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Questions and Answers
Was beschreibt die Ablauforganisation in einem Unternehmen?
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Welches der folgenden Elemente ist nicht Teil der Ebenen von Abläufen in der Ablauforganisation?
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Wie lange beträgt die gesamte Durchlaufzeit für die Aktivität ‚Absatzfinanzierung‘ in dem dargestellten Beispiel?
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Welche Abteilung ist nicht an der Aktivität ‚Absatzfinanzierung‘ beteiligt?
Welche Abteilung ist nicht an der Aktivität ‚Absatzfinanzierung‘ beteiligt?
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Was ist ein typisches Problem, das in der Ablauforganisation auftreten kann?
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In welchem organisatorischen Modell umfasst eine Aktivität mehrere Abteilungen?
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Welche der nachfolgenden Organisationalformen beinhaltet typischerweise eine Matrixstruktur?
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Welches Ziel hat die Ablauforganisation hauptsächlich?
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Was beschreibt die Matrixorganisation in einer Unternehmensstruktur?
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Welche Form der Koordination ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen?
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Was ist ein typisches Merkmal der funktionalen Organisation?
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Was sind Kernprozesse in einem Unternehmen?
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Welches Ziel verfolgt die Prozessorganisation?
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Welche der folgenden Kategorien gehört nicht zu den Kooperationsformen zwischen Unternehmen?
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Welches Grundmodell wäre am besten geeignet für ein Unternehmen mit variierenden Produktlinien?
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Welcher Nachteil kann durch die Prozessorganisation entstehen?
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Was bezeichnet der Begriff 'Transaktionskostentheorie' in Bezug auf die Organisationsstruktur?
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Welche Organisationsform gibt es NICHT?
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Was ist eine der Hauptrollen in der Bekleidungsindustrie?
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Welche Aussage über die hierarchische Koordination ist korrekt?
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Was ist ein Beispiel für einen Kernprozess im Versandhandel?
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Worin besteht der Unterschied zwischen hybrider und hierarchischer Koordination?
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Welches der folgenden Elemente ist kein Teil der Gestaltung einer Matrixorganisation?
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Welches Konzept wird als Beispiel für integrierte Lösungen erwähnt?
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Welche Art von Dienstleister kann in technischen Medien tätig sein?
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Was beschreibt die Transaktionskostentheorie?
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In welchem Bereich sind künstlerische Medien-Dienstleister vorrangig aktiv?
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Welche Kategorie gehört nicht zu zwischenbetrieblichen Verbindungen?
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Was ist ein Charakteristikum von Business-Ecosystems?
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Was ist der Zweck eines Produzenten in der Bekleidungsindustrie?
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Welche Rolle nimmt ein Regisseur in der Bekleidungsindustrie ein?
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Was könnte ein Beispiel für einen technischen Medien-Dienstleister sein?
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Was ist ein wichtiges Merkmal von Gemeinschaftsunternehmen?
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Welche Rolle spielt der „Führer“ in einem Ecosystem?
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Was ist ein häufiges Problem bei Kooperationen?
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Welches der folgenden Merkmale beschreibt das Konzept der Kapitalbeteiligungen?
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Warum wird die Entwicklung durch Digitalisierung gefördert?
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Welche der folgenden Optionen zählt typischerweise zu den Partnern in einem Ecosystem?
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Welches dieser Beispiele ist ein Gemeinschaftsunternehmen?
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Welcher Anteil an Stammaktien besitzt die Porsche Automobil Holding SE an der Dr.Ing.h.c.F.Porsche AG?
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Welche der folgenden Unternehmungen ist ein Beispiel für eine Fusion?
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Was gilt als ein häufiges soziales Problem nach einer Akquisition?
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Was ist eine charakteristische Eigenschaft von Akquisitionen und Fusionen?
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Was versteht man unter einer feindlichen Übernahme?
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Welche dieser Firmen ist nicht in einer Akquisition oder Fusion erwähnte?
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Welche Auswirkung kann eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit nach einer Akquisition haben?
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Welche Aussage trifft nicht auf die M&A-Deals mit deutscher Beteiligung zu?
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Study Notes
Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre für Nebenfach- und Lehramtsstudierende, Wintersemester 2024/2025, Vorlesung 9
- Vorlesung am 10. Dezember 2024, gehalten von Dr. Marco van Baal ([email protected])
- Das Thema der Vorlesung 9 ist die Organisation.
II. Organisation
- Notwendigkeit, Ziele und Koordinationsformen
- Hierarchische Koordination im Unternehmen - Aufbauorganisation
- Überblick und Entwicklung
- Gestaltungsparameter und Grundmodelle
- Funktionale Organisation
- Geschäftsbereichsorganisation und Holding
- Matrixorganisation
- Ablauf- und Prozessorganisation
- Koordination über zwischenbetriebliche Verbindungen
- Kategorisierung und Ziele
- Ausgewählte Kooperationsformen
- Akquisitionen und Fusionen als Konzentrationsformen
- Transaktionskostentheorie - Entscheidungshilfe zur Wahl der Koordinationsform
Grundmodell der Matrixorganisation
- Zweidimensionale Organisationsstruktur
- Gliederung nach dem Verrichtungsprinzip (hier: Funktionsmanager)
- Gliederung nach dem Objektprinzip (hier: Produktmanager)
- Beispiel: Unternehmen mit PKW und LKW, wobei jeder Bereich den Funktionen Einkauf, Produktion und Marketing zugeordnet ist
Matrixorganisation: Beispiel Bank
- Hierarchische Darstellung der Organisation einer Bankfiliale
- Filialleiter, Leiter Kredit, Leiter Hypotheken, Leiter Wertchriften
- Berater 1, Berater 2, Berater 3 (für die jeweiligen Geschäftsbereiche)
Tensororganisation
- Dreidimensionale Organisationsstruktur
-
- Dimension: Funktionen (Vertrieb, Produktion, Forschung & Entwicklung)
-
- Dimension: Sparten (Sparte 1, Sparte 2, ...)
-
- Dimension: Länder (CH, AT, PL, F)
Zentrale Vor- und Nachteile der Matrixorganisation
-
Funktionale Organisation:
- Stärken: Effizienz/Produktivität, Prozessinnovationen
- Schwächen: Leistungsmangel und -innovationen der Funktionen, eher homogene Geschäftsfelder
- Eignung: Konstante Märkte
-
Geschäftsbereichsorganisation:
- Stärken: Marktorientierung, Leistungsinnovationen, Motivation der Geschäftsbereichsleiter, Effizienz/Produktivität, Prozesseffizienz
- Schwächen: Heterogene Geschäftsfelder, Dynamische Märkte
- Eignung: Heterogene Geschäftsfelder, Dynamische Märkte
-
Matrixorganisation:
- Stärken: Potential für gute Entscheidungen, Leistungs- und Prozessinnovation, Motivation
- Schwächen: Belastung durch Konflikte, Gefahr schlechter oder langsamer Entscheidungen, Mehrliniensystem
- Eignung: Heterogene Geschäftsfelder, Dynamische Märkte, Internationaler Aufbau
Prinzip der Ablauforganisation
- Ablauforganisation
- Gestaltet Abläufe (sachlich, zeitlich, personell, räumlich) für Aktivitäten/Arbeitsaufgaben
- Ebenen von Abläufen (Beispiel: Auftragsabwicklung in funktionaler Organisation)
- Horizontale und vertikale Ausrichtung an Funktionen und Prozessen
- Eine Aktivität durchläuft mehrere Abteilungen, eine Abteilung beteiligt sich an mehreren Aktivitäten.
Ablauforganisation: Beispiel und Ziele
- Ablauf der Aktivität „Absatzfinanzierung“ eines Computerherstellers
- Weg der Absatzfinanzierung durch funktionsübergreifende Abteilungen (Telefonist, Spezialist, Sekretariat, usw.)
- Definition von Schnittstellen, Durchlaufzeiten, Prozessbeteiligte
- Bildung von Ablaufketten
- Ziele: Minmierung der Durchlaufzeit, Kapazitätsauslastung
Ablauf- und Prozessorganisation (Traditioneller vs. Moderner Ansatz)
- Traditioneller Ansatz: Ablauforganisation -> Gestaltung der Aufbauorganisation
- Moderner Ansatz: Prozessorganisation -> Identifikation der Kernprozesse -> Strukturierung der Abläufe unter Berücksichtigung der Aufbauorganisation
Prozessorganisation: Beispiel
- Abteilung "Absatzfinanzierung" (Case Manager mit Prozessverantwortung)
- Kreditantrag: Aufnehmen, prüfen, Konditionen definieren, Zins setzen, Kreditangebot verfassen
- Durchlaufzeit: Ca. 4 Stunden (bearbeiten: 1,5 Std., Liegezeit: 2,5 Std)
- Durch Spezialisten unterstützt
Prozessorganisation
- Grundidee: Schaffung organisatorischer Einheiten mit Prozessverantwortung, Kernprozesse als Objekt der Abteilungsbildung
- Abhängig von Wettbewerb, Branche
- Beispiel: Versandhandel (Katalogerstellung, Bestellabwicklung, Retourenabwicklung)
- Ziele: Konzentration auf Prozesse, Verkürzung der Durchlaufzeiten, Kundenorientierung, Motivation der Mitarbeiter
- Nachteil: Überforderung, Demotivation, Softwareverbundenheit
Koordination über zwischenbetriebliche Verbindungen (Definition & Kategorisierung)
- Zusammenarbeit, über kurzfristige Kaufverträge hinaus
- Kategorisierungskriterien: Grad der wirtschaftlichen und rechtlichen Selbstständigkeit.
- Koordination, Kooperation und Konzentration.
Beispiele für Marketingkooperationen
- Bilder von Kooperationen zwischen Unternehmen (z.B. Haribo und Push Up)
Ziele zwischenbetrieblicher Verbindungen
- Verschiedene strategische Ziele wie Kostenreduzierung, Economies of Scale, Erfahrungskurveneffekte, Produktentwicklung, Internationalisierung, Risikominimierung, Flexibilität, Agilität.
Überblick: Kooperationsformen
- Strategische Allianzen, Netzwerke, Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures), Business-Ecosystems, Just-in-time-Zulieferungen, Auftragsfertigung, Arbeitsgemeinschaften (ARGEs), Franchising (oft verboten)
Strategische Allianzen
- Gemeinsame Strategie zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen
- Horizontal, langfristig, international
- Beispiel: Star Alliance der Lufthansa
Netzwerke (1): Kennzeichen
- Richtung: Vertikal
- Konzentration auf Kernkompetenzen
- Machtrelation: Führung eines Koordinators
- Informations- und Kommunikationstechnologien
Netzwerke (2): Formen
- Dynamisch (z.B. Fernsehserienproduktion)
- Stabil (z.B. Bekleidungsindustrie)
Business-Ecosystems
- Integrierte Lösung (z.B. digitale Heizungssteuerung)
- Heizungshersteller, Heizkörperhersteller, App-Entwickler, Netzwerkkomponentenhersteller
- Branchenübergreifend, lateral, langfristig
- Wichtige Kennzeichen: indirekte Netzwerkeffekte, Wertsteigerung für Kunden, 3 bis 10 Partner, „Führer“ erforderlich, Digitalisierung
Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures)
- Grundidee: Beteiligung von Unternehmen A und B
- Häufige Kennzeichen: Langfristiger Zeithorizont auf einem abgegrenzten Gebiet (z.B. Forschung und Entwicklung, Markteintritt)
- Beispiel: Volkswagen Autoversicherung AG von VW und Allianz
Ausgewählte Probleme von Kooperationen
- Autonomieverlust
- Unbeabsichtigter Know-how-Übergang
- Quersubventionierung des Wettbewerbs
Kapitalbeteiligungen
- Definition: Ein Unternehmen erwirbt Kapitalanteile an einem anderen
- Beteiligungsquoten bei Aktiengesellschaften: Minderheitsbeteiligung, Sperrminorität, einfache und qualifizierte Mehrheitsbeteiligung, Squeeze-out
- Bedeutung der Rechte und Einflussmöglichkeiten je nach Beteiligungsprozentsatz
Akquisitionen und Fusionen - Grundlagen
- Definitionen: Akquisition (Unternehmenskauf), Fusion (Zusammenschluss)
- Formen: Aufnahme und Verschmelzung
- Holding-Organisation: Rechtsform für Tochterunternehmen bei Akquisitionen
- Oft als M&A bezeichnet
VW AG – Ergebnis von Unternehmenskäufen
- Beispiel für Unternehmenskaufgeschäfte im Automobilsektor (langfristiges Investment von VW in Porsche)
Akquisitionen und Fusionen – Weitere Beispiele und Aspekte
- Beispiele (Facebook, Meta, WhatsApp, Instagram, Flixmobility, Greyhound, Bayer, Monsanto, Fiat, Chrysler)
- Soziale Aspekte: Zusammenlegung, Auflösung von Abteilungen, Stellenabbau, Veränderte Arbeitsaufgaben, Neue Vertraege, Umzug, Erhalt der Arbeitsplaetze (durch Verbesserungen der Wettbewerbssituation), Feindliche Übernahme
Betriebswirtschaftliche Probleme von Konzentrationen
- Äußerst riskant, Probleme (z.B. zu hoher Kaufpreis, überschätze Synergieeffekte, Integrationsprobleme, Kulturkonflikte, Misserfolgsquoten)
- Reduzierung der Marktkapitalisierung, Verlust des ROI, Desinvestition
Praxisbeispiel für zwischenbetriebliche Verbindungen: Automobilhersteller
- Komplexes Netzwerk von Kooperationen und Beziehungen im Automobilsektor.
- Darstellung der Beziehungen und Zusammenarbeit der Automobilhersteller (z.B. Entwicklung, Produktion, Vertrieb)
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Dieses Quiz behandelt die Grundlagen der Ablauforganisation in Unternehmen. Es fragt nach verschiedenen Aspekten der Abläufe, Abteilungen und Strukturmodelle, die innerhalb einer Organisation auftreten können. Testen Sie Ihr Wissen über die Theorie und Praxis der Ablauforganisation.