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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle der Simulation im Kontext der Entscheidungsfindung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle der Simulation im Kontext der Entscheidungsfindung?
- Simulationen sind ein optionales Werkzeug, das bei Bedarf zur Entscheidungsfindung hinzugezogen wird.
- Simulationen ersetzen die Notwendigkeit menschlicher Entscheidungen vollständig.
- Simulationen dienen ausschließlich dazu, bestehende Entscheidungen zu validieren.
- Simulationen können als Grundlage oder Hilfsmittel zur Unterstützung von Entscheidungen dienen. (correct)
Warum ist es oft nicht möglich, alle Konfigurationen bei der Arbeit mit Simulationen zu analysieren oder zu simulieren?
Warum ist es oft nicht möglich, alle Konfigurationen bei der Arbeit mit Simulationen zu analysieren oder zu simulieren?
- Aufgrund von Lizenzbeschränkungen der Simulationssoftware.
- Aus Kostengründen, da jede Simulation zusätzliche Ressourcen benötigt.
- Weil Simulationen nur für eine begrenzte Anzahl von Konfigurationen ausgelegt sind.
- Weil die Anzahl möglicher Konfigurationen aufgrund der Parameteranzahl und ihrer Definitionsbereiche sehr groß oder sogar unendlich sein kann. (correct)
Was ist das Hauptziel bei der Auswahl einer Teilmenge von Konfigurationen für die Simulation?
Was ist das Hauptziel bei der Auswahl einer Teilmenge von Konfigurationen für die Simulation?
- Es soll eine möglichst aussagekräftige Teilmenge gefunden werden, um die notwendigen Aussagen abzuleiten. (correct)
- Die Auswahl soll auf Basis von Expertenmeinungen erfolgen, um die relevantesten Szenarien zu berücksichtigen.
- Eine möglichst große Anzahl von Konfigurationen soll abgedeckt werden.
- Die Auswahl soll zufällig erfolgen, um Verzerrungen zu vermeiden.
Welchen Zweck hat die Versuchsplanung (Design von Experimenten) im Kontext von Simulationen?
Welchen Zweck hat die Versuchsplanung (Design von Experimenten) im Kontext von Simulationen?
In welcher Phase des Arbeitens mit Simulationsmodellen wird die Validierung der Eigenschaften des gewählten Designs durchgeführt?
In welcher Phase des Arbeitens mit Simulationsmodellen wird die Validierung der Eigenschaften des gewählten Designs durchgeführt?
Welche der folgenden Optionen ist ein Vorteil der Simulation im Vergleich zu realen Experimenten?
Welche der folgenden Optionen ist ein Vorteil der Simulation im Vergleich zu realen Experimenten?
Was versteht man unter 'Faktoren' im Kontext von Experimenten?
Was versteht man unter 'Faktoren' im Kontext von Experimenten?
Was zeichnet qualitative Faktoren im Vergleich zu quantitativen Faktoren aus?
Was zeichnet qualitative Faktoren im Vergleich zu quantitativen Faktoren aus?
Welche Aussage trifft auf die Analyse von Experimenten mit einem Faktor zu?
Welche Aussage trifft auf die Analyse von Experimenten mit einem Faktor zu?
Was ist ein 'einfaches Design' im Kontext von Experimentdesigns?
Was ist ein 'einfaches Design' im Kontext von Experimentdesigns?
Was sind die Hauptmerkmale eines 'vollständigen Designs' im Kontext von Experimenten?
Was sind die Hauptmerkmale eines 'vollständigen Designs' im Kontext von Experimenten?
Warum sind intelligente Strategien bei Experimentdesigns mit vielen Faktoren notwendig?
Warum sind intelligente Strategien bei Experimentdesigns mit vielen Faktoren notwendig?
Welche Methode kann angewendet werden, um die Anzahl der Experimente zu reduzieren?
Welche Methode kann angewendet werden, um die Anzahl der Experimente zu reduzieren?
Was bedeutet es, wenn man sagt, dass Effekte in einem Design 'vermengt' (confounded) sind?
Was bedeutet es, wenn man sagt, dass Effekte in einem Design 'vermengt' (confounded) sind?
Was gibt die Auflösung eines Designs an?
Was gibt die Auflösung eines Designs an?
Welches Ziel wird mit dem Einsatz von Metamodellen verfolgt?
Welches Ziel wird mit dem Einsatz von Metamodellen verfolgt?
Welche Arten von Modellen werden üblicherweise als Metamodelle verwendet?
Welche Arten von Modellen werden üblicherweise als Metamodelle verwendet?
Was ist das Ziel bei der Generierung eines linearen Regressionsmodells?
Was ist das Ziel bei der Generierung eines linearen Regressionsmodells?
Was sind Jackknife- und Bootstrapping-Verfahren im Kontext der Regressionsanalyse?
Was sind Jackknife- und Bootstrapping-Verfahren im Kontext der Regressionsanalyse?
Welche Aussage trifft auf Kriging-Modelle zu?
Welche Aussage trifft auf Kriging-Modelle zu?
Welches Design eignet sich besonders gut für Kriging-Modelle?
Welches Design eignet sich besonders gut für Kriging-Modelle?
Was ist das Ziel des Faktor-Screenings?
Was ist das Ziel des Faktor-Screenings?
Was charakterisiert supersaturierte Designs?
Was charakterisiert supersaturierte Designs?
Was ist das Grundprinzip des gruppenweisen Screenings?
Was ist das Grundprinzip des gruppenweisen Screenings?
Welche Annahme wird typischerweise bei der Methode der Sequential Bifurcation getroffen?
Welche Annahme wird typischerweise bei der Methode der Sequential Bifurcation getroffen?
Was geschieht, wenn beim Testen der Regression im Rahmen der Sequential Bifurcation festgestellt wird, dass die Regression nicht signifikant ist?
Was geschieht, wenn beim Testen der Regression im Rahmen der Sequential Bifurcation festgestellt wird, dass die Regression nicht signifikant ist?
Warum ist es wichtig zu definieren, welche Experimente durchzuführen sind?
Warum ist es wichtig zu definieren, welche Experimente durchzuführen sind?
Warum werden nicht alle Konfigurationen simuliert, um eine möglichst aussagekräftige Teilmenge zu erhalten?
Warum werden nicht alle Konfigurationen simuliert, um eine möglichst aussagekräftige Teilmenge zu erhalten?
Welche Optionen führen zu einer Reduktion der Zahl der Experimente?
Welche Optionen führen zu einer Reduktion der Zahl der Experimente?
Auf welcher Basis können Experimente geplant werden?
Auf welcher Basis können Experimente geplant werden?
Wozu dient die Analyse der Ergebnisse beim Arbeiten mit Simulationsmodellen?
Wozu dient die Analyse der Ergebnisse beim Arbeiten mit Simulationsmodellen?
Was ermöglicht die Simulation im Vergleich zum realen Experiment?
Was ermöglicht die Simulation im Vergleich zum realen Experiment?
Was ist das Ziel der Experimentanalyse?
Was ist das Ziel der Experimentanalyse?
Was gilt bei der der statistischen Auswertung von mehreren Datensätzen?
Was gilt bei der der statistischen Auswertung von mehreren Datensätzen?
Welche Probleme können im Zusammenhang mit linearer Regression auftreten?
Welche Probleme können im Zusammenhang mit linearer Regression auftreten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Hauptzweck der Simulation im Kontext der Entscheidungsfindung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Hauptzweck der Simulation im Kontext der Entscheidungsfindung?
Warum ist es notwendig, eine Teilmenge von Konfigurationen für Simulationen auszuwählen?
Warum ist es notwendig, eine Teilmenge von Konfigurationen für Simulationen auszuwählen?
Was ist das Hauptziel bei der Anwendung von Experimentdesigns?
Was ist das Hauptziel bei der Anwendung von Experimentdesigns?
Welche der folgenden Aktivitäten ist Teil der Phase 'Planung von Experimenten' beim Arbeiten mit Simulationsmodellen?
Welche der folgenden Aktivitäten ist Teil der Phase 'Planung von Experimenten' beim Arbeiten mit Simulationsmodellen?
Welchen Vorteil bietet die Simulation im Vergleich zu realen Experimenten hinsichtlich der Kontrollierbarkeit von Variablen?
Welchen Vorteil bietet die Simulation im Vergleich zu realen Experimenten hinsichtlich der Kontrollierbarkeit von Variablen?
Was sind 'Niveaus' im Kontext von Faktoren in Experimenten?
Was sind 'Niveaus' im Kontext von Faktoren in Experimenten?
Was unterscheidet qualitative Faktoren hauptsächlich von quantitativen Faktoren?
Was unterscheidet qualitative Faktoren hauptsächlich von quantitativen Faktoren?
Welche Aussage trifft auf die Analyse von Experimenten mit einem Faktor zu, wenn $m$ verschiedene Werte (Niveaus) untersucht werden?
Welche Aussage trifft auf die Analyse von Experimenten mit einem Faktor zu, wenn $m$ verschiedene Werte (Niveaus) untersucht werden?
Was ist ein Merkmal eines 'einfachen Designs' im Kontext von Experimentdesigns mit wenigen Faktoren?
Was ist ein Merkmal eines 'einfachen Designs' im Kontext von Experimentdesigns mit wenigen Faktoren?
Welches Problem kann bei 'einfachen Designs' auftreten?
Welches Problem kann bei 'einfachen Designs' auftreten?
Was charakterisiert ein 'vollständiges Design' im Kontext von Experimenten?
Was charakterisiert ein 'vollständiges Design' im Kontext von Experimenten?
Warum sind intelligente Strategien bei Experimentdesigns mit vielen Faktoren wichtig?
Warum sind intelligente Strategien bei Experimentdesigns mit vielen Faktoren wichtig?
Welche Methode wird typischerweise angewendet, um die Anzahl der Simulationen bei Experimentdesigns zu reduzieren?
Welche Methode wird typischerweise angewendet, um die Anzahl der Simulationen bei Experimentdesigns zu reduzieren?
Was bedeutet der Begriff 'Vermengung' (Confounding) von Effekten in einem Design?
Was bedeutet der Begriff 'Vermengung' (Confounding) von Effekten in einem Design?
Was ist das primäre Ziel bei der Verwendung von Metamodellen in Simulationen?
Was ist das primäre Ziel bei der Verwendung von Metamodellen in Simulationen?
Welche der folgenden Modelltypen werden üblicherweise als Metamodelle verwendet?
Welche der folgenden Modelltypen werden üblicherweise als Metamodelle verwendet?
Welche Aussage trifft auf Kriging-Modelle im Vergleich zu linearen Regressionsmodellen zu?
Welche Aussage trifft auf Kriging-Modelle im Vergleich zu linearen Regressionsmodellen zu?
Welches Design wird besonders für Kriging-Modelle empfohlen?
Welches Design wird besonders für Kriging-Modelle empfohlen?
Was ist das primäre Ziel des Faktor-Screenings?
Was ist das primäre Ziel des Faktor-Screenings?
Was ist ein charakteristisches Merkmal von supersaturierten Designs?
Was ist ein charakteristisches Merkmal von supersaturierten Designs?
Was ist das Grundprinzip beim gruppenweisen Screening von Faktoren?
Was ist das Grundprinzip beim gruppenweisen Screening von Faktoren?
Warum ist es wichtig, die Ziele der Experimente im Rahmen der Arbeit mit Simulationsmodellen klar zu definieren?
Warum ist es wichtig, die Ziele der Experimente im Rahmen der Arbeit mit Simulationsmodellen klar zu definieren?
Warum werden bei der Arbeit mit Simulationen nicht alle Konfigurationen analysiert, sondern eine aussagekräftige Teilmenge ausgewählt?
Warum werden bei der Arbeit mit Simulationen nicht alle Konfigurationen analysiert, sondern eine aussagekräftige Teilmenge ausgewählt?
Was ist ein Schlüsselelement bei der Reduktion der Anzahl der Experimente im Rahmen der Arbeit mit Simulationen?
Was ist ein Schlüsselelement bei der Reduktion der Anzahl der Experimente im Rahmen der Arbeit mit Simulationen?
Auf welcher Basis können Experimente geplant werden, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten?
Auf welcher Basis können Experimente geplant werden, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten?
Welchen Zweck hat die Analyse der Ergebnisse beim Arbeiten mit Simulationsmodellen?
Welchen Zweck hat die Analyse der Ergebnisse beim Arbeiten mit Simulationsmodellen?
Was ermöglicht die Simulation im Vergleich zum realen Experiment bezüglich der Überwachung von Variablen?
Was ermöglicht die Simulation im Vergleich zum realen Experiment bezüglich der Überwachung von Variablen?
Was ist das übergeordnete Ziel der Experimentanalyse?
Was ist das übergeordnete Ziel der Experimentanalyse?
Welche Herausforderung ergibt sich bei der statistischen Auswertung von mehreren Datensätzen aus Simulationen für die Erstellung von Konfidenzintervallen?
Welche Herausforderung ergibt sich bei der statistischen Auswertung von mehreren Datensätzen aus Simulationen für die Erstellung von Konfidenzintervallen?
Welches Problem kann im Zusammenhang mit linearer Regression auftreten, wenn man die „Werte“ -1 und +1 untersucht?
Welches Problem kann im Zusammenhang mit linearer Regression auftreten, wenn man die „Werte“ -1 und +1 untersucht?
Was ist das Hauptziel des 'Experimentierens mit Simulatoren' im Kontext der Entscheidungsfindung?
Was ist das Hauptziel des 'Experimentierens mit Simulatoren' im Kontext der Entscheidungsfindung?
Welche Aussage beschreibt am besten, wie die Werte von nicht-kontrollierbaren Größen in Simulationsexperimenten behandelt werden?
Welche Aussage beschreibt am besten, wie die Werte von nicht-kontrollierbaren Größen in Simulationsexperimenten behandelt werden?
Was ist ein wesentliches Element bei der Durchführung von Experimenten mit einem Simulator?
Was ist ein wesentliches Element bei der Durchführung von Experimenten mit einem Simulator?
Welche der folgenden Optionen beschreibt am genauesten den Begriff 'Faktor' im Kontext von Simulationsexperimenten?
Welche der folgenden Optionen beschreibt am genauesten den Begriff 'Faktor' im Kontext von Simulationsexperimenten?
Was charakterisiert qualitative Faktoren im Vergleich zu quantitativen Faktoren in Simulationsexperimenten?
Was charakterisiert qualitative Faktoren im Vergleich zu quantitativen Faktoren in Simulationsexperimenten?
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Simulationen und realen Experimenten im Hinblick auf die Randbedingungen?
Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Simulationen und realen Experimenten im Hinblick auf die Randbedingungen?
Bei der Analyse von Experimenten mit einem Faktor, der für m verschiedene Werte (Niveaus) untersucht wird, welches Ziel wird durch die Beobachtung von n Replikationen verfolgt?
Bei der Analyse von Experimenten mit einem Faktor, der für m verschiedene Werte (Niveaus) untersucht wird, welches Ziel wird durch die Beobachtung von n Replikationen verfolgt?
Welches Problem kann bei 'einfachen Designs' auftreten, bei denen pro Experiment nur ein Faktor geändert wird?
Welches Problem kann bei 'einfachen Designs' auftreten, bei denen pro Experiment nur ein Faktor geändert wird?
Warum sind 'intelligente Strategien' notwendig, wenn man Experimentdesigns mit einer großen Anzahl von Faktoren betrachtet?
Warum sind 'intelligente Strategien' notwendig, wenn man Experimentdesigns mit einer großen Anzahl von Faktoren betrachtet?
Was ist das Ziel bei der Anwendung von Metamodellen in Simulationen?
Was ist das Ziel bei der Anwendung von Metamodellen in Simulationen?
Warum ist eine Transformation von Variablen oder Ergebnissen sinnvoll, wenn Abhängigkeiten zwischen Faktoren und Ergebnissen nicht linear sind?
Warum ist eine Transformation von Variablen oder Ergebnissen sinnvoll, wenn Abhängigkeiten zwischen Faktoren und Ergebnissen nicht linear sind?
Angenommen, Sie möchten ein Kriging-Modell verwenden. Welches Design würden Sie wählen?
Angenommen, Sie möchten ein Kriging-Modell verwenden. Welches Design würden Sie wählen?
Eine übliche Methode, mit stochastischen Schwankungen umzugehen ist das Verwenden von...
Eine übliche Methode, mit stochastischen Schwankungen umzugehen ist das Verwenden von...
Flashcards
Was ist der Zweck der Simulation?
Was ist der Zweck der Simulation?
Simulation dient als Grundlage oder Hilfsmittel zur Entscheidungsunterstützung.
Problem bei Parametern?
Problem bei Parametern?
Die Zahl der Parameterkonfigurationen kann sehr groß oder unendlich sein, was die Analyse erschwert.
Wichtige Teilmenge finden
Wichtige Teilmenge finden
Es ist wichtig, eine repräsentative Teilmenge von Konfigurationen auszuwählen, um aussagekräftige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Einführung in?
Einführung in?
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Was kann man einordnen?
Was kann man einordnen?
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Faktordesigns lernen
Faktordesigns lernen
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Systeme behandeln lernen?
Systeme behandeln lernen?
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Simulationseffekte erkennen
Simulationseffekte erkennen
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Einführung in?
Einführung in?
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Was ist ein Simulator?
Was ist ein Simulator?
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Wie geht man vor?
Wie geht man vor?
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Was wird benötigt?
Was wird benötigt?
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Wozu Experimente?
Wozu Experimente?
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Was ist das Ziel?
Was ist das Ziel?
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Unterschiede?
Unterschiede?
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Was sind Faktoren?
Was sind Faktoren?
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Was ist der Unterschied?
Was ist der Unterschied?
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Wozu ist eine Simulation da?
Wozu ist eine Simulation da?
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Problem bei N?
Problem bei N?
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Wie Niveaus reduzieren?
Wie Niveaus reduzieren?
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Was zuerst untersuchen?
Was zuerst untersuchen?
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Was passiert wenn F0 > Fa ist?
Was passiert wenn F0 > Fa ist?
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Wie funktioniert das Design?
Wie funktioniert das Design?
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Was sind Faktoren?
Was sind Faktoren?
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Wie Experimente reduzieren?
Wie Experimente reduzieren?
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Aber Vorsicht:
Aber Vorsicht:
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Ziel:
Ziel:
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Was gibt die Auflösung?
Was gibt die Auflösung?
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Was passiert bei wenigen Replikationen?
Was passiert bei wenigen Replikationen?
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Ziel in Regression?
Ziel in Regression?
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Study Notes
Experimentieren mit Simulatoren
- Simulation ist eine Grundlage zur Entscheidungsunterstützung.
Problemstellung
- Systeme können unterschiedlich konfiguriert, organisiert und betrieben werden.
- Die Werte der kontrollierbaren Größen (x_c ∈ W_c) werden festgelegt.
- Das Verhalten wird durch die Werte nicht kontrollierbarer Größen (X_U ∈ W_U) beeinflusst.
- Das Verhalten wird anhand eines Leistungsmaßes y = g(y_p) = g(f(x_c, x_U)) bewertet.
- Ein Simulator ist ein numerisches Modell.
- Die Funktionen g und f sind nicht explizit darstellbar.
- Der Wert von y kann nur für bestimmte Situationen beobachtet werden.
Methodik des Vorgehens
- Situationen werden festgelegt, d.h. die kontrollierbaren Größen (x_c) werden gesetzt.
- Die Ergebnisse werden bei unterschiedlicher Realisierung von X_U beobachtet.
- Die Realisierung des Zufalls ist durch den Saatwert des Zufallszahlengenerators vorgegeben.
- Es wird Experimentieren mit dem Simulator betrieben.
- Ein Design von Experimenten (Versuchsplan) wird benötigt.
- Das Experimentieren ist ein übliches Vorgehen in den Naturwissenschaften.
- Ziele werden definiert.
- Zu untersuchende Konfigurationen werden festgelegt (Experimentplan/Versuchsplan).
- Die Experimente werden durchgeführt.
- Ggf. werden neue Experimente definiert.
Einbettung in das Arbeiten mit Simulationsmodellen
- Hypothese formulieren, die analysiert werden soll.
- Ein Modell bilden, um die Hypothese zu untersuchen.
- Experimente planen, um die Hypothese zu testen.
- Die Experimente durchführen.
- Die Ergebnisse analysieren, ggf. die Hypothese modifizieren und den Prozess wiederholen.
Schritte zur Planung von Experimenten
- Ziele der Experimente definieren.
- Abhängige und unabhängige Variablen klassifizieren.
- Ein zugrundeliegendes Metamodell wählen.
- Ein Experimentdesign (Versuchsplan) wählen.
- Die Eigenschaften des gewählten Designs validieren.
Beispielanwendungen
- Chemische Reaktion: Eingaben sind Druck, Temperatur, Katalysator; Ausgaben sind Menge, Qualität.
- Anbau von Tomaten: Eingaben sind Dünger, Wasser, Saatgut, pH-Wert des Bodens; Ausgaben sind Menge, Qualität.
- Simulation eines Fertigungssystems: Eingaben sind Anzahl Maschinen, Zuverlässigkeit der Maschinen, Auswahlstrategien der Teile, Puffergrößen; Ausgaben sind Durchsatz, Auslastung, Verweilzeiten.
Unterschiede Simulation – reale Experimente
- Beliebige Kontrollierbarkeit auch eigentlich unkontrollierbarer Größen
- Einfache Wiederholung von Experimenten
- Beobachtbarkeit aller Größen
Faktoren und Niveaus
- Beim Experimentieren werden bestimmte Komponenten aus Wc fest eingestellt.
- Andere Komponenten aus Wc werden systematisch verändert.
- Veränderliche Komponenten heißen Faktoren, deren analysierte Werte Niveaus.
Unterscheidung von Faktoren
- Qualitative Faktoren:
- Können ein Niveau aus einer endlichen Menge von Niveaus annehmen.
- Sind nicht zwingend geordnet (z.B. unterschiedliche Schedulingstrategien, Winter/Sommer).
- Quantitative Faktoren:
- Können numerische Werte annehmen (z.B. Regenmenge, Geschwindigkeit, Pufferplätze).
- Größen mit endlichem diskreten Wertevorrat können als quantitative oder qualitative Größen behandelt werden.
Beispielsysteme und Faktoren
- Supermarkt: Faktoren sind Ankunftszeit, Bedienzeit, Anzahl Kassen, Expresskasse.
- Fertigungslinie: Faktoren sind Anzahl Maschinen, Abfertigungsdisziplin, Puffergröße, Maschinengruppe, Geschwindigkeit Förderband.
- Einkaufsstrategie: Faktoren sind Auftragsrate, Auftragsgröße, Lieferzeit, Bestellzeiten, Max. Lagerbestand.
Modell zum Experimentieren
- Das Modell zum Experimentieren ist: y = f(t*, x, s).
- t*: Zeitpunkt der Resultatbetrachtung.
- x: Vektor der Einflussgrößen.
- s: Saatwert(e) des Zufallszahlengenerators.
Typische Fragestellungen
- Welche Situationen (x) sind zu untersuchen?
- Wie viele Replikationen sind für ein x zu beobachten?
- Was kann im Vergleich der Situationen x und x' ausgesagt werden?
- Wie muss man x verändern, um y zu optimieren
Methoden zur Beantwortung
- Die Fragen werden durch Methoden des Experimentdesigns (Versuchsplanung) und der Experimentanalyse beantwortet.
Experimente mit einem Faktor
- Situation: Ein Faktor soll für m verschiedene Werte (Niveaus) untersucht werden
- x_i ist das i-te Niveau des Faktors
- µ_i = f(x_i) ist der zu beobachtende Wert bei Niveau x_i
- Falls f(.) durch ein Simulationsmodell realisiert wird, ist µ_i nur mit statistischen Schwankungen zu beobachten
- Ãœbliches Vorgehen: Beobachte n Replikationen
- y_{ij} = f(x_i, s_j) für jedes Niveau, wobei die s_j so gewählt sind, dass unabhängige Ströme von Zufallszahlen entstehen
- Ziel: Unterscheidung der statistischen Schwankungen von "wahren" Unterschieden in den Resultaten, insbesondere gilt µ_1 = µ_2 = ... = µ_m?
Vergleich der Mittelwerte
- Für m=2: Methoden aus Kapitel 7 zum Vergleich der Systemkonfigurationen nutzen (d.h. Konfidenzintervall für W = µ_1 – µ_2 bestimmen)
Falls m>2
- Methoden aus 7.2 oder 7.3 verwenden
- Diese sind aber aufwändig, wenn kleine Konfidenzintervalle notwendig sind
- Alternative: Testverfahren
- H_0: µ_1 = µ_2 = ... = µ_m und H_1: µ_k ≠µ_l für mindestens ein Paar (k, l).
- Teststatistik:
- Falls F_0 > F_{α,m-1,nm-m} kann H_0 zum Niveau α verworfen werden.
- Bedeutet, dass die Niveaus des Faktors einen signifikanten Einfluss haben.
- F-Test, Werte sind vertafelt.
- mit µ_i = 1/m Σ_{i=1}^m (1/n Σ_{j=1}^n y_{ij}).
- F_0 = m(n-1) Σ_{i=1}^m (µ_i - µ)^2 / ((m-1) Σ_{i=1}^m Σ_{j=1}^n (y_{ij} - µ_i)^2)
- mit µ = 1/m Σ_{i=1}^m µ_i
Experimentdesigns mit wenigen Faktoren
- k (≥ 2) Faktoren mit jeweils m_i (i = 1,...,k) Niveaus, jeweils ein Ausgangsniveau und m_i - 1 weitere Niveaus
- Einfaches Design Simulieren, wobei alle Faktoren auf dem Ausgangsniveau sind
- Pro Experiment genau einen Faktor ändern
- N = 1 + Σ_{i=1,...,k} (m_i - 1) Experimente sind notwendig
- Aber Einfluss der Faktoren ist oft nicht unabhängig, z.B. schnellere CPU + größerer Hauptspeicher in einem PC.
Vollständiges Design
- Alle Kombinationen von Faktorniveaus werden untersucht
- N = Î _{i=1,...,k} m_i Experimente sind notwendig
- Alle Effekte berücksichtigt, aber viele Experimente notwendig
"Curse of dimensionality"
- Simulationslauf inkl. nötiger Replikationen dauert eine Minute
- Dauer eines vollständigen Designs:
- k=1, m=2: 2 min
- k=2, m=3: 9 min
- k=3, m=5: 2 std
- k=6, m=10: 2 Jahre
- k=10, m=20: 19290 Jahre
- Intelligente Strategien sind notwendig
Reduktion der Zahl der Experimente
- Zahl der Niveaus reduzieren oft werden nur zwei Niveaus erfasst, die als -1 und +1 bezeichnet werden zum Beginn werden (nicht zu große) Intervalle für Faktorwerte geschätzt und das Minimum und Maximum als Niveaus verwendet
- In iterativen Experimenten können sich die Intervalle ändern (z.B. zur Optimierung)
Reduktion der Zahl der Faktoren
- Zuerst untersuchen, ob ein Faktor überhaupt einen Einfluss auf das Modellverhalten hat (nicht einfach, da Abhängigkeiten existieren)
Teilentwürfe verwenden
- Kompromiss zwischen einfachem und vollständigem Design
Faktordesigns für k Faktoren (Full Factorial Designs)
- Aufzählen aller Vektoren (-1,...,-1), (+1,-1,...,-1),...,(+1,...,+1)
- Änderung der ersten Stelle zuerst
- 2^k Experimente (von 1 bis 2^k nummeriert)
- R_i ist das Resultat des i-ten Experiments (man nutzt hier in der Literatur R_i statt y_i!)
- Experimente für den Fall k=3: Siehe Tabelle
Grafische Darstellung von Full Factorial Designs
- Siehe Abbildungen
Effekte
- e_i sei der Effekt von Faktor i
- Diese Effekte für i=1,2,3 werden auch als Haupteffekte bezeichnet
Haupteffekte
-
Haupteffekte beschreiben durchschnittliche Änderung des Resultats, wenn Faktor i von -1 nach +1 wechselt und alle anderen Faktoren unverändert bleiben
-
Neben den Haupteffekten (= Einfluss eines einzelnen Faktors) treten Nebeneffekte durch die Interaktion von zwei oder mehr Faktoren auf
Messung der Interaktion zwischen zwei Faktoren i und j
- Hälfte der Differenz zwischen dem mittleren Effekt von Faktor i, wenn Faktor j das Niveau +1 hat (alle anderen Faktoren konstant) und wenn Faktor j das Niveau -1 hat (alle anderen Faktoren konstant)
Interaktionen höherer Ordnung
- Interpretation von Interaktionen höherer Ordnung ist schwieriger, kann aber mathematisch analog definiert werden!
Interaktion zwischen drei Faktoren h, i und j
- Hälfte der Differenz zwischen der durchschnittlichen Interaktion zwischen h und i, wenn j Niveau +1 hat und der Interaktion zwischen h und i, wenn j Niveau -1 hat (wie vorher werden weitere Faktoren konstant gehalten)
Eigenschaften
- Konzept auf weitere Interaktionen erweiterbar
- Kompakte Darstellung der Interakti-onen in der Designmatrix
Betrachtung des Falls k=
- Siehe Designmatrix
Anzahl der Effekte bei k Faktoren
- k Haupteffekte
- (k über 2) Nebeneffekte der ersten Ordnung
- (k über 3) Nebeneffekte der zweiten Ordnung
- Insgesamt 2^k - 1 Effekte
- Jedes Experiment entspricht Simulationslauf
- Stochastische Schwankungen in den Ergebnissen sind zu erwarten
Verbleibende Fragen
- Wie geht man mit stochastischen Schwankungen in den Resultaten um?
- Haben alle Faktoren und Effekte wirklich einen Einfluss?
- Wie behandelt man große Faktorzahlen?
- Welche Faktoren sind besonders wichtig?
Verbleibende Fragen
- Punkte 3 und 4 werden in den Abschnitten 8.4 und 8.7 behandelt.
- Ãœbliches Vorgehen bei stochastischen Schwankungen:
- Mehrere Replikationen pro Faktorkombination
- Resultate als Mittelwerte der Replikationen
- Schätzung der Varianz zur Beurteilung der Qualität der Resultate
Vorgehen zur Berechnung von Konfidenzintervallen
- Es werden n Replikationen für jede Faktorkombination durchgeführt.
- R_i² das Resultat der i-ten Faktorkombination in der z-ten Replikation ist.
- e_j² der ermittelte Haupteffekt für Faktor j in der z-ten Replikation ist.
- Mit dem Konfidenzintervall ê_i ± t_{n-1,1-α/2} · √(S²(ê_i) / n).
wichtige Anmerkungen
- Die einzelnen Konfidenzintervalle sind nicht unabhängig!
- Bestimmung simultaner Konfidenzintervalle erfordert:
- Nutzung von unabhängigen Replikationen pro Effekt (unrealistisch) oder besser.
- Nutzung der Bonferroni-Ungleichung.
Beispiel
- Ankunftsstrom Poisson mit Rate 1.333.
- Bedienzeiten exponentiell verteilt mit Mittelwert 1.0.
- B Pufferplätze (Kosten pro Platz 0.15), Bediener s (Kosten pro Bediener 0.25)
Zielfunktion
- Zielfunktion f(b,s) = Durchsatz / (1 + 0.15b + 0.25s).
- Niveaus b ∈ {2,3} und s ∈{1,2}.
- Analyse per Simulation.
- Jeweils 5 unabhängige Replikationen.
- Länge einer Replikation 1100 Zeiteinheiten.
Ergebnisse
- Durch eine Analyse der Ergebnisse kann unter anderem die Abdeckung des simultanen Konfidenzintervalls bestimmt werden.
Behandlung großer Faktorzahlen
- Die Anzahl der auszuführenden Experimente wächst schnell mit wachsender Faktor- und Replikationszahl.
- Experimente sind kaum noch durchführbar (auch bei Nutzung paralleler Hardware).
- Unwichtige Faktoren aussortieren.
- Weniger als n 2^k Experimente bei k Faktoren durchführen.
Was bedeutet es, weniger Experimente durchzuführen?
- Anzahl Replikationen sollte nicht verringert werden
- Nicht alle möglichen Faktorkombinationen analysieren
- Entwicklung von 2k-p Designs d.h. die Anzahl der Experimente wird um den Faktor 1/2p reduziert Es werden gewisse Faktorkombinationen weggelassen
Beschreibung eines Designs
- Geschieht durch eine Designmatrix D
- Enthält pro Experiment eine Zeile
- Enthält pro Faktor eine Spalte Vollständiges 23 Design
Um die Berechnungen durchzuführen
- Möchte man ein orthogonales Design haben, d.h. die Spalten der Designmatrix sind paarweise orthogonal Weiterhin wird gefordert, dass die Summe der Elemente in jeder Spalte 0 ist
Konstruktionsvorschrift
- Generiere ein 2(k-p) Design
- Ordne die fehlenden Haupteffekte den Spalten des Designs zu damit lassen sich unterschiedliche Designs einfach realisieren die Spalten der Designmatrix bleiben paarweise orthogonal verschiedene Effekte werden identischen Spalten zugeordnet (dies ist beim vollständigen Design nicht der Fall!)
Beispiel eines 24-1 Designs
- Siehe Tabelle
- Der Effekt beschreibt also eigentlich e4+e123 Formeln für weitere Effekte:
- e1 = 234; e3 = 124; e12 = 34; e23 = 14
- e2 = e 134; e4 = 123; e13 = 24; 1 = 1234
Vermengung von Effekten
-
Liegt vor wenn die Effekte nicht einzeln bestimmt werden können
-
Berechnung der Vermengung von Effekten: Effekte werden mit Großbuchstaben bezeichnet und durch die Spalten der Matrix beschrieben
-
AB sei die komponentenweise Multiplikation der Vektoren, d.h. AB wird durch dAB(x)= dA(x)·dB(x) beschrieben
-
Die komponentenweise Multiplikation ist kommutativ Neutrales Element ist 1
Vermengung
- AB und CD sind vermengt, falls dadB=dcdp gilt Es gilt immer A² = 1 sowie A1=1A=A und damit auch AB²C = AC
- Ein Generator ist eine Menge von disjunkten Elementen, in vollständigem Design gibt es keinen Generator.
- Erzeugung von Generatoren auf Basis der identischen Spalten in Aus den Generatoren sind alle Vermengungen berechenbar
Auflösung eines Designs
- Die Auflösung gibt an, welche Effekte nicht vermengt werden.
- Es gilt p+q < 4, also sind in einem Design der Auflösung IV keine Effekte der Ordnung p und q mit p+q < 4 vermengt Haupteffekte (Ordnung 1) nicht untereinander und auch nicht mit Nebeneffekten der Ordnung 2 vermengt, Nebeneffekte der Ordnung 2 sind dagegen vermengt.
- Das Design hat Ordnung IV Wenn der k-te Faktor mit dem Nebeneffekt der Faktoren 1 bis k-1 vermengt ist, hat das Design Auflösung k
Anhaltspunkte zur Konstruktion von Designs
Der Einheitsvektor sollte mit Effekten höherer Ordnung vermengt werden Haupteffekte sollten nur mit Effekten höherer Ordnung vermengt werden
- In beiden Fällen ist Annahme, dass die Effekte höherer Ordnung vernachlässigbar sind
- Falls angenommen werden kann, dass bestimmte Nebeneffekte bedeutsam sind, so sollten diese nur mit Effekten höherer Ordnung vermengt werden
- Ein Design höherer Ordnung ist i.d.R. besser
Einige Designs
- siehe Tabelle
Weitere Experimentdesigns
- bisher vorgestellte Designs untersuchen jeweils Fakroren mit den Werten -1 und 1
- bei Parametern bedeutet dies, dass jeweil der kleinste und größte Wert des Intervalls gewählt wird
- es kann gezeigt werden, dass für die Anpassung von linearer Regressionsmodellen diese Auswahl optimal ist trotzdem haben diese Designs auch Nachteile mit kontinuierlichen Parametern gearbeitet wird, da Nivoes für Faktoren a priori definiert sein müssen
Zufälliges Design
- Intervallee für einzelne Faktoren werden auf normiert
- bei Faktoren und Experimenten werden Zufallszahlen aus [0,1]k gezogen
Verteilung
- unabängig und gleichverteilt in allen Dimensionen oder
- bzgl. vorgegebener Verteilungen (Parameterschätzung ist bekannt)
An jedem Designpunkt
- wird entweder eine feste Anzahl von Replikationen durchgeführt
- oder simulieren so lange, bis eine vorgegebene Varianz erreicht wird
Nachteil des zufällugen Designs
- bei hoher Dimension werden große Bereiche des Parameterraums nicht untersucht Alternative sind geschichtete Stichproben
Geschichtete Stickproben
- Unterteilung des [0,1]k in gleich große Unterräume [1;,u;]k
- Zufällige Auswahl je eines Punktes aus jedem Unterraum Verschiedene Varianten existieren
- Gleichverteilte unabhängige Auswahl in jeder Dimension, Auswahl bzgl. vorgegebener Verteilung, Unterschiedliche Anzahl der Designpunkte in den Unterräumen
Latin Hypercube Design
- Verteilung der Designpunkte im Raum soll erreicht werden
- Vorgehen am Beispiel von Dimensionen und n Experimenten:
- Unterteile jede Dimension in gleich große Intervalle
- Es entsteht ein Gitter mit Zellen
- Verteile die Buchstaben so auf die Zellen
Algorithmus
- Wähle einen Buchstaben
- Bestimme zufällig je einen Designpunkt in jeder zum Buchstaben gehörigen Zelle
Eigenschaften
- Die Anzahl der möglichen Designs ist immens
- Designs können von sehr unterschiedlicher Qualitäts ein
- Ziel das ist Designpunkte möglichst gleichmäßig in der Fläche verteilt sind
- Maß: ( Distanzmaß/Norm, xi Designpunkt) maximal sein
Verallgemeinerung auf Dimensionen
- Unterteile jede Dimension in Intervalle gleicher Größe Jede Zelle ist durch ganzzahlige Werte spezifiziert die Projektion einer Zelle
- Wähle für das Design Zellen, so dass für Dimension die Projektionen der ausgewählten Zellen die Werte liefert
- Wähle aus jedem Intervall zufällig einen Punkt Ist die ist Erzeugung eines space filling Designs exsitieren Datenbanken mit Designs
Metamodelle
- Ziel der Die Metamodellbildung ist die Herstellung eines einfachen Zusammenhangs zwischen den Faktorwerten und der abhängigen
- Anforderung an Metamodelle: Einfache Handhabung und Analyse und Genaue Approximation
- Oft lineare Regressionsmodelle oder Korrelationmodelle
Idee der Metamodellbildung
- Modell mit Faktoren
- Stochastisches Simulationsmodell ỹ = f(x)
- Eigentlich y = f(x, s) mit Saatwert s deterministisch
- ỹ ist Schätzwert des Resultats
- Metamodell h(x); h(x) ist einfacher
Lineares Regressionsmodell
- einfachste Funktion: y = βο + B1x1 + ... + Bkxk+ €
- ist die abhängige Variable (Antwort) x sind die Faktorwerte Β sind Reversionskeoeffizienten ist Fehler
Annahme Normalverteilung
- Modellgenerierung:
- Unterschiedliche Variable untersuchen
- Eine passende Reversionsgleichund finden
Modell
- Durchführung von Gleichungen
- Ziel: so wählen, dass minimal wird
- D.h. so wählen, dass partielle Ableitungen werden
Daraus ergibt isch diese vereinfachtung
- Lineare Algebra zur Hilfe nehmen
- Konfidenzintervalle für Paramter berechnen
- Testen, ob 0 in den Paramterintervallen liegen
Weitere Aspekte des Experimentdesigns
Anzahl der unterschiedlichen Designpunkte sollte größer als die Anzahl der Variablen sein
- Simulationsexperimenten sollten Resultate in der Regel Mittelwerte mehrerer Beobachtung
- der Nutzung statistischer Verfahren sollten Replikationen für Designpunkte aufgenommen werden
- Hinzunahme eines Punktes im kann sinnvoll sein
Grundannahme der Parameter Varianz ist
- Die Annahme ist aber falsch
- Also die Parameterschätzungen der Ausreisser verringern
Alternative Metamodelle : Kriging-Modell
Ursprünglich aus der Geophysik zum Aufspüren von Goldvorkommen
Exakte Resultate für analysierte Punkte (bei stochastischen Modellen des geschätzten Wertes!)
- für die
- Ausweitung
- Sequentielle Verbesserung /Experimentieren
8.7 Auswahl relevanter Faktoren und Faktorkombinationen
-
Situation in vielen praktischen Experimenten Es gibt eine Vielzahl von Faktoren (oft mehr als hundert), deren Bedeutung unklar ist
-
so dass nur ein Teil der Faktoren ausreichen würde, um die gewünschten Effekte zu beschreiben Wie können relevante Faktoren von nicht relevanten unterschieden werden
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