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Questions and Answers
Was bestimmt der Modelltyp in der Modellierung?
Was bestimmt der Modelltyp in der Modellierung?
- Die Anzahl der Prozessoren, die für die Simulation verwendet werden
- Die Auswahl der Programmiersprache
- Die Darstellung der Realität (correct)
- Die Größe des für die Simulation benötigten Speichers
Welche der folgenden Optionen gehört nicht zu den Vorteilen des Spannungsfelds in der Modellierung?
Welche der folgenden Optionen gehört nicht zu den Vorteilen des Spannungsfelds in der Modellierung?
- Anwendungsnahe Beschreibung
- Kompakte Darstellung
- Komplizierte Darstellung (correct)
- Hohe Flexibilität
Welche der genannten Möglichkeiten ist ein Ansatz zur Realisierung hybrider Modelle?
Welche der genannten Möglichkeiten ist ein Ansatz zur Realisierung hybrider Modelle?
- Kopplung unterschiedlicher Simulatoren (Co-Simulation) (correct)
- Ausschließliche Verwendung ereignisdiskreter Modelle
- Ignorieren von Interaktionen zwischen Modelltypen
- Ausschließliche Verwendung kontinuierlicher Modelle
Welches Problem tritt bei der Kopplung unterschiedlicher Simulatoren (Co-Simulation) auf?
Welches Problem tritt bei der Kopplung unterschiedlicher Simulatoren (Co-Simulation) auf?
Welche Aussage trifft auf die Basis von System Dynamics zu?
Welche Aussage trifft auf die Basis von System Dynamics zu?
Was sind die grundlegenden Elemente der System Dynamics im Kontext der Modellierung dynamischer Systeme?
Was sind die grundlegenden Elemente der System Dynamics im Kontext der Modellierung dynamischer Systeme?
Wenn in einem System-Dynamics-Modell die Werte eines selbstverstärkenden Zyklus über alle Grenzen wachsen, was könnte dies andeuten?
Wenn in einem System-Dynamics-Modell die Werte eines selbstverstärkenden Zyklus über alle Grenzen wachsen, was könnte dies andeuten?
Was beschreibt die formale Definition für die Berechnung des nachfolgenden Wertes, wenn diskrete zustandsabhängige Parameter verwendet werden?
Was beschreibt die formale Definition für die Berechnung des nachfolgenden Wertes, wenn diskrete zustandsabhängige Parameter verwendet werden?
Wie beeinflusst die Überbevölkerung in einem ressourcenbeschränkten Lebensraum typischerweise die Lebenserwartung, wenn die Geburtenrate konstant bleibt?
Wie beeinflusst die Überbevölkerung in einem ressourcenbeschränkten Lebensraum typischerweise die Lebenserwartung, wenn die Geburtenrate konstant bleibt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Modellierung durch delay(x, T, xo)
in System Dynamics?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Modellierung durch delay(x, T, xo)
in System Dynamics?
Welche der folgenden Eigenschaften ermöglicht interaktive Simulationen?
Welche der folgenden Eigenschaften ermöglicht interaktive Simulationen?
Was ist das Hauptziel der induktiven Modellierung?
Was ist das Hauptziel der induktiven Modellierung?
Welche der folgenden Eigenschaften kennzeichnet Software-Agenten in der agentenorientierten Modellierung?
Welche der folgenden Eigenschaften kennzeichnet Software-Agenten in der agentenorientierten Modellierung?
Worauf basiert der Simulationsfortschritt in agentenorientierten Simulatoren typischerweise?
Worauf basiert der Simulationsfortschritt in agentenorientierten Simulatoren typischerweise?
Was ist ein typisches Merkmal von Situationen, in denen agentenorientierte Modellierung besonders geeignet ist?
Was ist ein typisches Merkmal von Situationen, in denen agentenorientierte Modellierung besonders geeignet ist?
Welche Methode wird verwendet, um das Verhalten von Agenten zu beschreiben?
Welche Methode wird verwendet, um das Verhalten von Agenten zu beschreiben?
Welche der folgenden Optionen ist kein typischer Auslöser für Zustandsübergänge in einem Agentenmodell?
Welche der folgenden Optionen ist kein typischer Auslöser für Zustandsübergänge in einem Agentenmodell?
Was bedeutet es, dass AnyLogic eine stochastische Simulation unterstützt?
Was bedeutet es, dass AnyLogic eine stochastische Simulation unterstützt?
Welchen Vorteil bietet die Möglichkeit, die Maßeinheit für Zeiten in einem Simulationsmodell explizit anzugeben?
Welchen Vorteil bietet die Möglichkeit, die Maßeinheit für Zeiten in einem Simulationsmodell explizit anzugeben?
Wie können Agenten in einem agentenbasierten Modell räumlich verteilt sein?
Wie können Agenten in einem agentenbasierten Modell räumlich verteilt sein?
Welche Art von Ergebnisbeobchtung ist typischerweise für agentenbasierte Modelle relevant?
Welche Art von Ergebnisbeobchtung ist typischerweise für agentenbasierte Modelle relevant?
Wie unterscheidet sich die Modellierung einer Infektionsausbreitung mit agentenorientierten Ansätzen von System Dynamics?
Wie unterscheidet sich die Modellierung einer Infektionsausbreitung mit agentenorientierten Ansätzen von System Dynamics?
Was ist ein grundlegendes Konzept ereignisorientierter Modelle?
Was ist ein grundlegendes Konzept ereignisorientierter Modelle?
Was sind typische Elemente erweiterter Warteschlangennetze?
Was sind typische Elemente erweiterter Warteschlangennetze?
In Bezug auf die ereignisdiskrete Modellierung, durch welche Methoden können Ereignisse einen Systemzustand ändern, neue Objekte generieren oder Resultatwerte speichern?
In Bezug auf die ereignisdiskrete Modellierung, durch welche Methoden können Ereignisse einen Systemzustand ändern, neue Objekte generieren oder Resultatwerte speichern?
Warum greift man auf Java-Code zurück?
Warum greift man auf Java-Code zurück?
Was ist die Hauptidee hinter hybriden Modellen?
Was ist die Hauptidee hinter hybriden Modellen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt eine Interaktion zwischen einem SD-Modell und einem diskreten Ereignis?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt eine Interaktion zwischen einem SD-Modell und einem diskreten Ereignis?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Beziehung zwischen ereignisdiskreten Modellen und hybriden Modellen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Beziehung zwischen ereignisdiskreten Modellen und hybriden Modellen?
Warum sind universelle Modellierungsansätze in einigen Anwendungskontexten wenig akzeptiert?
Warum sind universelle Modellierungsansätze in einigen Anwendungskontexten wenig akzeptiert?
Was ist ein wesentliches Merkmal der Modellierung von Fußgängerströmen auf mikroskopischer Ebene?
Was ist ein wesentliches Merkmal der Modellierung von Fußgängerströmen auf mikroskopischer Ebene?
Was sind Ziellinien in der Fußgängermodellierung?
Was sind Ziellinien in der Fußgängermodellierung?
Welche Modellierungsansätze sind für die Simulation auf mikroskopischer Ebene am besten geeignet?
Welche Modellierungsansätze sind für die Simulation auf mikroskopischer Ebene am besten geeignet?
Was ist die charakteristische Eigenschaft eines Systems mit asynchroner Zeitsteuerung in Bezug auf das Auslösen von Ereignissen?
Was ist die charakteristische Eigenschaft eines Systems mit asynchroner Zeitsteuerung in Bezug auf das Auslösen von Ereignissen?
Welches der folgenden ist ein Vorteil der Simulation mit synchroner Zeitsteuerung?
Welches der folgenden ist ein Vorteil der Simulation mit synchroner Zeitsteuerung?
Wie wird im Schellings Segregationsmodell die Zufriedenheit eines Agenten definiert?
Wie wird im Schellings Segregationsmodell die Zufriedenheit eines Agenten definiert?
Was sind die drei möglichen Zustände eines Feldes im Schellings Segregationsmodell?
Was sind die drei möglichen Zustände eines Feldes im Schellings Segregationsmodell?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Vorteil der Kombination verschiedener Modelltypen in hybriden Modellen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Vorteil der Kombination verschiedener Modelltypen in hybriden Modellen?
Was ist ein gängiges Problem bei der Kopplung unterschiedlicher Simulatoren (Co-Simulation) zur Realisierung hybrider Modelle?
Was ist ein gängiges Problem bei der Kopplung unterschiedlicher Simulatoren (Co-Simulation) zur Realisierung hybrider Modelle?
Welchen Vorteil bietet die Realisierung verschiedener Modelltypen innerhalb eines einzigen Werkzeugs wie AnyLogic?
Welchen Vorteil bietet die Realisierung verschiedener Modelltypen innerhalb eines einzigen Werkzeugs wie AnyLogic?
Welche Aussage beschreibt am besten die Modellierung dynamischer Systeme (System Dynamics)?
Welche Aussage beschreibt am besten die Modellierung dynamischer Systeme (System Dynamics)?
Was kennzeichnet einen selbstverstärkenden Zyklus in der System Dynamics Modellierung?
Was kennzeichnet einen selbstverstärkenden Zyklus in der System Dynamics Modellierung?
Wie werden Zustandsänderungen in ereignisdiskreten Modellen typischerweise beschrieben?
Wie werden Zustandsänderungen in ereignisdiskreten Modellen typischerweise beschrieben?
Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf agentenorientierte Modellierung zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf agentenorientierte Modellierung zu?
Was ist ein typisches Merkmal von Situationen, in denen agentenorientierte Modellierung besonders nützlich ist?
Was ist ein typisches Merkmal von Situationen, in denen agentenorientierte Modellierung besonders nützlich ist?
Wie wird das Verhalten von Agenten in der agentenorientierten Modellierung typischerweise beschrieben?
Wie wird das Verhalten von Agenten in der agentenorientierten Modellierung typischerweise beschrieben?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt eine Interaktion zwischen einem SD (System Dynamics)-Modell und einem diskreten Ereignis?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt eine Interaktion zwischen einem SD (System Dynamics)-Modell und einem diskreten Ereignis?
Was ermöglicht das Hinzufügen von Java-Code in Simulationsmodellen?
Was ermöglicht das Hinzufügen von Java-Code in Simulationsmodellen?
Welche der folgenden ist eine Herausforderung bei der Modellierung von Fußgängerströmen auf mikroskopischer Ebene?
Welche der folgenden ist eine Herausforderung bei der Modellierung von Fußgängerströmen auf mikroskopischer Ebene?
Welche Modellierungspraxis trägt dazu bei, anwendungsnahe Modelle zu realisieren?
Welche Modellierungspraxis trägt dazu bei, anwendungsnahe Modelle zu realisieren?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Merkmal von Software-Agenten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Merkmal von Software-Agenten?
Welche der folgenden Optionen ist kein typisches Einsatzgebiet für agentenorientierte Modellierung?
Welche der folgenden Optionen ist kein typisches Einsatzgebiet für agentenorientierte Modellierung?
Was ist ein wesentlicher Aspekt bei der Interaktion zwischen Agenten in einer Simulation?
Was ist ein wesentlicher Aspekt bei der Interaktion zwischen Agenten in einer Simulation?
Was beschreibt am besten den Simulationsfortschritt in der agentenorientierten Modellierung?
Was beschreibt am besten den Simulationsfortschritt in der agentenorientierten Modellierung?
Was ist ein Vorteil der ereignisdiskreten Modellierung?
Was ist ein Vorteil der ereignisdiskreten Modellierung?
Welches der folgenden ist ein typisches Basiselement aus der erweiterten Warteschlangennetzwelt?
Welches der folgenden ist ein typisches Basiselement aus der erweiterten Warteschlangennetzwelt?
Wie werden in der Regel Ereignisse in ereignisdiskreten Modellen abgearbeitet?
Wie werden in der Regel Ereignisse in ereignisdiskreten Modellen abgearbeitet?
Welche Flexibilität bietet AnyLogic bezüglich der Zeiteinheiten in einem Simulationsmodell?
Welche Flexibilität bietet AnyLogic bezüglich der Zeiteinheiten in einem Simulationsmodell?
Welche Art von Simulation unterstützt AnyLogic im Hinblick auf Zufallszahlen?
Welche Art von Simulation unterstützt AnyLogic im Hinblick auf Zufallszahlen?
Wie können Agenten in einem agentenbasierten Modell räumlich angeordnet sein?
Wie können Agenten in einem agentenbasierten Modell räumlich angeordnet sein?
Was ist ein Vorteil der synchronen Zeitsteuerung in Simulationsmodellen?
Was ist ein Vorteil der synchronen Zeitsteuerung in Simulationsmodellen?
Flashcards
Modelltyp
Modelltyp
Ein Typ, der bestimmt, wie die Realität dargestellt wird.
Hybride Modellierung
Hybride Modellierung
Verbindet verschiedene Formalismen für flexible Modellbildung.
Co-Simulation
Co-Simulation
Eine Methode zur Kombination von verschiedenen Modelltypen.
System Dynamics
System Dynamics
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Agentenorientierte Modellierung
Agentenorientierte Modellierung
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Ereignisdiskrete Modellierung
Ereignisdiskrete Modellierung
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Stocks
Stocks
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Flüsse (Flows)
Flüsse (Flows)
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Feedback Loops
Feedback Loops
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Software-Agenten
Software-Agenten
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Lokales Verhalten
Lokales Verhalten
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Agenten-Eigenschaften
Agenten-Eigenschaften
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Simulationsfortschritt
Simulationsfortschritt
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Induktive Modellierung
Induktive Modellierung
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Ereignisorientierte Simulation
Ereignisorientierte Simulation
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FCFS
FCFS
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Java-Code in Modellen
Java-Code in Modellen
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Hybrides Modell
Hybrides Modell
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Programmfragmente
Programmfragmente
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Mögliche Interaktionen
Mögliche Interaktionen
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AnyLogic
AnyLogic
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Fußgängerströme
Fußgängerströme
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Basiselemente
Basiselemente
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Study Notes
Hybride Modellierung
- Der Modelltyp bestimmt, wie die Realität dargestellt wird
- Es gibt verschiedene Modelltypen für spezifische Anwendungen wie Fertigungssysteme oder Computernetze
- Formale Modelle umfassen Petri-Netze, Warteschlangennetze und Markov-Prozesse
Spannungsfeld der hybriden Modellierung
- Anwendungsnahe Beschreibung wird geboten
- Hohe Flexibilität bei der Modellierung ist gegeben
- Kompakte Darstellung der Modelle wird ermöglicht
- Hohe Ausdrucksstärke der Modelle ist gegeben
- Formale Basis für die Modellierung ist vorhanden
Flexible Modellbildung durch Kopplung verschiedener Formalismen
- Physikalische Prozesse werden durch Differentialgleichungen modelliert
- Steuerungslogik wird durch ereignisdiskrete Modelle abgebildet (hybride Simulation diskret – kontinuierlich)
- Nutzer werden durch Agentenmodelle modelliert
- Infrastruktur wird durch ereignisdiskrete Modelle modelliert (Simulation in beiden Fällen ereignisdiskret)
- Kommunikation wird durch Netzwerksimulatoren modelliert
- Arbeitsabläufe werden durch Prozesskettensimulatoren modelliert (Simulation in beiden Fällen ereignisdiskret)
Realisierung
- Konzepte zur Kopplung von Modelltypen werden erarbeitet
- Simulatoren werden praktisch realisiert
Realisierungsmöglichkeiten für die Kombination verschiedener Modelltypen
- Abbildung auf ein Basismodell ist theoretisch anspruchsvoll und aufwändig, oft mit Verlust der Modellierungsmächtigkeit verbunden
- Kopplung unterschiedlicher Simulatoren (Co-Simulation) hat das Problem der Zeitkonsistenz, ähnlich zur parallelen Simulation mit Protokollen und Infrastruktur (HLA), ist oft ineffizient
- Realisierung verschiedener Modelltypen in einem Werkzeug ist effizient und flexibel, aber mit hohem Entwicklungsaufwand verbunden
- Das Werkzeug AnyLogic realisiert Variante 3
- Die folgende Beschreibung orientiert sich an AnyLogic
Drei Modellierungsansätze (3.1)
- Hohe Abstraktionsebene: Minimum Details, Makroebene, strategische Ebene
- Mittlere Abstraktionsebene: Medium Details, Mesoebene, taktische Ebene
- Niedrige Abstraktionsebene: Maximum Details, Mikroebene, operationelle Ebene
Abstraktion und Modelltypen
- Ereignisdiskret: Zustandsänderungen zu diskreten Zeitpunkten
- Agentenorientiert: Beschreibung von Individuen mit ereignisdiskretem Verhalten
- Systems Dynamics: Beschreibung von Flüssen zwischen Ressourcen
Unterstützte Sichten auf ein System im Werkzeug AnyLogic
- Prozessorientierte und agentenorientierte Sicht sind ereignisdiskret
- System Dynamics ist eine kontinuierliche Sicht
- Die Kombination der Modelltypen in einem Modell ist möglich (hybride Modelle, unterschiedliche Abstraktionsebenen)
Informationen zur Software AnyLogic
- Objektorientiert, basiert auf Java und Eclipse
- Verfügbar für Windows, Linux, macOS
- Modelle sind eigenständige Java-Anwendungen
- Modelltypen sind kombinierbar (hybride diskret-kontinuierliche Simulation)
- Ca. 50 Verteilungen + empirische Verteilungen werden unterstützt (keine Input-Modellierung aus Daten)
- Basisklassen zur statistischen Auswertung und grafischen Ergebnispräsentation sind vorhanden (keine Berücksichtigung von „Simulationsproblemen“, z.B. transiente Phase, korrelierte Daten)
- Erstellung von Animationen in 2D und 3D
- Modelloptimierung mittels OptQuest (heuristisches Optimierungsverfahren)
- Freie Ausbildungsversion mit eingeschränkter Funktionalität (http://www.anylogic.de/downloads)
- Vollversion ist relativ teuer
Modellierung dynamischer Systeme (3.2)
- Basiert auf System Dynamics von J. W. Forrester (MIT), entwickelt Mitte der 50er Jahre
- Abstrakte Sicht auf die Welt durch Variablen und Flüsse Statische Struktur von Modellen besteht aus Zustandsvariablen (stocks), die kontinuierliche Werte (≥ 0) annehmen können
- Zustände ändern sich durch Flüsse (flows) zwischen Zustandsvariablen, deren Wert vom Wert der Zustandsvariablen abhängen kann
- Modelle aus durch Flüssen verknüpften Zustandsvariablen
- Durch Schleifen wechselseitige Beeinflussung von Zustandsvariablen (feedback loops)
- Kontinuierliche Änderungen des Zustands
- Quantitative und qualitative Beschreibung möglich
Qualitative Beschreibung (Kausalität)
- Selbstverstärkender Zyklus: Werte wachsen über alle Grenzen (Modellierungsfehler!?), Verhalten nur über endliche Zeiträume interessant
- Selbstreduzierender Zyklus: Werte werden immer kleiner (0 untere Schranke!?), Verhalten nur über endliche Zeiträume interessant
- Zyklus: Zyklisches Verhalten, Verhalten über endliche oder unendliche Zeiträume interessant
Weitere Aspekte der qualitativen Beschreibung
- In der Regel mehr als eine Schleife in einem System
- Verhalten ist dann abhängig von quantitativen Parametern Offene Modelle durch eingehende und ausgehende Flüsse
Elemente der System Dynamics
- Zustandsvariable
- Fluss
- Fluss zwischen Zustandsvariablen
- Fluss aus einer Zustandsvariablen
- Fluss in eine Zustandsvariable
- Konstante Modellparameter
- Parameterabhängigkeiten
Beschreibung der Dynamik
- Einfachste Variante: konstante Flüsse
- Einfaches Differentialgleichungssystem:
da/dt = -Rate
,db/dt = Rate
- Abhängigkeit von Variablenwerten
- Abhängigkeiten graphisch markieren oder detaillierte Abhängigkeit spezifizieren
Beispiel: Ausbreitung einer Infektion
- Populationsgröße 10000, eine infizierte Person
- Infektionsrate 0.0001 pro Kontakt Kontaktzahl = #anfällig * (#infiziert + #krank)
- Dauer bis die Krankheit ausbricht: 10 Tage
- Erkrankungsdauer: 15 Tage
- Immunisierung endet 60 Tage nach Erkrankung
Differentialgleichungen zur Beschreibung
da/dt = δh – a(a · (i + k))
di/dt = α(α· (i + k)) – βί
dk/dt = βί – γκ
dh/dt = yk – δh
- Deterministisches Modell zur Beschreibung kontinuierlichen Systemverhaltens
Mechanismen zur Steuerung offener Modelle
- Ankunfts- und Abgangsrate abhängig vom Variablenwert
- Z.B. ratepopulation bzw. -ratepopulation
- Population bleibt nicht negativ (bei nicht negativem Initialwert)
Dynamische variierende Parameter
- Es können dynamische Variablen verwendet werden
- Bsp.: Lebenserwartung = heutigeLebenserwartung (1 + time()*0.001)
- Geburtsrate = Geburtsrate_pro_Person / Lebenserwartung
- Führt zu gewöhnlichen Differentialgleichungssystemen mit zeitabhängigen Parametern
Diskrete zustandsabhängige Parameter
- Definition von Tabellen mit 2 Spalten: Argument – Wert
- Definition Funktionen auf Basis der Tabellenwerte: stückweise konstant oder interpoliert
- Nutzung der Funktionen bei Parameterdefinition
- Zugriff auf Funktionswerte durch Tabellenname(Wert)
- Zugehörige Funktionen: Interpolation, Schritte
Ressourcenbeschränkter Lebensraum
- Lebenserwartung sinkt bei Überbevölkerung, Geburtsrate konstant
- Überfüllung = Population / Kapazität Lebenserwartung = maximaleLebenserwartung*EffektÜberbevölkerung(Überfüllung)
Verzögerte Rückkopplung
- Manche Stimuli führen zu zeitlich verzögerten Reaktionen (Wirtschaftswachstum-Arbeitslosigkeit, Einkommen-Geburtsrate, ...)
- Modellierung durch
delay(x, T, xo)
x
= Argument, das mit VerzögerungT
angenommen wirdxo
= Wert, der vor dem ZeitpunktT
angenommen wirdx
,T
können auch Funktionen sein (stochastisch, zeitabhängig, ...)
- Werte von Variablen werden durch Funktion
delay
beeinflusst - Geburtsrate = maxGeburtsrate * delay(1 - 1/(1 + e-7*(Überfüllung-1)), Verzögerung, 1)
Weitere Eigenschaften
- Interaktive Simulationen
- Parameter können während der Simulation vom Nutzer geändert werden
- Unterschiedliche Sichten auf ein Modell
- Ausblenden von Pfeilen, bestimmten Elementtypen
- Schattenelemente zur Darstellung eines Elements an mehreren Stellen im Bild
- Angabe von Maßeinheiten und automatischer Test auf Konsistenz
- Experimentsteuerung
- Simulationsexperimente über diskrete Parameterwerte
- Optimierung bzgl. skalarer Resultatgrößen
- Sensitivitätsanalyse
- Messung des Effekts bei der Änderung einzelner Modellparameter
- Induktive Modellierung
- Modell abstrakte Darstellung der Realität Anpassung der Modellparameter um reale Daten besser zu approximieren Systematische Modellkalibrierung
- Datenerhebung am realen System (
(y1, ..., ym = gemessene Resultatwerte zu Zeitpunkten t1, ..., tm, x1, ..., xn
Modellparameter) - Modell spezifiziert Systemfunktion f(t, x1, ..., xn)
- Wähle
x1,...,xn
so, dass∑i=1m ||yi – f(ti, x1, ..., xn)||
minimal → Optimierungsproblem
Agentenorientierte Modellierung (3.3)
-
Software-Agenten als autonome Computerprogramme
-
Ursprünge in der Künstlichen Intelligenz
-
Eigenschaften von Agenten: autonom, kognitiv-adaptiv, reaktiv-proaktiv, sozial-kommunikativ
-
Definition des Agenten schwammig, klare Abgrenzung zu sonstigen Programmen fehlt
-
Einsatzgebiete: E-Commerce, Informationsrecherche, Computerspiele, Simulation
-
Software-Agenten beschreiben: Lokales Verhalten + Lernfähigkeit, Kommunikationsbeziehungen zu anderen Agenten
-
Keine explizite Beschreibung des Gesamtmodells (top down)
-
Simulationsmodell entsteht aus der Interaktion der Agenten (bottom-up)
-
Bis zur Jahrtausendwende ein rein akademischer Ansatz, der inzwischen Einzug ind ie Praxis gefunden hat
-
Ist das mehr als prozessorientierte Simulation? > Sehr unterschiedliche Standpunkte in der Literatur
-
Discrete-event simulation is dead, long live agent-based simulation! (Titel einer Podiumdiskussion)
-
Agent-based simulation is just a special case of discrete-event simulation! (D. Pegden zitiert im Buch von A. Law)
Implementierung agentenorientierter Simulatoren
- Objektorientierte Ansätze zur Beschreibung von Agenten > Adaption aus der UML basierender Ansätze (z. B. Statecharts)
- Agenten haben einen Zustand > lokale Zeit, Position im Raum, lokale Historie
- Simulationsfortschritt basiert auf > globaler getakteter Zeit (zeitdiskret) oder globaler Ereignisliste (ereignisdiskret)
- Auswertung für einzelne Agenten einfach realisierbar
- Auswertung für das gesamte System nur über globale Variablen möglich
- Typische Situationen, in denen agentenorientierte Modellierung eingesetzt wird:
- Verhalten des Gesamtsystems nur schwer fassbar (kein globaler Ereignisfluss)
- Verhalten einzelner Akteure bekannt
- Interaktionen zwischen Akteuren bekannt
- Bottom-up Beschreibung des Verhaltens: Spezifikation des Agentenverhaltens, Spezifikation möglicher Iteraktionen, sowie das Zeitliche und räumliche Systemverhalten per Simulation zu ermitteln
- AnyLogic unterstützt eine agentenorientierte Modellierung und erlaubt die Kombination mit SystemDynamics und ereignisdiskreten Teilmodellen
Modellspezifische Spezifikationen
-
Beschreibung einzelner Agenten (z.B. Produzent oder Konsument) in Modellen mit wenigen individuellen Agenten
-
Beschreibung einer ganzen Population von Agenten (z.B. Menschen, Tiere, Software), die in einem Gebiet verteilt werden, oder
-
Spezifikation von Parametern, Agententypen, die mehrfach verwendet werden können.
-
Generieren von Agenten aus vorhandenen Templates ( z.B. für Fußgänger, Fahrzeuge,...) oder Verhaltensbeschreibung der Agenten durch UML-Statecharts+ zusätzliche Infos ( z.B.: Beschreibung der Bewegung von Agenten)
-
Definiert den Bereichs, in dem sich die Agenten bewegen ( kontinuierlich, diskret)
-
Verhaltensbeschreibung durch Statecharts
Elegante und kompakte Darstellung von Automaten
- Beschreibung von Zuständen, Übergängen, Kommunikation,Hierarchie,...
- Graphische Darstellung von Zuständen und Übergängen: einfachste in Form von Zustands-Übergangsdiagramm
- Zusammenfassung von Zuständen zu Kompositionellen Zuständen (Komposite-States
- Mehr Automaten können ein System beschreiben und Kommunizieren > Ermöglicht Kommunikation durch Zustandsabfrage, allgemeine Bedingung, das Senden von Nachrichten
Interatkion von Agenten
- Zustandsübergänge durch: Timeout, Rate, Contidion, Message, Arrival
- Verhalten von Agenten in einem Zustand: Eintritt, Verlassen, Transitionen ohne Zustandswechsel(intern)
- Es sind mehrere alternative / konkurrierende Transitionen von einem Zustand aus möglich
Stochastische Simulation
- Nutzung von Stochastik zur Spezifikation von Zeiten, Verzweigungswahrscheinlichkeiten
- AnyLogic beinhaltet einige Standardverteilungen
- Zusätzlich können empirishce Verteilungen definiert werden
- Java Zufallszahlengenerator wird verwendet ( Periode 2hoch48)
- Eigener Gernerator( z.B. Mersenne Twister) kann eingebunden werden
- Startwert wird in der Standardeinstellung automatisch gesetzt
- dh: Simulation läuft bein jedem neuen Lauf mit anderen Zufallszahlen ab
- Fester Start kann eingestellt werden ( Reproduzierbarkeit)
Simulationsablauf
- Maßeinheit für Zeiten kann ausdrücklich angegeben werden
- Modell kann explizit mit Kalenderzeit angezeigt werden
- Simulation läuft in virtueller Zeit oder Realzeit ab (falls möglich)
- Virtuelle Zeit läuft relative zur Modellzeit ab
- Starker Fokus auf Animationen
Verteilung im Raum
- Agenten können in bestimmten Dimensionen existieren
- Agenten können sich auch beeinflussen lassen
- Agenten können sich auch im Raum bewegen
Ergebnisbeobachtung und -auswertung
- Animation
- Statistische Auswertung
Beispiel Infektionsausbreitung
- Population von 10000 Personen, ein Gebiet der Größe 10x10 km
- Ausbreitung einer Krankheit in diesem Gebiet
- Zustände der Personen: anfällig, ansteckt, krank, oder immun
- zufällig 4 Personen krank
- Personen haben zufällig Kontakt zu anderen Personen
- Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung bei Kontakt mit einem Kranken: 0,1
- Dauer Inkunbationszeit: Gleichverteilt 3,6 Tage
- Dauer Erkrankung: Gleichverteilt 7,15 Tage
- Dauer Immunität: Gleichverteilt 30 - 70 Tage
- Unterschiede zum kontinuierlichen Modell :
- Räumliche Modell
- Zufallseinflüsse
- aufwändigere Simulation
Agentenspezifikation
- Agenten haben eine feste Position, ändern ihren Zustand über die Zeit
Asynchrone – synchrone Zeitsteuerung
- Bisherige Modelle mit asynchroner Zeitsteuerung:
- Ereignis bestimmt der Zeitpunkt, generieren Folgeereignisse
- Zeitsteuerung vom Modell vorgegeben
- Gleichzeitige Ereignisse können zu nich deterministischem Verhalten führen
- die Meisten realen System verhalten sich asynchron, das asynchrone Modell entspricht somit der Realität
- Modell mit synchroner Zeitsteuerung:
- Besitzen einen Festen Zeittakt zu dem alle Agenten eine Ereignis ausführen ( tue nichts)
- Prioritäten zwischen Gleichzeitigen Ereignissen
- Anwendungen falls Realität synchron ist
- Aber nicht als Appraximation für asynchrones Verhalten
Beispiel Schellings Segregations-Model
- Raum beschrieben durch ein nxn Gitter von Feldern
- Feld in einem Zustand: Leer, rot, orange ( Bedeutung durch roten oder orangen Agenten belegt)
- Schrittweise Dyanmik durch die Bewegung der Agenten
- Ein Agent ist zufrieden, wenn mindestens p% der Nachbarn vom selben Typ sind
- Unzufriedene Agenten wandern auf ein zufällig gewähltes freies Feld
- Dyanmik in zwei Schritten:
- Auswertung der Agentenzustände und evtl. Auswahl freier Felder
- Durchführung der Agentenbewegung
Ereignisorientierte Modelle (3.4)
- Klassische ereignisorientierte Stimulation mit GPSS (Fortran Dialekt)
- Basis von GPSS Flussdiagrammat Ressourcen
- Diese Sicht wird in AnyLogic umgesetzt erweitett
- Basis verallgemeinert Warteschlangennetze
- Dyanmik wird von versch. Ereignissteuerungen gesteuert
- Durch Verbindung mit agentenorientierter Stimulation : Darstellung komplexen Verhaltens über in Netz von Ressourcen
- -> Unterschiede ereignisorientiert verwichen
- Verbindung von Anitmation mit Symbolen führt zu andwendungsnahen Modellen
- Ereignisse ändern den Systemzustand speichern Resultatwerte
- Zyklisch oder einmal
- Bedingungsgesteuert
- Überprüfung der Bedingung durch das System ,wenn Ereignisse abgearbeitet werden (Vorsicht bei Bedingungen , die von Zeit oder kontVariablen abhängen)
- Erignisse werde nach der Eintritszeit abgearbeitet (U.U. Interdetimismus bei Gleichzeitiggkeit)
- Beliebige Menge von Vorgängen kann parallel initiiert werden
Java Code in Modellen
- Simulationsmodelle aus vorgefertigt Komponeten
- In d.Praxis erreicht dieser satzt schnell seine Grenzen, da Verhalten anders als Komponetnen ist
- Einbindung und nutztung von eigener Funktionen und Methoden ( Java)
Hybride Modelle (3.5)
- Modellierungsmethoden bestimmen realisierbare VH und Abstraktionsgrad
- Einiger Problemtellung Passen nticht zu einer Modellmethoden
- Bedetung dieser Probelmstellung steigt, das es Einsatz der Stimulation für Systeme gibt (z.B. Menschen in Fabriken)
- Lösungsgöglichkeiten durch Einsatz von Progerahm Fragmenten VH programmieren (Aufändug,Fehleranfällig )
- Kombinaton oder koopplug versch Modelliermethoden
SD → Diskretes Ereignis
- SD Modeelle Beinhaltet keine Ereignise, Ereignisse nur durch Bedingungen def
- ZUstand bestimmt Rate oder Beinflusst Etscheidung
Interation Diskretes Ereignis -> SD Moell
SD kann den Zustanf von SD Var ändern/ verändern
Zetstand des Diskreten System beeinflusst die Rate
Beispie: Agent -ïƒ SD Modell + Banutzerinteraktions
- Key or Mouse : Nachricht verschicken
- Turn on : Naricht Vschicen
- ZUstand Statechart bestimmt Rate für Power Consumption
- Regharge : Füllt Baterie
- LwoBaterr testet Zustand von Batery
Beispel agent --> prozess M
Ausbreitung Agenten, behadlung in Klinik + Kapa
-
Agenten in Gebiet groß 650 x 200
-
Agenten : Susceptible, Exposed, infected, Recovered
-
Agenten in Zustand = exponiert oder I kann imkreis von 30 einstecken
-
benötiegen behadlung in klinik bei Recovery
-
Fallse ither stirbt Agent mit der wahrscheinlichkeit.
-
Patient : Ãœbergang Exposezu infected setz behadnlungsfrage ab
-
Beahdnlung und Krkang Laufne Paralel D he Patient kann sterben in bhadlungan sein.
-
Klinik fester 9 Kapa
-
AlleModellierungsansätze in anyLogi
Modellierung des Schinenverkehrs
- Bibliothek Zudetaillierten bahnnetzten
- Anwendungen :
- Bahnhöfe
- Stellweke_
- und B Entaldeg
- Modellpezi mit helfe von vordefinieren Elemtionen
- Beschreibung des Schinenenttes_
- Züeg ( ZUgsfahrt . BE oder EntLAdewn)
- Steuerungslogik
- Annimation
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