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Questions and Answers

Was ist das Hauptziel der Modellanalyse im Kontext der Systemanalyse?

  • Die exakte Nachbildung eines realen Systems ohne Vereinfachungen.
  • Die Optimierung von Systemen durch rein intuitive Anpassungen.
  • Die Identifizierung von Ersatzsystemen, welche sich ähnlich wie das Originalsystem verhalten, um eine Analyse zu ermöglichen. (correct)
  • Die Vermeidung von teuren und zeitaufwändigen direkten Beobachtungen.

Welche Art von Systemverhalten ist von besonderem Interesse im Rahmen der Modellierung und Simulation?

  • Das dynamische Verhalten von Systemen im Zeitverlauf. (correct)
  • Das statische Verhalten von Systemen unter konstanten Bedingungen.
  • Das Verhalten der Systemkomponenten isoliert voneinander.
  • Das statische Verhalten von Systemen unter idealisierten Bedingungen.

Was sind die zwei Hauptkomponenten der Struktur dynamischer Modelle?

  • Statische und dynamische Struktur. (correct)
  • Deterministische und stochastische Modellierung.
  • Qualitative und quantitative Ableitung.
  • Mathematische und algorithmische Darstellung.

Welchen Vorteil bieten qualitative Beschreibungen in der Modellierung?

<p>Sie helfen, wesentliche Wirkungszusammenhänge zu identifizieren, ohne sich in Details zu verlieren. (B)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert formale quantitative Modelle im Kontext der Simulation?

<p>Sie ermöglichen eine kontrollierte und wiederholbare Analyse des Systemverhaltens. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Problem entsteht, wenn das Simulationsmodell nicht die Realität abbildet?

<p>Es entsteht ein Modellierungsfehler, der die Aussagekraft der Analyse einschränken kann. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Vorteil der Black-Box-Sichtweise in der Modellbildung?

<p>Sie konzentriert sich auf das beobachtbare Verhalten am Ausgang, basierend auf den Eingängen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein deduktives Vorgehen bei der Modellierung?

<p>Eine Methode, bei der Schlussfolgerungen von allgemeinen Prinzipien auf spezifische Fälle gezogen werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst der Detaillierungsgrad die Anwendung in der Modellierung?

<p>Die Anwendung bestimmt den optimalen Detaillierungsgrad, abhängig von den Zielen und Ressourcen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind typische Merkmale zeitdiskreter Modelle?

<p>Zustandsvariablen ändern sich nur zu diskreten Zeitpunkten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentliches Merkmal ereignisdiskreter Simulationen?

<p>Die Zustandsvariablen ändern sich nur, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was zeichnet deterministische Modelle aus?

<p>Ihr Ablauf ist durch feste Modellparameter eindeutig festgelegt. (B)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bieten stochastische Modelle gegenüber deterministischen Modellen?

<p>Sie ermöglichen die Modellierung von Unsicherheit und Variabilität. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche mathematischen Modelltypen werden typischerweise für stochastische Systeme verwendet?

<p>Markov-Prozesse und stochastische Prozesse. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Gedächtnislosigkeitseigenschaft der Exponentialverteilung?

<p>Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses hängt nicht von der Vergangenheit ab. (D)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Hauptziele bei der Analyse von Warteschlangennetzen?

<p>Die Bestimmung von Systemparametern wie Auslastung und Verweilzeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die Anwendung der Modellanalyse zu?

<p>Es gibt viele mögliche Bereiche in denen Modellanalysen angewendet werden können. (E)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der Grundannahmen, die für die Anwendung der Little’schen Gesetzmäßigkeit gelten muss?

<p>Es darf keine Verluste geben. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, im System vorhandene Zufallseinflüsse zu berücksichtigen?

<p>Um die Realität genauer abzubilden und fundierte Entscheidungen treffen zu können. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum werden Pseudozufallszahlen anstelle echter Zufallszahlen in Simulationen verwendet?

<p>Sie ermöglichen die Reproduzierbarkeit von Simulationen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Problem kann entstehen, wenn die aus einer Simulation gewonnenen Ergebnisse nicht validiert werden?

<p>Die Ergebnisse könnten realitätsfern sein und zu falschen Schlussfolgerungen führen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind typische Fehlerquellen bei der Anwendung von Simulation?

<p>Die Verwendung von Mittelwerten anstelle von Verteilungen und fehlende Validierung. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein großes Problem bei der Simulation?

<p>Hoher Aufwand zur Ermittlung genügend genauer Resultate. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptziel bei der Systemanalyse mit Simulatoren?

<p>Das Finden eines optimalen Systems oder die Verbesserung eines existierenden. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen terminierenden und stationären Simulationen in Bezug auf Randbedingungen?

<p>Terminierende Simulationen haben ein festes Ende, stationäre können theoretisch unendlich weiterlaufen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist wichtig, damit Ergebnisse genau sind?

<p>Notwendigkeit vieler Beobachtungen eines Ereignisses bei hoher Varianz oder falls sehr genaue Ergebnisse benötigt (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Problem tritt häufig bei der Bestimmung der Genauigkeit von Simulationsergebnissen auf?

<p>Die Bewertung der Genauigkeit kann schwierig sein, insbesondere bei stochastischen Simulationen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Herausforderungen bei der parallelen Durchführung von Experimenten mit Simulationen?

<p>Hohe Rechnerkapazität wird benötigt. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Problem kann mit Simulationen auftreten?

<p>Es können extreme Datenmengen generiert werden. (C)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet OMNET++?

<p>Simulation von Computernetzen (C)</p> Signup and view all the answers

Wozu kann die Vorlesung kombiniert werden?

<p>All das oben genannte (E)</p> Signup and view all the answers

Worauf basiert die Vorlesung?

<p>A und B (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist Simulation

<p>All das oben genannte (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Simulationsparadigma gibt es?

<p>Alles von den oben genannten. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist der erste Punkt, der in der Vorlesung präsentiert wird?

<p>Gliederung (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Black-Box-Modell?

<p>Das beobachtbare Verhalten am Ausgang (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Systemen sind besonders geeignet für die Analyse mittels Modellierung und Simulation, wie in der Vorlesung betont wird?

<p>Dynamische Systeme, deren Verhalten sich im Zeitverlauf ändert.. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle von Modellen im Kontext der Systemanalyse?

<p>Modelle sind vereinfachte Darstellungen der Realität, die zur Analyse und zum Verständnis dienen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen statischer und dynamischer Struktur in Modellen?

<p>Die statische Struktur bildet den Systemzustand ab, die dynamische Struktur die Zustandsänderungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bieten quantitative Modelle gegenüber qualitativen Modellen?

<p>Quantitative Modelle ermöglichen eine exakte numerische Darstellung der Systemdynamik. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, den Detaillierungsgrad in einem Modell sorgfältig zu wählen?

<p>Der Detaillierungsgrad muss zur spezifischen Anwendung passen, um einen sinnvollen Nutzen zu gewährleisten. (C)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert ereignisdiskrete Simulationsmodelle im Vergleich zu zeitdiskreten Modellen?

<p>Ereignisdiskrete Modelle ändern ihren Zustand nur bei Eintreten spezifischer Ereignisse. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptmerkmal stochastischer Modelle?

<p>Sie beinhalten Zufallseinflüsse, die zu unterschiedlichen Abläufen führen können. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche mathematischen Strukturen werden typischerweise zur Modellierung von stochastischen Systemen verwendet?

<p>Markov-Prozesse und andere stochastische Prozesse. (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet die 'Gedächtnislosigkeit' der Exponentialverteilung im Kontext der Modellbildung?

<p>Die vergangene Zeit hat keinen Einfluss auf die zukünftige Verweildauer. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine zentrale Herausforderung bei der Analyse von Warteschlangennetzen?

<p>Die analytische Bestimmung der Antwortzeiten ist oft schwierig. (D)</p> Signup and view all the answers

Warum ist die Berücksichtigung von Zufallseinflüssen bei der Modellierung realer Systeme wichtig?

<p>Weil sie in vielen realen Systemen eine wesentliche Rolle spielen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptgrund für die Verwendung von Pseudozufallszahlen anstelle von echten Zufallszahlen in Simulationen?

<p>Pseudozufallszahlen ermöglichen die Reproduzierbarkeit von Simulationen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Konsequenz kann es haben, wenn Simulationsergebnisse nicht validiert werden??

<p>Es kann zu falschen Schlussfolgerungen und somit zu schlechten Entscheidungen führen. (C)</p> Signup and view all the answers

Bei der Festlegung der Parameter eines Modells mithilfe von Messungen oder Schätzungen – welche Methode wird typischerweise für deterministisches Verhalten empfohlen?

<p>Anwendung von Mittelwertbildung oder Nutzung ganzer Traces. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Modellierungsart ist besonders empfehlenswert, wenn eine detaillierte Analyse eines Systems in vielen Bereichen unverzichtbar ist?

<p>Detaillierte stochastische Modelle, die Zufallseinflüsse berücksichtigen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Analyse setzt typischerweise voraus, dass ein System Stationarität erreicht hat??

<p>Eine stationäre Analyse zur Bestimmung des Gleichgewichtszustands eines Systems. (B)</p> Signup and view all the answers

Wenn der Satz von Little angewendet wird, welche Beziehung besteht dann zwischen der mittleren Anzahl von Aufträgen im System (E[N]), dem Durchsatz (E[X]) und der mittleren Verweilzeit (E[R])??

<p>E[N] = E[X] * E[R] (D)</p> Signup and view all the answers

Unter welchen Umständen ist die Anwendung von einfachen Warteschlangennetzen innerhalb der Systemanalyse besonders sinnvoll??

<p>Zur Grobanalyse, wenn nur wenige Informationen vorliegen und ein geringer Aufwand gefordert ist. (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind typische Anwendungsgebiete für Simulationsmodelle? (Mehrere Antworten möglich)

<p>Technische Anlagen, soziale Strukturen, physikalische und biologische Prozesse. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Analyse von Systemen mit Hilfe von Simulatoren?

<p>Die Optimierung eines Systems durch Identifizierung der besten Parameterkonfigurationen . (C)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet die Simulation von Systemen in sehr kurzen oder sehr langen Zeitintervallen im Vergleich zur direkten Beobachtung?

<p>Sie ist in der Realität nicht möglich. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Herausforderung ergibt sich aus der Verwendung stochastischer Simulationen?

<p>Sie produzieren stochastische Ausgaben, wodurch Größen nur geschätzt werden können. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Probleme können entstehen, wenn bei der Anwendung von Simulationen Mittelwerte statt Verteilungen für Eingangsdaten verwendet werden?

<p>Wichtige Aspekte, die durch die Variabilität entstehen, werden möglicherweise übersehen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Zeichen für einen guten Zufallszahlengenerator?

<p>Die Vorhersehbarkeit der nächsten Zahl ist ohne Kenntnis des Algorithmus nicht gegeben.. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel der Validierung von Simulationsmodellen?

<p>Sicherzustellen, dass das Modell die Realität hinreichend genau abbildet.. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Problem tritt auf, wenn bei der diskreten Simulation die Schrittweite zu klein ist?

<p>Es entstehen möglicherweise unnötige Rechenkosten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein typisches Verfahren, um unabhängige Beobachtungen in einer stationären Simulation zu gewährleisten?

<p>Die Bildung von Batches oder die Nutzung regenerativer Zustände. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Problem kann auftreten, wenn deterministische Modelle anstelle von stochastischen Modellen verwendet werden??

<p>Deterministische Modelle können zu falschen Schlussfolgerungen führen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept beschreibt zutreffend die Beschränkung der exakten Analyse eines Systems durch Warteschlangennetze??

<p>Die limitierte Nutzbarkeit bei Systemen. (C)</p> Signup and view all the answers

Durch welche Massnahme kann die Laufzeit simulativen Modelle verkürzt werden

<p>Durch Parallelisierung. (B)</p> Signup and view all the answers

Wodurch unterscheiden sich terminierende Simulationen von stationären Simulationen in Bezug auf den Simulationszeitraum?

<p>Terminierende Simulationen haben eine feste Laufzeit oder ein bestimmtes Endereigniss, stationäre Simulationen laufen bis zur Stabilisierung. (D)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, vor Beginn einer Simulation eine klare Zielsetzung zu definieren??

<p>Um die Modellerstellung zu vereinfachen und unnötige Details zu vermeiden. (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Ansatz wird in der Modellierung und Simulation verfolgt, wenn komplexe Modelle und verschiedene Zeitskalen auftreten?

<p>Anwendung angepasster Algorithmen und Techniken, die mit Komplexität und unterschiedlichen Zeitskalen umgehen können.. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie kann die Genauigkeit der aus einer Simulation gewonnenen Ergebnisse verbessert werden, wenn seltene Ereignisse von Interesse sind?

<p>Verwendung spezieller Techniken zur effizienten Simulation seltener Ereignisse.. (A)</p> Signup and view all the answers

Bei der Simulation einer Tankstelle – welches der genannten Aspekte wird massgeblich durch die Kunden bestimmt

<p>Die Verweilzeit der Kunden. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Modellierungsansatz ist angemessen, wenn wenig Details bekannt sind?

<p>Black-Box-Modellierung.. (C)</p> Signup and view all the answers

Wodurch bestimmen sich in einem Modell die diskreten Zustände??

<p>Die Systemzustände. (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Simulationsablauf ist nur mit Wahrscheintlichkeitsaussagen wiederzugeben?

<p>Stochastischer Ablauf. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der genannten Vorteile haben nur dynamische Simulationsmodelle?

<p>Ablauf wird nicht vom dynamischen Verhalten beeinflusst. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Grund für den Einsatz von Zufall?

<p>Zusammenhänge sind nicht bekannt. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Konsequenz wenn eine Messung eine Korrelation aufweist??

<p>Das Konfidenzintervalle wird zu klein. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Voraussetzung muss für die Anwendung der Methode von Box-Muller zur Generierung normalverteilter Zufallszahlen erfüllt sein?

<p>Es werden zwei unabhängige, gleichverteilte Zufallszahlen benötigt. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptproblem bei der Modellierung, wenn die Beobachtungen in Simulationen positiv korreliert sind?

<p>Es kommt zu einer gefährlichen Unterschätzung der tatsächlichen Ergebnisgenauigkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Was sollte bei der Anwendung von Simulationsmodellen vermieden werden, um Fehler zu minimieren?

<p>Eine Modellerstellung ohne konkrete Zielsetzung. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Systemen können typischerweise nicht akkurat in einem analytischen Modell beschrieben werden?

<p>Reale Systeme mit nichtlinearen Abhängigkeiten und komplexen Interaktionen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Herausforderung bei der Verwendung von Optimierungsalgorithmen in Verbindung mit Simulationsmodellen?

<p>Simulationsmodelle erlauben oft nur eine punktweise Analyse und sind rechenintensiv. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Methode ist geeignet, um die Genauigkeit von Simulationsergebnissen zu verbessern, wenn Beobachtungen zeitabhängige Parameter aufweisen?

<p>Beobachtungen nur zu festen Zeitpunkten durchführen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist bei der Realisierung von Zufallsprozessen im Rechner zu beachten?

<p>Pseudozufallszahlen sollten effizient realisierbar und gut in ein Simulationsprogramm integrierbar sein. (B)</p> Signup and view all the answers

Wodurch kann die Analyse von Systemen mit Warteschlangennetzen eingeschränkt sein?

<p>Durch die Komplexität, die sich durch allgemeine Verteilungen für Ankunfts- oder Bedienzeiten ergibt. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt ein Hauptproblem bei der Arbeit mit Simulationen?

<p>Simulationsmodelle sind oft sehr komplex und liefern extreme Datenmengen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bieten Simulationsmodelle in Bezug auf die Analyse von Systemen?

<p>Sie können Systeme unter verschiedenen, auch irrealen Bedingungen analysieren. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Definition eines Modells (Niemeyer)

Modelle sind materielle oder immaterielle Systeme, die andere Systeme so darstellen, dass Manipulationen möglich sind.

Statische Struktur

Abbildung des Systemzustandes auf Zustandsvariablen.

Dynamische Struktur

Sie bildet Zustandsänderungen durch Berechnungsvorschriften ab.

Qualitative Beschreibung

Abstrakte Spezifikation von Zusammenhängen ohne mathematische Details.

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Quantitative Beschreibung

Sie stellt die Dynamik exakt mit numerischen Werten über die Zeit dar .

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Modellierungsfehler

Ein Modell ist nicht die Realität selber.

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Black-Box-Sichtweise

Modellbildung auf Basis des beobachteten Verhaltens am Ausgang (in Abhängigkeit vom Eingang)

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White-Box-Sichtweise

Modellbildung auf Basis der Systemstruktur.

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Geplante Übungstermine

Analytische Berechnungen für einfache Modelle, Grundlagen der Simulation, OMNET++, AnyLogic System Dynamics, AnyLogic WS, Vergleich von Systemkonfigurationen, Experimentieren mit Simulatoren

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zeitdiskret

Werte der Zustandsvariablen ändern sich alle Δ Zeiteinheiten

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ereignisdiskret

Werte der Zustandsvariablen ändern sich durch das Eintreten eines Ereignisses

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kontinuierlich

Werte der Zustandsvariablen ändern sich kontinuierlich

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Deterministische Modelle

Für feste Modellparameter ist der Ablauf festgelegt

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Stochastische Modelle

Auch für feste Modellparameter ist der Ablauf nicht festgelegt.

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Modelltypen für stochastisches Verhalten

Markov Prozesse oder Stochastische Prozesse.

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Modelltypen für deterministisches Verhalten

Differenzengleichungen oder Differentialgleichungen

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Objekte (ereignisdiskretes Modell: Bediensystem)

Kunden, Bedieneinrichtung, Warteschlange

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Attribute (ereignisdiskretes Modell: Bediensystem)

Ankunftszeiten, Bedienzeiten, Kundenzahl

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Ziel der Vorlesung

Grundlagen der Simulation

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Simulation

Die Simulation bildet den zeitlichen Ablauf im Computer nach.

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Simulationsmodelle

Spezielle Modelle zur Analyse und Optimierung des Systems

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Modellierung bzgl. Kopplung unterschiedlicher Systeme

Simulatoren, diskret – kontinuierlich

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Analytische Modelle

Die Formel ist die Berechnung der Lösung in geschlossener Form.

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Basismodell

Ankünfte mit Rate λ und Bedienung mit Rate μ

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Einige einfache Berechnungen

ρ= λ / μ < 1 (Auslastung, d.h. Zeitanteil in dem der Bediener belegt ist)

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Exponentiell verteilte Ankunfts- und Bedienzeiten

Gedächtnislosigkeit bedingt, dass vergangene Zeit keinen Einfluss auf die Zukunft hat!

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Simulation

Auch von verschiedenen Systemen, das Verhalten zu stark simplifizieren.

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Simulation

Nachspielen des dynamischen Ablaufs!

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Ablaufs der Simulation

Deterministen Ablauf oder Stochastischer Ablauf

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Basismodell

Differentialgleichungen (gewöhnliche oder partielle)

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Ablauf diskreter Simulationen

Statische Struktur oder Dynamische Struktur

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Der Zufall in der Simulation

Zentraler Aspekt in vielen ereignisdiskreten Simulationsmodellen: Zufallseinflüsse!

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Stochastische Modellierung

Modellierung von Zwischenankunfts-, Bedienzeit-, Ausfall-, Reparaturzeiten.

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Zufallszahlen

Numerische Werte mit Nachkommastelle aus einer Gleichverteilung.

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Konfidenzintervalle

Software zur Simulation

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Ablauf

Ablauf

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Study Notes

Modellierung, Simulation und Analyse

  • Peter Buchholz ist der Dozent für Informatik IV.
  • Die Vorlesung ist Teil des Studiengangs "Praktische Informatik – Modellierung und Simulation".

Einordnung und Historie

  • Die Vorlesung ist ein Vertiefungsmodul zur Behandlung komplexer technischer Systeme (z. B. eingebettete und verteilte Systeme).
  • Basiert auf der Wahlpflichtvorlesung Modellgestützte Analyse und Optimierung (MAO) im Bachelor.
  • Ergänzt das Basismodul Modellierung und Analyse eingebetteter und verteilter Systeme (MAevS).
  • Kenntnisse über Modelle, Simulation, Stochastik/Statistik und Programmierung sind erforderlich.

Inhalte der Veranstaltung

  • Ereignisdiskrete Simulation: Grundlagen, Realisierung und Anwendung z.B. auf Computernetze mit OMNeT++.
  • Modellierung mit verschiedenen Ansätzen (AnyLogic).
  • Simulation kontinuierlicher und hybrider Systeme.
  • Effizienzsteigerung für diskrete Simulationen, Parallelisierung und Behandlung seltener Ereignisse.
  • Experimentieren mit Simulatoren und Optimierung mittels Simulationsmodellen (stochastisch/deterministisch).

Organisation

  • Die Lehrveranstaltung umfasst Vorlesungen (3 SWS) und Übungen (1 SWS), was insgesamt 4+2 CP entspricht.
  • Montags werden bei Bedarf zusätzliche, zweistündige Übungen angeboten.
  • Die Übungen sind zum Teil praktisch und erfordern einen relativ hohen Aufwand (Softwareinstallation, Einarbeitung in Werkzeuge, Erstellung von Modellen).
  • Es findet eine mündliche Prüfung statt, die über das Sekretariat ([email protected]) vereinbart wird.
  • Die Termine werden online bekannt gegeben.

Weitere Informationen

  • Die Inhalte der Vorlesung können mit weiteren Vorlesungen aus dem Forschungsbereich "Eingebettete und verteilte Systeme" kombiniert werden.
  • Dient als Grundlage/Ergänzung für Projektgruppen und Masterarbeiten.
  • Themen für Masterarbeiten sind immer verfügbar.

Literaturhinweise

  • Vorlesungsbegleitende Folien sind online verfügbar.
  • A.M. Law, Simulation Modeling and Analysis, McGraw Hill (2015).
  • Bungartz et al., Modellbildung und Simulation, Springer (2013).
  • Kleijnen, Design and Analysis of Simulation Experiments, Springer (2008).
  • Myers, Montgomery, Response Surface Methodology, Wiley (2002).
  • Santner et al., The Design and Analysis of Computer Experiments, Springer (2003).
  • Borshchev, Big Book of Simulation Modeling – Multimethod Modeling with AnyLogic 6, AnyLogic (2013).
  • Einführung in OMNET++ (www.omnetpp.org).
  • Diverse Artikel (Angaben in den jeweiligen Kapiteln).

Gliederung (Themenübersicht)

  • Einführung und Wiederholung (3 + 2 Ü).
  • Simulation von Computernetzen (inkl. OMNeT++) (3 + 1 Ü).
  • Hybride Modellbildung & hybride Simulation (inkl. AnyLogic) (4 + 2 Ü).
  • Parallele Simulation (2).
  • Simulation seltener Ereignisse (1 + 0.5 Ü).
  • Vergleich von Systemkonfigurationen (2 + 0.5 Ü).
  • Experimentieren mit Simulatoren (4 + 1 Ü).
  • Optimierung von Simulationsmodellen (3).
  • Resümee (1).

Geplante Übungstermine

  • 15.10.2024: Analytische Berechnungen für einfache Modelle.
  • 22.10.2024: Grundlagen der Simulation.
  • 05.11.2024: OMNET++.
  • 19.11.2024: AnyLogic System Dynamics.
  • 26.11.2024: AnyLogic WS.
  • 17.12.2024: Vergleich von Systemkonfigurationen.
  • 14.01.2025: Experimentieren mit Simulatoren.

Formale Darstellung eines Systems

  • Ein System hat kontrollierbare Eingaben (C), unkontrollierbare Eingaben (U) und beobachtbare Ausgaben (P).
  • Das Verhalten des Systems wird durch eine Funktion f: Wc × WU → Wp oder eine Relation zwischen Eingaben und Ausgaben beschrieben.
  • Die wesentlichen Ziele sind, f zu verstehen und den Einfluss von C und U auf P zu nutzen.

Analyse durch Modellierung

  • Der Fokus liegt auf dem dynamischen Verhalten von Systemen (Verhalten im Zeitverlauf).
  • Analyse durch direkte Beobachtung ist oft aufwendig, teuer oder unmöglich.
  • Stattdessen wird ein Ersatzsystem, ein Modell, analysiert.

Definitionen

  • Niemeyer: Modelle sind materielle oder immaterielle Systeme, die andere Systeme so darstellen, dass eine experimentelle Manipulation der abgebildeten Strukturen und Zustände möglich ist.
  • Cellier: Ein Modell M für ein System S und ein Experiment E ist ein System S', auf das E angewendet werden kann und Aussagen über die Anwendung von E auf S erlaubt.

Struktur dynamischer Modelle

  • Statische Struktur: Abbildung des Systemzustands auf Zustandsvariablen (diskret, kontinuierlich, ein-/mehrdimensional).
  • Dynamische Struktur: Abbildung der Zustandsänderungen auf Berechnungsvorschriften (kontinuierlich, abrupt, deterministisch, stochastisch).
  • Qualitative Beschreibung: Wirkungszusammenhänge zwischen Zustandsgrößen, Abstraktion von konkreten Zeitpunkten.
  • Quantitative Beschreibung: Exakte numerische Darstellung der Dynamik über die Zeit.

Qualitative Darstellung von Abhängigkeiten

  • Wirkungsgraphen: Abstrakte Spezifikation von Zusammenhängen in den ersten Phasen der Modellierung.
  • Es werden nur qualitative Informationen dargestellt (A größer -> C größer), keine mathematischen Relationen.

Formale, quantitative Modelle

  • Diese Modelle können auf einem Computer analysiert werden.
  • Simulationsmodelle bilden den zeitlichen Ablauf im Computer nach.
  • Analytische Modelle sind mathematische Modelle des Systems.
  • Vorteile: Alles ist kontrollierbar, Experimente sind wiederholbar, der Detaillierungsgrad ist wählbar.
  • Allerdings: Das Modell ist nicht die Realität, Modellierung ist oft mehr Kunst als Technik, Modellanalyse kann aufwendig sein.

Ansätze zur Modellbildung

  • Black-Box-Sichtweise: Modellbildung auf Basis des beobachteten Verhaltens am Ausgang (in Abhängigkeit vom Eingang), induktives Vorgehen.
  • White-Box-Sichtweise: Modellbildung auf Basis der Systemstruktur, deduktives Vorgehen.

Abstraktionslevel

  • Die Anwendung bestimmt den Detaillierungsgrad: vom strategischen (hoher Abstraktionsgrad, wenige Details) zum operativen Level (maximaler Detailgrad).

Dynamische Modelle - wichtige Unterteilung

  • Zeitdiskret: Zustandsvariablen ändern sich in festen Zeitabständen, atomare Änderung, deterministisch/stochastisch.
  • Ereignisdiskret: Zustandsvariablen ändern sich durch Ereignisse, atomare Änderung, deterministisch/stochastisch bzgl. Nachfolgezustand und Verweilzeit.
  • Kontinuierlich: Zustandsvariablen ändern sich kontinuierlich; Zustandsänderungen in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand; meist deterministisch.

Deterministische Modelle

  • Für feste Modellparameter ist der Ablauf festgelegt; ein Durchlauf liefert die Ergebnisse.
  • Parameter werden durch Messungen oder Schätzungen festgelegt.
  • Die Realität ist oft nicht deterministisch.
  • Physikalische Phänomene (freier Fall), hardwarenahe Berechnungen können deterministisch sein.

Stochastische Modelle

  • Auch für feste Modellparameter ist der Ablauf nicht festgelegt, es gibt unkontrollierbaren Zufall.
  • Der Zufall wird im Rechner durch Pseudozufallszahlen realisiert (deterministisch bei bekannter Realisierung).
  • Bewertung erfordert mehrfaches Beobachten, statistische Auswertung oder Analyse des stochastischen Verhaltens (aufwändig oder unmöglich).
  • Detaillierte Analyse erfordert oft stochastische Modelle.

Modelltypen

  • Für dynamische Systeme gibt es mathematische Modelle.
  • Stochastisch: Markov-Prozesse, stochastische Prozesse (beide zustandsdiskret, Basis für diskrete Simulation)
  • Deterministisch: Differenzengleichungen und (lineare/nichtlineare) Differentialgleichungen (Basis für kontinuierliche Simulation)
  • Kombination: hybride Simulation.

Kontinuierliche Systeme

  • Elektronische Schaltungen und System Dynamics können als Beispiel dienen.
  • Modelliert durch gewöhnliche Differentialgleichungen (ODEs).
  • Gewöhnliche Differentialgleichungen berücksichtigen Abhängigkeiten über die Zeit; partielle zusätzlich Abhängigkeiten in Zeit und Raum.
  • Die Lösung ist in der Regel numerisch, oft durch angepasste Diskretisierung.
  • Sie werden grafisch durch Spezifikationen von Wirkungszusammenhängen dargestellt

Ereignisdiskretes Modell (Bediensystem)

  • Objekte: Kunden, Bedieneinrichtung, Warteschlange.
  • Attribute: Ankunftszeiten, Bedienzeiten, Kundenzahl.
  • Attributänderungen: bei Ankunft (Bediener belegen, Kundenzahl + 1), bei Bedienende (nächster Kunde, Kundenzahl - 1).

Diskrete Systeme (Modelltypen)

  • Modelliert als Warteschlangennetze mit Clients, LAN, Router und externen Servern.
  • Bedienwünsche/Routen werden durch Zufallsvariablen beschrieben.
  • Bedienkapazität durch Schedulingstrategie definiert.
  • Aufträge mit identischem Verhalten werden in Klassen zusammengefasst.

Modellierungsansätze

  • Dazu gehören anwendungsnahe Spezifikationen und zugehörige Werkzeuge.

Sichtweisen der Vorlesung

  • Es wird Modellierung und Analyse-Simulation betrachtet
  • Der Fokus liegt auf Optimierung, Kopplung unterschiedlicher Systeme (diskrete und kontinuierliche Simulatoren) sowie Effizienzsteigerung von Simulationsläufen.

Vorgehensweise

  • Der Prozess beinhaltet die Beobachtung von realen Phänomenen, Erstellung eines konzeptuellen Systemmodells, mathematischen Modells und formalen Modells.
  • Experimente und der Einsatz von Simulatoren führt zu Modellergebnissen und zur Realisierung, Effizienzsteigerung und Optimierung.

Modellanalyse

  • Die Analysemöglichkeiten werden durch Modelltypen bestimmt.
  • Es gibt analytische- und Simulationsmodelle
  • Es gibt determinatistiche und stochastische Modelle

Analytische Modelle

  • Sie berechnet die Lösung in geschlossener Form, kann aber dennoch aufwändig sein (z.B. lineare Gleichungssysteme).
  • Sie ermöglicht es, das zeitabhängige Verhalten nur in einfachen Fällen nachzubilden, aber auch stationäre Verhaltens/Zustände zu bestimmen (i.d.R. durch Lösung linearer Gleichungssysteme).

Warteschlangennetze

  • Die Analyse verwendet Ankunftsraten (λ) und Bedienungsraten (μ).
  • Operational wird das Ziel verfolgt, die mittlere Population, Auslastung, Verweilzeit der Aufträge zu bestimmen,

Einzelne Stationen

  • Wichtige Größen zur Auslastung (ρ=λ/μ<1), Bedienzeit (E[S]=1/μ), Wartezeit (W), Verweilzeit (R=S+W), Durchsatz (E[X]=λ, falls λ<&mu) und Population (N).
  • Das Gesetz von Little besagt: E[ɴ]=E[X]⋅E[R].
  • Bei exponentiell verteilten Zwischenankunfts- und Bedienzeiten wird z.B. die Exponentialverteilung mit Parameter λ>0 verwendet.

Ankunfts- und Bedienzeiten

  • Die Gedächtnislosigkeit der Exponentialverteilung ist wichtig.
  • Das Minimum parallel laufender Exponentialverteilungen mit Raten μ und λ wird z.B. berechnet.

Darstellung des Ablaufs

  • Der Ablauf wird dargestellt als Zustandsraum mit Kunden im System (M/M/I-System).
  • Das System befindet sich im stationären Gleichgewicht.

Realitätsnähe Exponentialverteilung

  • Exponentiell verteilte Ankunfts- und Bedienzeiten sind nicht immer realistisch, da sie Gedächtnislosigkeit bedingen.
  • Gründe hierfür sind z.B. Mindestzeiten, Schwankungen um den Erwartungswert und alterungsabhängige Fehler.

Exponentielle Zwischenankunftszeiten

  • Die exponentiell verteilten Zwischenankunftszeiten sind nicht immer selbstverständlich.
  • Ankünfte jeder Minute, Bedienzeit 59 Sekunden (beides konstant)

###Exponentielle

  • Die Modellierung wird durchgeführt durch Zwischenankunfts-, Bedienzeit-, Ausfall- und Reparaturzeiten auf Basis von Annahmen des zugehörigen ZVs .
  • Direkte Nutzung von Daten ist durch einen trace-getrieben Simulation möglich.

Pseudozufallszahlen

  • Die Nutzung von Pseudozufallszahlen erfolgt anhand eine Algorithmus dessen Ausgaben ohne Kenntnis des Algorithmus zufällig aussehen.
  • Dieses ist leicht integrierbar, durch Änderung des Startwertes und reproduzierbar

Software

  • Pseudozufallszahlenerzeugung erfolgt durch z.B. lineare Kongruenzgeneratoren
  • Die Tests erfolgen anhand statistischer Verfahren

Die Simulation

  • Eine kontinuirliche Simulation ist z.B. deterministisch
  • Eine diskrete Simulation ist z.B. stochastisch und Konfidenzintervalle sind bestimmbar

Differentialgleichungen

  • Das Basismodell lautet -> Differentialgleichungen
  • z.B. Zustandsvektor, Eingabevektor, Zeit oder Zustandsänderungen

Simulationen

  • Statische Struktur des Simulators erfolgt durch Zustandsvariablen
  • Dynamische Struktur des Simulators erfolgt durch Ereignisroutinen

Statische Struktur

  • AnzahlKundenimSystem
  • Planung eines Ereignisses in der Zukunft
  • mit Bedienzeit, AZ Zwischenankunftszeit

Zustand des Simulators

  • Umfasst Werte aller Zustandsvariablen
  • Alle bereits geplanten Ereignisse mit ihren Eintrittszeitpunkten

Simulationshauptroutine

  • Führt Ereignisroutine aus
  • Modifiziert S-Zusände
  • Speichert Ressourcen

###Wahrscheinlichkeit

  • Die Wahrscheinlichkeit, dass auch zufällige Prozesse in der Natur auftreten, ist gegeben
  • Die Details müssen nicht bekannt sein/Komplexität vermieden werden

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