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swimming water sports sports theory

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This document provides information on swimming, covering aspects like history, different areas (water-jumping and swimming styles), disciplines, performance structure, physical background.

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Therorie der lnd ividualspsrta§"ten Schwim men SCHWIMMEN 3ei den vol grupPe ihret. FuBsprür...

Therorie der lnd ividualspsrta§"ten Schwim men SCHWIMMEN 3ei den vol grupPe ihret. FuBsprür' 1 Geschichte - AbsPrt. Abfaller - Verlag ,,Er kann weder schwimmen noch lesen". Diese überlieferten Worte der Alten Schwt Griechen unterstreichen auf besonders beeindruckende Art und Weise die AbsPr Bedeutung des Schwimmens.. KopfsPri Belege der Schwimmkunst führen in die Zeit 3. bis 4. Jahdausend v. u. Z. zurück. - koPft'tl Das Schwimmen im Altertum diente zuerst dem Überleben.. Stützspr lm Frühmittelalter gestaltete sich das Schwimmen zunehmend zu einem Privileg - AbsPt der herrschenden Klasse und des Militärs in extra erbauten römischen Bade- sPrinl. @ häusern mit behelzbaren Schwimmbecken. lm Spätmittelalter mit Übergang zum Humanismus blühte die Schwimmkunst Rollen u - KörPt erneut auf. Wegen angeblicher Unmoral setzte die Kirche durch, dass Schwim- Wass men und Baden verboten wurde. - AbsP ln der Neuzeit entstand ein neues Verhältnis zu Körper und Bewegung. , Paar-, C Schwimmen erlangte wieder größere Bedeutung. - KörP 1538 veröffentlicht Nicolaus WYNMANN das erste Schwimmlehrbuch der Welt, ,,Colymbetes". Wegbereitend für die Weiterentwicklung der Schwimmlehrkunst sind auch BERNARDI (1774), GUTSMUTHS (1793, 1798), VON PFUEL (1810, 1817). Der erste deutsche Schwimmverein wurde 1878 in Berlin gegründet, 1886 2,2 V entstand der Deutsche Schwimmverband (DSV). Bei den Olympischen Spielen 1908 in London wurde die FINA (Federation Internaiionale de Natation Amateur) Das SPiell und 1925 in Paris die LEN (Ligue Europeenne de Natation) gegründet. spielen at Bedeutender Autor des 20. Jahrhunderts war der Leipziger Schulschwimmlehrer 1,80 m. D Kurt WIESSNER (1925), der den gerätelosen Schwimmunterricht, die Notwen- von ca. ( digkeit von Wassergewöhnungsübungen und das ganzheitliche Erlernen von Mannschi Brust-, Rücken- und nachfolgend Kraulbewegungen beschrieb. Am Ende des 20. min. Jahrhunderts publizierten u. a. LEWIN (1977) und WILKE (1994) die neueren Die Manr Erkenntnisse zum Erwerb der Schwimmfeftigkeiten. während Torwart c und weiß Wesentli 2. Fachgebiete des Schwimmens Spielmög. der Be ser ge. dasA 2,1 Wasserspringen. regelv (Straft. nach Das Fachgebiet Wasserspringen wird in folgende Teilbereiche untergliedert: fizied o Volkstümliches Springen. zuBt e Kunstspringen (vom 1 m- oder 3 m-Brett; auch paarweise synchron möglich) durch o Turmspringen (von einer5 m-,7,50 m- oder 10 m-Plattform, synchron). nach Jeder Sprung gliedert sich in Ausgangsstellung, Absprungphase, Flugphase, Eintauchphase und Übergang die Schwimmbewegung bzw. Auftauchen. 124 §§:er*nie den § mdiwidr,xäs§spq§säü*rt*rn Schwim men 2.3 Synchronschwimmen 1952 wurde diese nur für Frauen ausgewiesene Sporlarl von der FINA anerkannt. Die Wettbewerbe finden im Einzel, Duett oder der Mannschaft (8 Teilnehmer)statt. Jeder Wettkampf besteht aus einer Pflicht und einer Kür. Es gibt z. Z. 194 in den Wettkampfleistungen ausgewiesene Pflichtfiguren in 4 Kategorien, die zur Pflicht in Pflichtübungsgruppen ä 4 verschiedenen Figuren zusammengefasst werden. Die Kür wird musikalisch begleitet (auch mit Hilfe von Unterwasserlautsprechern) und hat einen zeitlichen Rahmen, Solo = 3,5 min., Duett = 4 min., Mannschaft = 5 min. q ^-. 2.4 Disziplinen des Sportschwimmens ::'s a' @ Das Sportschwimmen ist eine sporlliche Disziplin mit Wettkämpfen für Frauen und Männer bei Europameisterschaften (seit 1926), Weltmeisterschaften (seit 1973) ->a: und Olympischen Spielen (Männer seit 1896, Frauen seit 1912). Disziplinen des Sportschwimmens I Schlagschwimmarten Stoßschwimmarten Abb.2 a Wechselschlag- Gleichschlag- Kombinationen schwimmarlen schwimmarten - volkstümliches - Brust- 4 - Rücken - Schmetterlings- Rückenschwimmen schwimmen schwimmen schwimmen - Seitenschwimmen - Kraul- (Delphin- (Schwunggrätsche schwimmen beinschlag) der Beine) Die For fis{}, l- uuljiSrurrl dyraEirtdrrn g§f uiSdtFJirit§tt uE5 #ljut{§urJtr#Nirr}€lt§ aufgabt Wasser physika 3. Leistungsstruktur Dichte - irn Sa r Die sportliche Leistung ist von einer Vielzahl von Leistungsfaktoren abhängig. Sie -imCh besitzen je nach Wettkampfdisziplin unterschiedliche Weftigkeiten (Abb. 2). - 100-fr 126 - Tlrerorie der lndividualsportarten Schwimmen l LEISTUNGSFAKTOREN konditionelle Fähigkeiten technische Feftig keiten koord i native Fähig keiten - Grundlagenausdauer - wettkampfstabile Technik - Schnelligkeitsausdauer - Differenzierungsfähigk. in den Disziplinen (E R, B, S) - Kraftausdauer - Kopplungsfähigkeit und zugehörigen Stafts und - Schnellkraft - Reaktionsfähigkeit Wenden - Aktionsschnelligkeit - Rhythmisierungsfähigkeit - lokomotorische Schnelligkeit Pe rsö n I i c h ke itse i g e n schafte n äußere Bedingungen konstitutionel le Merkmale - Motivation - Wettkampfstätte - Belastbarkeit - Bekleidung - Selbstvertrauen - hydrodynamische Gleit- - Klima fähigkeit und Körperform - Willensanspannung - Wasserqualität - Einstellungen - Beweglichkeit - Zuschauer - Verhaltensweisen u. a. - Entspannungsfähigkeit - soziale Beziehungen i. d. u. a. (Trainings)-gruppe ß,bb. 2: üi'serslctrt der wesen*f§e}len Lersf*mgsfakfcpren im §porfscäwirrmen 4 Physikalische Grundlagen des Sportschwimmens Die Fortbewegung im Wasser stellt für den Menschen eine andere Bewegungs- aufgabe dar, die sich durch die Nutzung der spezifischen Eigenschaften des Wassers unterschiedlich lösen lässt: Ei genschaften physikal ische Wirkung auf den Schwimmer Dichte des Wassers (pw) - im Salzwasser hoch pwasser > pMensch - Mensch schwimmt - im Chlorwasser gering pwasser ( pMensch - Mensch sinkt - 1O0-fach größer als Luft + es muss in Abhängigkeit von der beweg- ten Fläche ein Wasserwiderstand über- wunden werden Wasserdruck -, erschwertes Einatmen, aber erleichtertes Ausatmen + verstärkter venöser Rückstrom führt zu vermehrtem Blutangebot im Rumpf/Kör- perkern 127 ill Therorie der lndividualsportarten Schwimmen Das Rückenkraulschwimmen ist wie das Brustkraulschwimmen eine Wechsel- 5.2 schlagschwimmart bei deren Anwendung hohe Geschwindigkeiten erzielt werden können. Der Hauptvoftrieb wird durch den kräftigen Armzug erzeugt. Die vorbe- reitende Phase der Armbewegung wird über die Wasseroberfläche verlagert und Starts die Bremswirkung reduziert. Die Beinbewegung erfolgt strömungsgünstig in der Gleitlage mit geringem Widerstand durch die Körperform. : \_; ' Die hohe Dichte der vortriebswirksamen Bewegungsimpulse der Arm- und Beinbewegungen und die Verlagerung der vorbereitenden Phase über Wasser sind die Ursache der höheren Geschwindigkeiten in den Ein o I. ree.w€ ' Wir Ausatmung in jedem Zyklus gestreckte Körperhaltung Kopf bis zum Haaransatz im. str unter Wasser Kopf bis zu den Ohren auf dem Wasser.Au Wasser liegend Ausatmung unter Wasser gu Symmetrische Schwung- fortlaufender Wechselschlag um fortl auf end er Wechselsch lag grätsche mit auswärtsge- den Drehpunkt ,,Hüfte" um den Drehpunkt ,,Hüfte" mit Bewegu drehten Füßen mit überstreckten Fußgelen- überstreckten Fußgelen-. siche ken; 6 Beinschläge pro Arm- ken; 2, 4 oder 6 Beinschläge vorde zyklus pro Armzyklus. Händ. Blick Sym metrisch e Zug-, Druck- ruhiges Eintauchen des Armes gestreckter Armeinsatz, s-för-. Körp, und Vorschubbewegung (Kleinfingerseite) und s-för- miger Armzug mit steigen-. Schn, der Arme, Finger dabei miger Armzug bis zum Ober- dem Krafteinsatz bis zum o Absp geschlossen schenkel Oberschenkel. Körp. wide Tab.'l : Beabachtungsschuterpunkte. Gleitr Wend Häufige Fehlerbilder im Brustschwimmen Das Zie. Lage - Rich - Schieflage von Schultern und/oder Hüfte - Zeitg - ständig hohe oder seitliche Kopfhaltung ohne Ausatmung unter Wasser - Wec - zu steile Körperlage mit tiefem Absinken der Beine o Bein- und Armbewegungen Nach c - Anziehen der Beine zu schnell oder zu stark unter den Rumpf Hauptc - zu breite Knieöffnung in der Schwunggrätsche (,,Frosch") - hoht - unsymmetrische Beinbewegung (,,Schere") (bei« - gestreckte Füße in der Stoßbewegung Eina - keine vollständige Schließbewegung der Beine - flaci - Hände weichen durch Abklappen oder geöffnete Finger dem Wasser- (Dre widerstand aus stoß - keine vollständige Streckung der Arme am Ende der vorbereitenden Phase - tiefe o Koordination und Atmung (Dre - falscher Einatemzeitpunkt (zu früh beim Öffnen der Arme) Eine - Arm- und Beinbewegungen werden nicht nacheinander ausgeführt 130 '§'hernrie der !ndividual$pos-tarten Schwim men 5.2 Starts und Wenden (Auswahl) Starts im Schwimmen Der Starl ist der schnellkräftigste Abschnitt einer Schwimmstrecke. Ein optimaler Start kann z. B. im Brustschwimmen einen Zeitgewinn bis zu 2,5 sec. auf den ersten 7,5 m bringen. Ein optimaler Start ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: I'IERKE. reaktionsschneller Absprung nach kurzer Verweildauer. weiter Flug mit Körperstreckung. widerstandsarmes und optimales Eintauchen. strömungsgünstiges Gleiten. Ausnutzen der Tauchstrecke und Übergang in die Schwimmbewe- gung gemäß den Wettkampfbestimmungen Bewegungsmerkmale Startsprung (Abb. 5). sicherer Stand, Füße hüftbreit auseinander; Zehen umklammern Startblock- vorderkante o Hände am Startblock (1a) oder nach hinten oben zum Armschwung fixiert (1b). Blick nach vorn unten. Körperschwerpunkt wird durch Kippbewegung nach vorn verlagert (2). schnellkräftiges Strecken von Hüfte, Knie, Füße zum Absprung. Absprungwinkel 15-20' (3); Einatmung. Körperstreckung im Flug, Kopf zwischen den Oberarmen (4) o widerstandsarmes Eintauchen mit 15-20" Eintauchwinkel; Körperspannung (5). Gleiten in 40 - 50 cm Tiefe, Ausatmung (6) Wenden im Schwimmen Das Ziel der Wenden im Sporlschwimmen ist: - Richtungsänderung um 180" möglichst ohne Zeitverlust, - Zeitgewinn beim Abstoß von der Beckenwand, - Wechsel der Schwimmart im Lagenschwimmen. Nach der Lage des Kopfes und des Rumpfes zur Wasseroberfläche und den Hauptdrehachsen unterscheidet man : - hohe Wende (Kipp-Wende) z.B.im Brustschwimmen oder Kraulschwimmen (beid- oder einhändiger Anschlag und Aufrichten an der Beckenwand, Einatmung, Hauptdrehachse Längsachse) - flache Wende (Drehung um die Tiefenachse nach einhändigem Anschlag unter Wasser, Ab- stoß ohne vorherige Einatmung) - tiefe Wende (nur im Brust- und Rückenkraulschwimmen möglich) (Drehung um die Längs-Breiten- und/oder Längsachse ohne Anschlag, keine Einatemmöglichkeit während der Wende). 131 §§:*rt>*"ic der §nd§vie§*aNsp*rtarten Schwimmen \{) § * "i-: § §l {i § J ! {s * l,! ! i{ ; \* § { §§ r)l \.!t.( I t\i i; §..c » I* q § s a.l * § ü I a r-\ P '»l t an ä. fl q; ä1 -ö r "i:ü__ s EX.i {fi I xtt.t:)./ rih=r ,/nY-,J' 1+ 3' L/ l-J-.1 /('. ()/ ":-: -:J {e 1!. ü 't32 T&:*c'epr*e d*r' äsrdüvidu*x§sx*erntar"tem Schwimmen 6. Wettkampfbestimmungen der 7 drei Schwimmarten 7.1 Start vom Block; mindestens aus dem Wasser mit vgl. Brustschwimmen 1 Fuß umschließt die Rücken in | ' -,a Blockvorderkante Schwimmrichtung Startkommandos beide Füße unter der.., j:: 1 Tauchzug erlaubt Wasseroberfläche an der @ a ,,i:> Wand parallel oder in aber Schrittstellung kein Tauchzug erlaubt - - ^ I t! Hände an den Startbügeln Schwimm- Brustlage Rückenlage Brustlage - -. ' ) technik symmetrisch, synchrone ein Teil des Körpers muss verti kaler Wechselschlag Arm- und Beinbewegung die Wasseroberf läche stän- der Beine Schultern parallel zur dig durchbrechen Rollbewegung um die Wasseroberfläche vertikaler Wechselschlag Längsachse zur Atmung Füße bei der der Beine erlaubt Rückwärtsbewegung aus- Rollbewegung um die Wechselschlag der Arme Beisp wärts gedreht Längsachse bis 89" erlaubt (45'- 135" Abstand) Wechselschlag der Arme (180"-Abstand) Wende gleichzeitiger Anschlag Berührung der Wand mit Berührung der Wand mit '1 1'- beider Hände an, über einem beliebigen Körperteil einem beliebigen oder unter der zur Einleitung der Wende Körperteil =- Wasseroberfläche Drehung in die Brustlage beim Abstoß wieder :- 1 Tauchzug erlaubt und ein Armzug möglich Bauchlage einnehmen - -: Errelchen der Brustlage in Brustlage keine zusätzli- - -: ^a- vor Beginn des 1. chen Arm- oder Armzuges Beinbewegungen erlaubt beim Abstoß wieder Rückenlage einnehmen Tauchstrecke bis zu 15 m (Kopf) erlaubt (auch beim Start) Anschlag beidhändiger gleichzeiti- mit beliebigem Körperteil, mit beliebigem Körperteil ger Anschlag in Brustlage aber in Rückenlage in Brustlage 134 Therorie der lndividualsportarten Schwimmen fie Tauchbrille (keine Schwimmbrille benutzen) muss Nase und Augen einsch- eßen und sich bei leichtem Einatmen an das Gesicht ansaugen. las Schnorchelende muss an der Wasseroberfläche durch einen 3 cm breiten :rangefarbenen Ring gut erkennbar sein. :ür die Auswahl der Flossen können individuelle konditionelle Voraussetzungen :ntscheidend sein: - langes, hartes Flossenblatt = langsamer Schlag mit großem Kraftaufwand - kurzes oder weiches Blatt = schneller Schlag mit geringerem Kraftaufwand Bei Erkältung, Schnupfen oder Grippe darf nicht geschnorchelt oder nERl{E getaucht werden. Schnorchel nie - allein - mit defekter Ausrüstung - über Deine Fähigkeiten - in gefährlichen Gewässern - nach Rekorden @ 8. Verhalten beim Baden und Schwimmen Baderegeln (Auswahl) Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuz und die Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft können mit ausgebildeten Helfern schnelle Hilfe leisten, Rettungen vornehmen, tödliche Gefahren abwenden. Durch Schwimm- und Rettungsschwimmkurse wollen sie die Sicherheit beim Baden und Schwimmen erhöhen. ln Abb. 10 sind die wesentlichsten Baderegeln der Wasserwacht aufge- zeigt. Dennoch sind folgende Verhaltensweisen ebenfalls beim Baden/ Schwimmen zu beachten: 1. Mache Dich mit den Regeln zur Selbsthilfe im Wasser für unerwartete Situa- tionen veftraut. 2. Achte auf die Wetterlage, denn bei Sturm und/oder Gewitter wird das Baden lebensgefährlich. 3. Wasserbewegungen von offenen Gewässern (Meer, See) und Flüssen mit ihren besonderen Strömungsverhältnissen sind besonders gefährlich und nicht vor- aussehbar. 4. Beachte und beobachte andere Badegäste. Berücksichtige ihre lnteressen und ihre Gesundheit ebenso wie Deine. 5. Das Wasser und die angrenzenden Gebiete sind Lebensraum für andere Le- benswesen. Verunreinige oder zerstöre sie nicht. 6. Den ,,Hilferuf" nur bei wirklicher Gefahr benutzen. 137 Theronie der lndividualsportarten Schwimmen Scltwimme nie lm 2 u.3. -TE's? Bcreich von \Y Sprung- brettern I =.ü + ::1M*§9 @ Bade nlDhl mlt Yollem Mag€nl Sp.ings nlcht srhllzt lnE WäEr€rl M Srrlng o nl0 ln unba- W käf,nto Gcüäss6rl. Rettun(.+i + #tt ll-^-^^ ill *". ffiffi Wa$sar6port Zureich Eefreiu i\bschk \ il Orosc n, Nlkotin ufid ÄsRe L Alkohol @ Tr@knp dlch n.ch d6m Badi Ebl Beachte gsgrenzungeol F

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