Handout_HS_VL5_Beobachtung_farbig PDF - Gesprächsführung, Interviewtechnik und Verhaltensbeobachtung

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

Summary

These lecture notes detail different aspects of observation and interview techniques in psychology. Examples are provided, along with an explanation of the key concepts and potential issues in doing observations, including specific issues in observations and the tools used. The summary also introduces details on self-observations methods and the practical aspects of how to apply the theory.

Full Transcript

Gesprächsführung, Interviewtechnik und Verhaltensbeobachtung I Beobachtung II Dr. phil. Eva Schürch, Institut für Psychologie, Universität Bern 16.10.2023 GIV I A-Frage zu Beobachtung I Auf einem Schulhof werden die Anzahl Schritte und zurückgelegten Meter von Schüler Reto während der Pause gezählt...

Gesprächsführung, Interviewtechnik und Verhaltensbeobachtung I Beobachtung II Dr. phil. Eva Schürch, Institut für Psychologie, Universität Bern 16.10.2023 GIV I A-Frage zu Beobachtung I Auf einem Schulhof werden die Anzahl Schritte und zurückgelegten Meter von Schüler Reto während der Pause gezählt und gemessen. Es handelt sich um ein... A O ad libitum sampling B O focal sampling C O scan sampling D O behaviour sampling © Eva Schürch | 16. 10. 2023 2 Ausblick > mögliche Fehlerquellen > Beobachtung als diagnostisches Instrument - Selbstbeobachtung > Forschung: Beispiele aus dem Institut für Psychologie > Forschung: ambulatory assessment © Eva Schürch | 16. 10. 2023 3 Lernziele > Beobachtungsfehler kennen und wissen, was man dagegen tun kann > Beobachtung als diagnostisches Instrument kenne - Selbstbeobachtung einordnen > Beobachtung in der Forschung: Beispiele nennen und Probleme kennen © Eva Schürch | 16. 10. 2023 4 Beobachtungsfehler Greve & Wentura, 1997 © Eva Schürch | 16. 10. 2023 5 konkrete Fehlerquellen © Eva Schürch | 16. 10. 2023 6 Grundprinzip der Fehler > was ist allen gemeinsam? > Fehlbewertung aufgrund verzerrter Wahrnehmung oder Verarbeitung der möglichen Informationen > Mögliche Lösungen? - Beobachtende schulen - Beobachtungssysteme © Eva Schürch | 16. 10. 2023 7 Beobachtung im professionellen Gespräch > Fallbeispiel: Sie führen ein erstes Gespräch mit einer 18 jährigen Frau, die wegen Problemen in der Schule zur Schulpsychologin angemeldet wurde. Wie beobachten Sie? Was beobachten Sie? © Eva Schürch | 16. 10. 2023 8 Beobachtung in der Diagnostik > Verhaltensbeobachtung als begleitendes Verfahren - Bsp. WISC > Verhaltensbeobachtung als ergänzendes Verfahren - Bsp. ASS - Bsp. Rollenspiel © Eva Schürch | 16. 10. 2023 9 Beobachtung in der Diagnostik > Umfassende, eigenständige Beobachtungsverfahren - Bsp. Eltern-Kind-Interaktion > BEKID (Eller & Winkelmann, 1978) (Beobachtungsverfahren zur Erfassung von Eltern-Kind-Interaktionen) > Eltern-Kind Dyaden (3-5jährige Kinder) > Alltagssituationen zu Hause © Eva Schürch | 16. 10. 2023 10 Beobachtung in der Diagnostik fir Tabclla teht ein Kodierbogen (s. Tab.. 5) zur len Beobachtungsdaten in der letzten Zeile n ermöglicht, die ftiLr das Auswertungspro- > 5: die Etfassug aoz Eltan-Kind-Interuklionm (vgl. Kodicrbogt rü(/inkelmann 1983, S. 154) en. Die Daten können für die EDVm Kodierbogen abgelocht werden; ieder re Lochkarte. (Die Zahlenangaben neben Lfd Kodierschemand BEKID liber der letzten Zeile entsprechen den palten.).rittel - Kategorien: 9der + Verhaltensregisuierung 9 ist Fani- Ile Nr KEKEK E ein Beobacht er Phase Eller & Zei Lbe. rei ch EK l0 erfordedich. Bei der Bestimmung der > Bsp. Kind.ung muß darauf geachtet werden, daß die ischen Signale zeitgleich erfolgt. mgsdatcn - verletzendes dem Verfahren erhobenen Daten ler mitVerhalten )rogramm INSEDA (Interaktionsanalyse - störendesentwickblt. Verhalten Es liefert eine ausfü,hdiche fuhrt ein Mehrentscheidungsverfahren zur - Spielverhalten ler und hindernder Beziehungen zwischen > Bsp. Eltern tl 20 2l 30 3t q0 tl i0 lurch (vgl. Keht 1978 und Holling & - bestrafendes Verhalten des Verfahrens wurden zwei Objektivitat Verhalten - unterstützendes ,entwerte (Signierte Platzäbereinstimmung) - Zuschauen : Kodierungen des Kindverhaltens und ein rerhalten. Der mittlere tü(/ert der Beobach6 Familien betragt fiu das Elternverhalten rhalten 84,9 Z. Anfälligkeit des Verfahrens gegenüber ;en nicht vor. Um ein Absinken der 5I ru verhindern, wurden mehrfach Übereinlurch einen zweiten Beobachter vorgenom,nfalls wurden Nachtrainings durchgeftihrt. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 53 65 66 6A ?o 72 7a 74 75 76 11 77 f8 ?9 00 ät des Verfahrens fehlen. LSI n ieder untersuchten Familie wurden unter Pause teveL Kartensatz Nr Karle Nr Sonderfall Selbstbeobachtung > Innere Vorgänge beobachten > Protokolle über Verhaltensweisen > Einsatz in Psychotherapie - Bsp. Esstagebuch - Bsp. Schlaftagebuch © Eva Schürch | 16. 10. 2023 12 Esstagebuch (Binge Eating) Uhrzeit Wochentag Lebensmittel und Getränke Ort Erbrechen oder andere Gegenmaßnahmen Gefühle und Gedanken vorher während nachher Selbstbeobachtungsprotokoll zum Essverhalten © Munsch Biedert Schlup: Binge Eating. Weinheim: Beltz, 2011 © Eva Schürch | 16. 10. 2023 Essanfall Arbeitsblatt 8 Datum 13 Schlaftagebuch > Abendprotokoll (Riemann & Backhaus, 1996 ) © Eva Schürch | 16. 10. 2023 14 Schlaftagebuch > Morgenprotokoll (Riemann & Backhaus, 1996 ) © Eva Schürch | 16. 10. 2023 15 Wirksamkeit Schlaftagebuch > Kann die Anwendung eines Schlaftagebuchs die Einhaltung der Schlafhygiene und dadurch die Schlafqualität insgesamt verbessern? > 2 Gruppen: Schlaftagebuch vs. Intention zur Anwendung > untersuchte Schlafhygienemassnahmen - erholsame Schlafumgebung - Hunger & Durst - Stress & Angst - Koffein Mairs & Mullan, 2015 © Eva Schürch | 16. 10. 2023 16 640 Int.J. Behav. Med. (2015) 22:635–644 Table 1 Descriptives and effect sizes for outcome variables (perprotocol sample) Baseline n M (SD) Follow-up Range M (SD) Range d Total sample Ergebnisse Studie Schlaftagebuch Behaviour 640 Table 1 Descriptives and effect sizes for outcome variables (perprotocol sample) Restful 72 9.14 (4.51) 0–14 Hunger/thirst Stress/anxiety 72 72 9.99 (3.34) 10.29 (3.37) 1–14 0–14 – – – Int.J. Behav. Med. (2015) 22:635–644 – – – Caffeine 72 9.74 (4.74) Baseline 0–14 – Follow-up – – 64 n 72 6.92 (2.90) M (SD) 10.14 (4.65) 0–15 Range 2–25 – M (SD) – – Range – – d – 9.12 9.14(3.94) (4.51) 10.33 9.99(2.78) (3.34) 10.70 10.29(3.50) (3.37) 9.74(4.70) (4.74) 9.27 0–14 0–14 4–14 1–14 4–14 0–14 0–14 0–14 11.06–(2.67) 12.27–(2.20) 10.15–(3.50) 9.97–(4.52) 5–14 – 4–14 – 3–14 – – 1–14 –.58 –.77 6.92(3.00) (2.90) 6.96 10.14(4.76) (4.65) 10.61 0–15 1–13 2–25 2–21 5.75–(2.15) 8.67–(4.25) – 1–11 – 0–17 –.46 –.43 9.12(4.99) (3.94) 9.15 10.33 (2.78) 9.69 (3.76) 10.70 (3.50) 9.95 (3.27) 9.27(4.81) (4.70) 10.13 0–14 0–14 4–14 1–14 4–14 0–14 0–14 0–14 11.06(3.69) (2.67) 10.49 12.27 (2.20) 12.15 (2.47) 10.15(2.61) (3.50) 11.10 9.97(4.49) (4.52) 10.74 5–14 0–14 4–14 2–14 3–14 4–14 1–14 0–14.58.30.77.77.16.39.15.13 6.96(2.92) (3.00) 6.91 10.61 (4.76) 9.67 (4.57) 1–13 0–15 2–21 2–25 5.75(2.52) (2.15) 5.15 8.67(5.11) (4.25) 7.00 1–11 0–11 0–17 0–22.46.64.43.55 Sleep outcomes Global PSQI ISI > > AV1: Anwendung der Massnahmen zur Restful average number of Schlafhygiene 33 72 evenings in previous 14 days that Hunger/thirst 33 Hunger/thirst 72 participant made the sleep Stress/anxiety 33 Stress/anxiety 72 environment restful, Hunger/ Caffeine 72 Caffeine 33 thirst avoided going to bed hungry/thirsty, Stress/anxiety Sleepoutcomes outcomes Sleep avoided stress/anxiety-provoking GlobalPSQI PSQI 64 Global 28 activities before bed, Caffeine ISI 72 ISI 33 avoided caffeine within 8 h of Self-monitoring bedtime, Global PSQI Pittsburgh Implementation intentions sleep quality index global score Behaviour Behaviour (.2=small, ISI 33 ISI 39 avoided within>.5= 8 h of medium, bedtime, and>.8=large) Global PSQI Pittsburgh Implementation intentions sleep quality index global score Behaviour ( Beobachtung als Methode wenn… - Auskunft nicht möglich - Phänomen komplex - Verhalten illegal / sozial unerwünscht © Eva Schürch | 16. 10. 2023 18 Forschungsbeispiel: Beobachtungskindergarten > Bis 2007 am Institut für Psychologie > Raum mit Einwegscheiben und Kameras > Freies Spiel der Kinder unter Aufsicht einer Betreuungsperson © Eva Schürch | 16. 10. 2023 19 Forschungsbeispiel: Therapievideos > Therapievideos Praxisstelle > > Zahlreiche Forschungsfragen Videoratings > Aktuelle Studien: - Frühauf, Figlioli & Caspar, 2017 - Möseneder, Ribeiro, Muran & Caspar, 2018 © Eva Schürch | 16. 10. 2023 20 Forschungsbeispiel: Entwicklungspsychologie > Studie zu delay of gratification > > Wie verlockend ist die Belohnung für die Kinder? Wie wirken sich impulsives und volitionales Verhalten auf die Wartezeit aus? > > hochattraktives Computerspiel auf Tablet Sekundenbasierte Verhaltensbeobachtung Neuenschwander, R. & Blair, C. (2017). Zooming in on children’s behavior during delay of gratification: Disentangeling impulsigenic and volitional processes underlying self-regulation. Journal of Experimental Child Pschyology, 154, 46-63. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 21 Forschungsbeispiel: Entwicklungspsychologie > 3 Kategorien (mit je 4 Stufen): - antizipatorisches Verhalten § § Tablet anschauen Tablet berühren - alternative Aktivitäten § wegschauen, sich abdrehen § § mit etwas anderem rumspielen aufstehen - Rumzappeln § mit Armen und Beinen schlenkern § § summen klatschen © Eva Schürch | 16. 10. 2023 22 Forschungsbeispiel: Entwicklungspsychologie Ergebnisse: > Selbstkontrolle (alternative Aktivitäten, Zappeln) hilft insbesondere Kindern mit tiefen Werten bei den Exekutiven Funktionen > Die Wartezeit ist am längsten, wenn die Attraktivität (gemessen über antizipatorisches Verhalten) mittel ist. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 23 Forschungsbeispiel: Gesundheitspsychologie > Frauengesundheit in Nepal: sicheres Wassertragen > Gesundheitsverhalten - Reduktion des Tragegewichts - Sichere Hebe- und Tragetechniken - Kein Tragen in Schwangerschaft und unmittelbar nach Geburt > Erkenntnisse: - Moment des Hebens und Gewicht sind kritisch - Distanzen sind nicht so problematisch - Hohe Arbeitsbelastung mit viel Tragen von schweren Lasten Tomberge*, V. M. J., Bischof*, J. S., Meierhofer, R., Shrestha, A., & Inauen, J. (2021). The Physical Burden of Water Carrying and Women’s Psychosocial Well-Being: Evidence from Rural Nepal. International Journal of Environmental Research and Public Health, 18(15), 7908. https://doi.org/10.3390/ijerph18157908. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 24 Forschungsbeispiel: Verkehrspsychologie > Verhalten von verschiedenen Verkehrsteilnehmenden analysieren > Erkenntnisse für Unfallprävention nutzen Cinnamon, J., Schuurman, N., & Hameed, A.M. (2011). Pedestrian injury and human behaviour: Observing road-rule violations at high-incident intersections. PLoS ONE, 6, e21063. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 25 Forschungsbeispiel: Verkehrspsychologie Violations at Pedestrian Injury Locations Figure 2. Total pedestrian and motorist violations observed at intersection hotspots. Pedestrian and motorist volume and road rule violations were recorded at| 16. the top high-incident intersections. This map highlights the total combined violations as a proportion of total © Eva Schürch 10.seven 2023 volume, for pedestrians and motorists. Great variation was observed between hotspots, for example, at Hastings and Commercial almost 40% of pedestrians committed one of the observed road-crossing violations, while only 12% did at Howe and Davie. Meanwhile, just 3.2% of motorists committed a violation at Hastings and Commercial, but 7.4% of motorists did at Howe and Davie. doi:10.1371/journal.pone.0021063.g002 Hastings St. and Commercial Dr. Overall, 9.8% of pedestrians observed entered the crosswalk area during the flashing hand phase, phase; thus, almost 59% of crossings by pedestrians included one of the observed violations. At Hastings and Gore, more pedestrians 26 ambulatory assessment > Grundidee: Gerät zur Datenerfassung immer dabei > Zeitstichprobe vs. Ereignisstichprobe > Technischer Fortschritt: Datenmenge und Datenqualität (mobile sensing) > Ethische Bedenken und Datenschutz © Eva Schürch | 16. 10. 2023 27 Forschungsbeispiel: mobile sensing > Forschungsfrage: reduziert Stress soziale Interaktionen? > Einschätzung Stresslevel: 1x pro Tag (zufällig von 9h – 20h) > Passive mobile sensing: - Soziale Interaktion: Mikrofon, KI - Schlafdauer: Kombination von Smartphonesensoren - Aufenthaltsort und Bewegung: GPS > Ergebnis: Stresslevel ist Prädiktor für soziale Interaktionen am nächsten Tag daSilva, A.W., Huckins, J.F., Wang, W, Wanh, R, Campbell, A.T., & Meyer, M.l. (2021). Daily perceived stress predicts less next day social interaction: Evidence from a naturalistic mobile sensing study. Emotion, 21, 1760-1770. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 28 Electronically Activated Recorder (EAR) The EAR Method 185 Analog EAR (1998–2000) Digital EAR (2000–2005) PocketEAR (2005–2011) iEAR (2011–present) Android EAR (in 2017) Fig. 1. The evolution of the Electronically Activated Recorder (EAR). © Eva Schürch | 16. 10. 2023 and compliance, in age groups ranging from childhood to old age (3 years to 93 years; Alisic, Barrett, Bowles, Conroy, & Mehl, 2015; Bollich et al., 2016) and with different healthy (Holleran, Whitehead, Schmader, & Mehl, Mehl, 2017 29 the data against forced third-party disclosure. The iEAR app further has an optional privacy button that can guarantee a prespecified period of nonrecording and an optional pitch transformation that renders voices uniden- Forschungsbeispiel: EAR > Self-knowledge als Vorteil in interpersonalen Beziehungen > > Problem: Operationalisierung von self-knowledge Möglichkeiten: - Selbstbericht - Fremdbericht - EAR Tenney, E.R., Vazire, S. & Mehl, M.R. (2013). This examined life: The upside of self-knowledge for interpersonal relationships. PLoS ONE, 8, e69605. © Eva Schürch | 16. 10. 2023 30 Forschungsbeispiel: EAR > Hypothese: Personen mit gutem self-knowledge haben bessere zwischenmenschliche Beziehungen > self-knowledge = Korrelation ACTself mit EAR > Beziehungsqualität = Fremdeinschätzung ACT: Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung der Häufigkeit von alltäglichen Aktivitäten © Eva Schürch | 16. 10. 2023 31 Forschungsbeispiel: EAR The Upside of Self-Knowledge „... knowing oneself is a marker of good relationships.“ r =.33, p =.003 Figure 1. Relationship quality as a function of participants’ degree of self-knowledge (N = 77). Figure 1 shows the association between individual differences in self-knowledge and informant-rated relationship quality. Self-knowledge was operationalized as how well participants knew © Eva Schürch | 16. 10. 2023 how they typically behaved in daily life compared to others. In order to compute a self-knowledge score for each participant, we calculated each participant’s profile correlation between self-ratings of daily behavior (on the ACT questionnaire) and behavioral codings of actual daily behavior (from the EAR sound recordings) across 17 items. Relationship quality was the mean of informants’ ratings of relationship quality, closeness, and liking. doi:10.1371/journal.pone.0069605.g001 due to predictable people having better relationships, then informants who had more accurate perceptions of participants’ an informant-knowledge score that was exactly analogous to the self-knowledge score for each participant. In other words, the 32 Fazit > Beobachtung als Forschungsinstrument - was die Menschen sagen, was sie tun vs. was sie wirklich tun > Forschung: vielfältige Szenarien, technischer Fortschritt - Achtung Datenschutz! > Beobachtung in Gesprächen: ein wichtiger Faktor! © Eva Schürch | 16. 10. 2023 33 Learningoutcomes > > > > > > > Sie wissen, an welchen Stellen Beobachtungsfehler auftreten, welches konkrete Fehlerquellen sind und was man dagegen tun kann Sie können Beispiele zu den Fehlern zuordnen Sie wissen, wie Beobachtung in psychologischen Gesprächen zum Einsatz kommt und kennen verschiedene Einsatzgebiete Sie wissen wie Selbstbeobachtung funktioniert und auf welchen Prinzipien sie aufbaut Sie kennen verschiedene Forschungsbeispiele aus der Psychologie, in denen Beobachtung eine zentrale Rolle spielt Sie wissen was mobile sensing und ambulatory assessment ist Sie können Beispiele analysieren und zuordnen © Eva Schürch | 16. 10. 2023 34

Use Quizgecko on...
Browser
Browser