Einführung BWL Woche 1 PDF
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This document provides an introduction to business administration (BWL), covering topics such as types of businesses, business development, goals, and corporate identity. It introduces core concepts in business studies.
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LE 1_Grundverständnis BWL 1. Arten von Unternehmen Die Betriebswirtschaftslehre unterscheidet zwischen verschiedenen Arten von Unternehmen: Sachleistungsunternehmen: Gewinnungsbetriebe: Umgang mit Rohstoffen und Urprodukten. Verarbeitungsbetriebe: Transfor...
LE 1_Grundverständnis BWL 1. Arten von Unternehmen Die Betriebswirtschaftslehre unterscheidet zwischen verschiedenen Arten von Unternehmen: Sachleistungsunternehmen: Gewinnungsbetriebe: Umgang mit Rohstoffen und Urprodukten. Verarbeitungsbetriebe: Transformation von Zwischenprodukten in Endprodukte. Aufbereitungsbetriebe: Verbesserung von Produkten. Dienstleistungsunternehmen: Erbringen von immateriellen Leistungen, die nicht zu einem physischen Produkt führen. 2. Unternehmensentwicklung Die Entwicklung eines Unternehmens erfolgt in mehreren Stadien, die durch einen Marktzyklus geprägt sind: Gründung Wachstum Reife Degeneration/Revitalisierung: Notwendigkeit zur Erneuerung und Anpassung 3. Unternehmensziele Die Betriebswirtschaftslehre definiert verschiedene Zielprinzipien: Maximumprinzip: Bei gegebenem Input das maximale Output erreichen. Minimumprinzip: Bei gegebenem Output den minimalen Input nutzen 4. Vision und Mission Unternehmensvision: Eine Leitidee, die realistische und glaubwürdige Aussagen über die Zukunft des Unternehmens formuliert. Unternehmensmission: Der Zweck und Gegenstand des gegenwärtigen Handelns wird beschrieben, z.B. die Herstellung und der Vertrieb spezifischer Produkte 5. Unternehmensidentität Die Identität eines Unternehmens beantwortet die Frage: „Wer sind wir?“ Dazu gehören: Erscheinungsbild (Corporate Design): Bestimmt, wie das Unternehmen visuell wahrgenommen wird. Verhalten (Corporate Behaviour): Beeinflusst das Verhalten der Mitarbeiter und die Unternehmenskultur. Kommunikation (Corporate Communication): Umfasst Strategien der Öffentlichkeitsarbeit 6. Unternehmensgrundsätze Diese geben Aussagen zu den Werten des Unternehmens: Policies and Practices: Grundwerte, die das Handeln lenken. Corporate Governance: Regeln für die Leitung und Überwachung des Unternehmens. Verhaltenskodizes: Moralische Standards, an denen sich Mitarbeiter orientieren sollten. 7. Wissenschaftliche Grundlagen Betriebswirtschaftslehre wird als spezielle, interdisziplinär geöffnete Sozialwissenschaft betrachtet. Sie umfasst eine Vielzahl von Bereichen, darunter: Industriebetriebslehre Marketing Personalwesen Controlling 8. Entscheidungsfindungsprozess Der Prozess zur Problemlösung und Entscheidungsfindung lässt sich in Phasen gliedern: Problemstellungsphase Lösungsfindungsphase: Erkundung von Handlungsalternativen. Urteilsphase: Festlegung von Kriterien und Bewertung der Alternativen LE 2_Konstitutive Entscheidungen 1. Definition konstitutiver Entscheidungen Konstitutive Entscheidungen sind Entscheidungen, die langfristige Auswirkungen auf das Unternehmen haben. Sie betreffen die Existenz und die strategische Ausrichtung des Unternehmens und können nur schwer oder gar nicht rückgängig gemacht werden. Diese Entscheidungen betreffen das Unternehmen als Ganzes und schließen folgende Aspekte ein: Gründung des Unternehmens Sanierung und Liquidation Wahl der Rechtsform Standortentscheidungen Unternehmenszusammenschlüsse Festlegung des Unternehmenszwecks bzw. der Business Mission 2. Unternehmenszweck Der Unternehmenszweck beschreibt, welche Leistungen ein Unternehmen für bestimmte Märkte oder Anspruchsgruppen erbringt und legitimiert die Existenz des Unternehmens. Zum Beispiel gibt die Lufthansa Group an, dass sie in verschiedenen Geschäftsfeldern wie Logistik und Catering tätig ist, und dabei eine führende Rolle einnimmt 3. Strategische Geschäftsfelder Die Festlegung auf strategische Geschäftsfelder (Strategic Business Units, SBU) konkretisiert den Unternehmenszweck. Ein strategisches Geschäftsfeld ist ein klar definierter Markt oder Marktsegment, in dem ein Unternehmen investiert und tätig wird. Jedes Geschäftsfeld hat eigene Ertragsaussichten, Chancen und Risiken 4. Geschäftsfeldstrategien Unternehmen müssen entscheiden, wie sie mit bestimmten Produkten auf spezifischen Märkten agieren wollen. Dazu gehören: Wettbewerbsstrategien: Varianten wie Kostenführerschaft, Differenzierungsstrategie und Nischenstrategie. Geschäftsentwicklungsstrategien: Strategien zur Marktanteilserhöhung, Konsolidierung oder Desinvestition Multiple Choice Fragen 1. Was sind konstitutive Entscheidungen? a) Entscheidungen, die kurzfristige optimale Ergebnisse anstreben b) Entscheidungen mit langfristigen Auswirkungen auf das Gesamtunternehmen c) Entscheidungen, die jederzeit leicht rückgängig gemacht werden können d) Entscheidungen, die ausschließlich das Marketing betreffen Richtige Antwort: b) 2. Was beschreibt der Unternehmenszweck? a) Die geografische Ausdehnung des Unternehmens b) Die Gründe, warum das Unternehmen in Konkurs geht c) Die Leistungen, die das Unternehmen für bestimmte Märkte erbringt d) Die Tätigkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen Richtige Antwort: c) 3. Was ist eine Strategische Geschäftseinheit (SBU)? a) Ein definierter Bereich innerhalb der Buchhaltung b) Ein Marktsegment, in dem ein Unternehmen tätig ist c) Der rechtliche Status eines Unternehmens d) Eine Strategie zur Rekrutierung von Mitarbeitern Richtige Antwort: b) 4. Welche Wettbewerbsstrategie zielt darauf ab, die niedrigsten Kosten im Markt zu bieten? a) Differenzierungsstrategie b) Nischenstrategie c) Kostenführerschaft d) Marktentwicklungsstrategie Richtige Antwort: c) LE 3_Unternehmensführung 1. Definition und Bedeutung der Unternehmensführung Unternehmensführung ist der Prozess der Planung, Entscheidung, Führung und Kontrolle innerhalb eines Unternehmens. Sie beeinflusst die (strategische und operative) Richtung und die Effizienz der Organisation. 2. Komponenten der Unternehmensführung Die Unternehmensführung umfasst mehrere Schlüsselkomponenten: Willensdurchsetzung: Fähigkeit, Strategien und Entscheidungen im Unternehmen durchzusetzen. Willensbildung: Prozess der Entscheidungsfindung und Konsensbildung innerhalb des Unternehmens. Planung: Zukünftige Ziele und Maßnahmen festlegen. Entscheidung: Auswahl zwischen Handlungsalternativen. Führung: Motivation und Einflussnahme auf Mitarbeiter. Kontrolle: Überwachung und Bewertung der Durchführung von Plänen 3. Planung in der Unternehmensführung Planung ist zukunftsorientiert und sollte rational sowie systematisch sein. Sie berücksichtigt Unsicherheiten und Informationsdefizite und zielt darauf ab, das Risiko von Fehlentscheidungen zu reduzieren. Es gibt verschiedene Planungszeiträume: Strategische Planung: 5 Jahre oder mehr Taktische Planung: 1 bis 5 Jahre Operative Planung: bis 1 Jahr 4. Managementsysteme Managementsysteme sind die Strukturen, Verfahren und Instrumente zur Unterstützung von Führungsfunktionen. Wichtige Systeme sind: Planungs- und Kontrollsysteme: Für die Setzung und Verfolgung von Zielen. Informations- und Kommunikationssysteme: Für den Informationsfluss innerhalb der Organisation. Personalführungssysteme: Für die Verwaltung und Entwicklung der Mitarbeiter. Organisationsstruktur: Regelung der Hierarchie und der Verantwortlichkeiten. Organisationskultur: Die Werte und Normen, die das Verhalten im Unternehmen prägen 5. Organisationstheoretische Ansätze Diverse Ansätze zur Gestaltung der Organisationsstruktur: Traditionelle Ansätze: Basiert auf festen Hierarchien und Regeln. Modifizierende Ansätze: Integrieren Flexibilität in die Tradition. Integrative Ansätze: Berücksichtigen verschiedene Perspektiven und Eigenschaften. Situative Ansätze: Betrachten den Kontext und die Dynamik der Organisation Multiple Choice Fragen 1. Was sind die Hauptkomponenten der Unternehmensführung? a) Willensbildung, Marketing, Produktion b) Planung, Entscheidung, Führung, Kontrolle c) Finanzierung, Produktion, Vertrieb d) Personalführung, Marketing, Innovation Richtige Antwort: b) 2. Welche Aufgabe hat die Kontrolle im Rahmen der Unternehmensführung? a) Auswahl der Mitarbeiter b) Überwachung und Bewertung der Durchführung von Plänen c) Entwicklung neuer Produkte d) Kundenakquise Richtige Antwort: b) 3. Was ist ein wichtiges Merkmal der Planung in der Unternehmensführung? a) Fokussierung auf die Vergangenheit b) Berücksichtigung von Unsicherheiten und Informationsdefiziten c) Verbot von kurzfristigen Entscheidungen d) Eliminierung aller Risiken Richtige Antwort: b) 4. Was beschreibt der Begriff „Managementsysteme“? a) Die physische Struktur eines Unternehmens b) Strukturen und Instrumente zur Unterstützung von Führungsfunktionen c) Die Technik der Produktentwicklung d) Die Nutzung von IT-Systemen im Marketing Richtige Antwort: b) 5. Was sind situative Ansätze in der Organisationstheorie? a) Ansätze, die sich auf starre Hierarchien stützen b) Ansätze, die den individuellen Kontext der Organisation berücksichtigen c) Ansätze, die ausschließlich auf wissenschaftlichen Methoden basieren d) Ansätze, die keine Flexibilität zulassen Richtige Antwort: b) LE 4_Leistungserstellung 1. Definition der Leistungserstellung Leistungserstellung bezeichnet den Prozess der Transformation von Produktionsfaktoren (Input) in marktfähige Produkte (Output). Dies geschieht durch einen geplanten und strukturierten Prozess in einem Unternehmen. 2. Beteiligte Bereiche der Leistungserstellung Innovationsmanagement: Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen als schlüsselaspekt. Ziel: Schaffung von Werten, Nutzen stiften und Wettbewerbsvorteile positionieren ,. Beschaffung: Versorgung der Produktion mit Rohstoffen und Gütern. Erteilung von Aufträgen an Lieferanten zur Beschaffung von benötigten Gütern und Dienstleistungen (z.B. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe). Produktion: Umfasst den Transformationsprozess, bei dem Produktionsfaktoren in endgültige Produkte umgewandelt werden. Beinhaltet die Planung, Gestaltung, Steuerung und Kontrolle des gesamten Leistungserstellungsprozesses ,. Marketing: Konzept zur Führung des Unternehmens mit dem Ziel, durch einzigartige Kundenwerte Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Instrumente: Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik. Logistik: Ver- und Entsorgung der Unternehmen mit Gütern. Umfasst Transport, Verpackung, Lagerung und Auftragsabwicklung ,. 3. Wesentliche Aufgaben in der Leistungserstellung Innovationsaufgaben: Generierung und Umsetzung neuer Ideen, kreative Prozesse zur Schaffung marktfähiger Produkte. Produktionsaufgaben: Entscheidungen über Betriebsmittel, Arbeitskräfte und in welcher Menge welche Produkte hergestellt werden. Berücksichtigung von Produktionsverfahren und Fertigungstypen (z.B. Einzel- vs. Serienfertigung). Logistikaufgaben: Organisation der Lagerung und des Transports von Gütern, um eine effiziente und kostensparende Leistungserstellung sicherzustellen. 4. Produktionsstrategien und –verfahren Kapazitätsplanung: Entscheidungen über erforderliche Betriebsmittel und Arbeitskräfte. Fertigungsprogramm: Entscheidungen über herzustellende Produkte und deren Mengen. Fertigungstyp: Wahl zwischen Unikatsfertigung (einzigartige Produkte) und Massenfertigung. Fertigungsverfahren: Wahl der organisatorischen Anordnung (Werkstattfertigung, Fließfertigung usw.). 5. Zielsetzungen der Leistungserstellung Schaffung von Kundennutzen, Wettbewerbsfähigkeit, und wirtschaftlichem Gewinn. Einkommen für Mitarbeiter und Gesellschaft fördern sowie Umweltqualität steigern. Multiple Choice Fragen 1. Was bezeichnet der Begriff "Leistungserstellung" in der Betriebswirtschaftslehre? a) Die Planung von Marketingkampagnen. b) Den Prozess der Transformation von Produktionsfaktoren in Produkte. c) Die Finanzierungsstrategien von Unternehmen. d) Die Teamführung innerhalb der Personalabteilung. Richtige Antwort: b) 2. Was gehört nicht zu den Aufgaben des Innovationsmanagements? a) Entwicklung neuer Produkte b) Qualitätssicherung in der Produktion c) Kundenfeedback analysieren d) Kreative Prozesse initiieren Richtige Antwort: b) 3. Welches Verfahren beschreibt die Organisation von Fertigungseinheiten, die für die Produktion notwendig sind? a) Kapazitätsplanung b) Prozessoptimierung c) Informationsmanagement d) Personalführung Richtige Antwort: a) 4. Welche Aufgaben umfasst die Logistik in einem Unternehmen? a) Planung, Gestaltung und Führung der Mitarbeiter b) Ver- und Entsorgung mit Gütern inklusive Transport und Lagerung c) Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen d) Erstellung von Marketingstrategien Richtige Antwort: b) 5. In welcher Hinsicht ist die Produktpolitik wichtig für ein Unternehmen? a) Sie entscheidet über die Wahl der Marketingstrategien. b) Sie regelt die Kundenzufriedenheit. c) Sie umfasst alle Entscheidungen zur wettbewerbsfähigen Gestaltung des Leistungsangebots. d) Sie formuliert die Unternehmensmission. Richtige Antwort: c) LE 5_Finanzierung 1. Definition und Bedeutung der Finanzierung Finanzierung bezieht sich auf alle Maßnahmen zur Beschaffung und Rückzahlung finanzieller Mittel. Essentiell für die Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts eines Unternehmens. Ziel: Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit und Erreichung einer angemessenen Rendite (Shareholder Value). 2. Finanzielle Mittel Finanzielle Mittel sind: Bargeldbestände Bankguthaben Giralgeld (Buchgeld) Wertpapiere. 3. Ziele der Finanzierung Liquiditätssicherung: Gewährleistung der Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachzukommen. Minimierung der Kapitalkosten: Optimierung der Kosten für die Mittelbeschaffung. Renditeerreichung: Generierung eines angemessenen Ertrags aus den investierten Mitteln. 4. Investitionen Investitionen: Auszahlungen für den Erwerb oder die Herstellung von Wirtschaftsgütern, die langfristig dem Unternehmen zur Verfügung stehen und zukünftige Einzahlungen erwarten lassen. Wichtige Aspekte: Investitionsplanung: Notwendig aufgrund hoher Kapitaleinsätze und langfristiger Bindungen. Rechenverfahren: Statische Verfahren: Durchschnittsbetrachtung von kalkulatorischen Kosten und Erlösen. Dynamische Verfahren: Berücksichtigung zeitlich verteilter Ein- und Auszahlungen (Cashflows). Operations-Research-Verfahren: Ermöglichen simultane Planung von Finanzierungs- und Investitionsproblem. 5. Kostentheorie Kostentheorie verfolgt das Ziel, kostendeterminierende Größen zu identifizieren und deren Einfluss auf die Kosten zu zeigen. Kosten verstanden als bewerteter Verzehr von Produktionsfaktoren in einer Periode. Ziel: Minimale Kostenkombination ermitteln, um eine gegebene Produktionsmenge zu erreichen ,. 6. Rechnungswesen Externes Rechnungswesen (Financial Accounting): Dokumentation der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für externe Adressaten. Bezug auf gesetzliche Verpflichtungen. Kern: Jahresabschluss (Bilanz und GuV-Rechnung). Internes Rechnungswesen (Management Accounting): Dient der Unternehmenssteuerung durch Planung und Kontrolle. Umfasst Kosten- und Leistungsrechnung sowie Investitions- und Finanzierungsrechnung. 7. Funktionen des Rechnungswesens Dokumentationsfunktion: Erfassung aller relevanten finanziellen und leistungswirtschaftlichen Daten. Planungsfunktion: Bereitstellung von Informationen zur zielgerichteten Unternehmensführung. Kontrollfunktion: Überprüfung des Grades der Zielerreichung und der Effizienz von Maßnahmen ,. Multiple Choice Fragen 1. Was ist das Hauptziel der Finanzierung in einem Unternehmen? a) Generierung neuer Produkte b) Sicherstellung von Liquidität und Erreichung einer angemessenen Rendite c) Reduzierung der Produktionskosten d) Maximierung des Absatzes Richtige Antwort: b) 2. Was wird unter dem Begriff Investitionen verstanden? a) Kurze Auszahlungen für laufende Betriebskosten b) Auszahlungen für den Erwerb oder die Herstellung langfristiger Wirtschaftsgüter c) Kosten für Marketingmaßnahmen d) Kreditaufnahmen für die Liquiditätssicherung Richtige Antwort: b) 3. Welche der folgenden Funktionen gehört nicht zum internen Rechnungswesen? a) Kosten- und Leistungsrechnung b) Jahresabschluss c) Investitionsrechnung d) Finanzierungsrechnung Richtige Antwort: b) 4. Was beschreibt die Kostentheorie in der Betriebswirtschaft? a) Maximierung der Produktionszeiten b) Identifikation von kostendeterminierenden Größen und deren Einfluss c) Ausschließliches Management von Investitionen d) Reduzierung der Mitarbeiterzahl zur Kostensenkung Richtige Antwort: b) 5. Was ist der Hauptzweck von statischen Investitionsrechenverfahren? a) Prognose der Gewinne für die nächsten Jahre b) Durchschnittliche Betrachtung der kalkulatorischen Kosten und Erlöse c) Analyse von Marktanteilen d) Erstellung eines jährlichen Finanzberichts Richtige Antwort: b)