Wahrnehmung_InfosundStörungsbilder PDF
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Universität Innsbruck
Christian Kraler
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This document provides information on different types of perception, including tactile, spatial, visual, and kinesthetic perception. It also discusses possible disorders related to perception.
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WAHRNEHMUNG Die taktile Wahrnehmung gliedert sich in vier Wahrnehmungsbereiche: Berührungswahrnehmung, Erkundungswahrnehmung, Temperaturwahrnehmung und Schmerzwahrnehmung TAKTILE WAHRNEHMUNG BERÜHRUNGSWAHRNEHMUNG Die Berührungswahrnehmung ist eine Wahrnehmung die durc...
WAHRNEHMUNG Die taktile Wahrnehmung gliedert sich in vier Wahrnehmungsbereiche: Berührungswahrnehmung, Erkundungswahrnehmung, Temperaturwahrnehmung und Schmerzwahrnehmung TAKTILE WAHRNEHMUNG BERÜHRUNGSWAHRNEHMUNG Die Berührungswahrnehmung ist eine Wahrnehmung die durch Reize oder Berührungen ausgelöst wird. Wie zum Beispiel die Gefühle wenn man gestreichelt wird. ERKUNDUNGSWAHRNEHMUNG Die haptische Wahrnehmung beschreibt die aktive Erkundungswahrnehmung. Sie ist die aktive Form des Ertastens, eine Berührung die erkundet. Die Informationen zu einem Gegenstand werden so selbst gewonnen. Dieses Erkunden durch Berührung ist schon im Mutterleib ausgeprägt. TEMPERATURWAHRNEHMUNG UND SCHMERZWAHRNEHMUNG FÖRDERN GRUPPENSPIELE Mit der kinästhetischen Wahrnehmung (kinein=bewegen und aisthesis=Empfindung) ist der Bewegungs-, Stellungs-, Lage- und Spannungssinn gemeint. Dieser Sinn gibt uns Informationen über die Stellung einzelner Körperteile sowie deren Lage, Muskelspannung und Bewegungsrichtung. KINÄSTHETISCHE WAHRNEHMUNG FÖRDERN VISUELLE WAHRNEHMUNG Unter visueller Wahrnehmung wird die Aufnahme von optischen Reizen aus der Umwelt über das Auge und die Verarbeitung der wichtigsten Informationen durch das Gehirn bezeichnet. Die Informationen werden nach ihrer individuellen Relevanz für den Menschen gefiltert und mit bereits bestehenden Erinnerungen verglichen Ad 1 Ad 2 A3 Ad 1) Kann man den eigenen Augen (ver-)trauen? Visuelle Wahrnehmung von optischen Reizen (elektromagnetisches Spektrum) wie Helligkeit, Farbe, Kontrast, Linien, Form und Gestalt, Bewegung und Räumlichkeit; zuständige Sinnesorgan: Auge. Das visuelle System umfasst das Auge mit Netzhaut (Retina), den Sehnerv, Teile des Thalamus und des Hirnstamms sowie die Sehrinde. Christian Kraler Universität Innsbruck School of Education [email protected] Ad 1 Ad 2 A3 Ad 1) Kann man den eigenen Augen (ver-)trauen? 🡪 Komplexe Verarbeitung der optischen Informationen im Gehirn liefert individuelles Ergebnis (Selektion, Erinnerung, Emotion, …) subjektive Wahrnehmung 🡪 Sinnesempfindung kein 1:1 Abbild der Realität & Problematik der Erinnerung ~> Philosophie (Erkenntnistheorie, Ontologie), Psychologie, Medizin, … Antwort: Nein, man kann den eigenen Augen nicht trauen Christian Kraler Universität Innsbruck School of Education [email protected] Ad 1 Ad 2 A3 Ad 1) Kann man den eigenen Augen (ver-)trauen? Feld: formale Bildung - Schule beobachten – beschreiben – interpretieren – bewerten beobachten beschreiben interpretieren objektiv subjektiv 🡪 Visualität als zentrales Moment des bildungswissenschaftlichen Feldes (Formale Bildung, Pädagogik) Christian Kraler Universität Innsbruck School of Education [email protected] FÖRDERN UNTERRICHT - VTS VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Wie funktioniert VTS? Voraussetzung für eine VTS-Diskussion: 🡪 ein Bild / Kunstwerk 🡪 ein Moderator 🡪 eine Gruppe von Menschen 🡪 ein Moment der Ruhe Angelika Jung Institut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Die drei Kernfragen von VTS 🡪 Frage 1 Was passiert in diesem Bild? 🡪 Frage 2 Was sehen Sie, dass Sie das sagen können? 🡪 Frage 3 Was kann mann sonst noch finden? Angelika Jung Institut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Die Moderationstechnik 🡪 Ein Moment der Ruhe 🡪 Beherrschen der 3 Kernfragen 🡪 Aufmerksam zuhören – auf Bildinhalte hinzeigen 🡪 Paraphrasieren – erneut auf Bildinhale hinzeigen - verknüpfen von Meinungen 🡪 Sicherstellen, dass man die Beiträge richtig verstanden hat 🡪 Neutral bleiben und keine eigene Meinung vertreten (kein Lob, kein Tadel) Angelika Jung Institut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Angelika Jung Institut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Kompetenzen auf der Metaebene 1. Sprachförderung (Wortschatz, Grammatik, komplexe Themen) 1. Soziale Kompetenz (Gesprächsregeln, zuhören, aufeinander beziehen Wertschätzung der Gruppe ) 3. Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstvertauen 4. Demokratisches Bewusstsein Angelika Jung Institut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Wie unterstützt VTS den Lehrer/die Lehrerin? Voraussetzung: Beherrschen der VTS-Moderationstechnik 🡪 Konzentrierte Atmosphäre in der Lerngruppe 🡪 Aktive Teilnahme in der Lerngruppe 🡪 Disziplinierte Gesprächsführung 🡪 Hilfe zur Selbsthilfe – Förderung des individuellen Problemlösungspotential 🡪 Individuellpotential erkennen und fördern (der/die LehrerIn als PotentialförderIn) 🡪 Transkulturelle Plattform Angelika Jung Institut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Evaluierung von VTS - Pretest Angelika Jung Institut fürInstitut für Visuelle Bildung www.visbild.com VTS Technik Ergebnisse Ausbildung Evaluierung von VTS - Posttest Angelika Jung Institut fürInstitut für Visuelle Bildung www.visbild.com Visuelle Wahrnehmung spielerisch fördern Dobble Klack! Ringelding Figurix Differix Speed Cups Jungle Speed Rubiks race Gruselino Was ist anders? SET So ein Früchtchen Was siehst du? MicroMacro Crime Wimmelei Rubiks Capture Mosterjagd Socken zocken Travellers AUDITIVE WAHRNEHMUNG Was ist die auditive Wahrnehmung? Die auditive Wahrnehmung besteht aus der Aufnahme von Tönen und Geräuschen von außen über das Ohr, sowie der inneren Verarbeitung und Umsetzung des „Gehörten“ im Ge-hirn. Umgangssprachlich wird dieser Prozess auch als „Hörwahrnehmung“ beschrieben. FÖRDERN SPIELE Geräuschmemorys Wo wars? TipToi RAUMWAHRNEHMUNG Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen erlaubt es uns, die Umwelt und unsere Beziehung dazu zu verstehen. Die Raumwahrnehmung ermöglicht ebenfalls, die Beziehung zwischen zwei Objekten zu verstehen, wenn diese die Position im Raum verändern. FÖRDERN SPIELE Lakota Schattenbauspiele Kurz vor knapp BASALE WAHRNEHMUNGSFÖRDERUNG Basale Stimulation ▪ Als basale Stimulation werden alle pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen bezeichnet, die zur Förderung von körperlich und geistig beeinträchtigten Menschen verwendet werden. ▪ Die Sinneswahrnehmung, Körperorientierung und ▪ Kommunikationsfähigkeit der Patienten soll durch die basale Stimulation gefördert und verbessert werden. Ziel ist der Aufbau einer Beziehung zum Patienten sowie der Aufbau einer Beziehung zwischen dem Patienten und seiner Umwelt. Formen Somatische Stimulation (Berührung, Massage, Waschungen) Vestibuläre Stimulation (Lageänderung, Wippen; Verbesserung der Körperwahrnehmung im Raum) Vibratorische Stimulation (Erzeugung von Schwingungen zur Förderung der Oberflächen- und Tiefensensibilität) Orale Stimulation (Anregung des Gehirns durch Geschmack; Anbieten von Lieblingsessen, Süßigkeiten etc.) Olfaktorische Stimulation (Anregung des Gehirns über Geruch; siehe auch: Aromatherapie, Aromapflege) Akustische Stimulation (Musik hören, Klänge anbieten) Visuelle Stimulation (Zeigen von Bildern, Photos, Filmen) Haptische Stimulation (Betasten und Greifen von Gegenständen) Basale Stimulation ▪ https://www.youtube.com/watch?v=kjk6hzeYods Durchführung STÖRUGSBILDER Visuokonstruktive Störung (F88) Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (F80.20) Störung der sensorischen Integration (F88) Visuell begründete Leseschwäche (F81) Dyspraxie (F82) Visuell begründete Leseschwäche (visuelle Dyslexie; bei ca. 5-10% der LRS-Kinder): VISUELL BEGRÜNDETE Verzögerte Verarbeitungsgeschwindigkeit für LESESCHWÄCHE optisch präsentierte Stimuli zeigt und (F81) unsystematische visuomotorische Suchbewegungen (Blicksprünge). Sensorische Wahrnehmungs- und integrationsstörung Auditive Wahrnehmungsst örung VISUOKONSTRUKTIVE STÖRUNG VISUOKONSTRUKTIVE FÄHIGKEITEN IM ALLGEMEINEN = die Fähigkeiten, lokale Elemente zu einem zusammenhängenden Objekt zusammenfügen zu können, sprich die Kompetenzen, die man zum Schreiben, Zeichnen und Konstruieren benötigt ST ÖRUNG DE R V I SUOKONSTRUK TI VEN FÄH I G KEI TEN Probleme in räumlich-konstruktiven Bereichen (Abzeichnen, Wege erklären, Bauen, …) gehört zu den cerebralen visuellen Informationsverarbeitungsstörungen (CVI) tritt häufig komorbide mit Dyskalkulie auf -> wird auch oft als solche diagnostiziert STÖRUNGSBILDER Unterteilung in räumlich-perzeptive, -kognitive, – konstruktive und -topografische Störungen räumlich-perzeptive Störung: ▪ falsche Einschätzung von Hauptraumachsen (Vertikale und Horizontale) ▪ falsche Wahrnehmung von Position bzw. Entfernung eines Objektes im Raum ▪ falsche Einschätzung von Formen, Winkeln und Richtungen räumlich-kognitive Störung: ▪ eingeschränkte mentale Veränderung von visuellen Reizen (z. B. mentale Rotation) STÖRUNGSBILDER räumlich-konstruktive Störung: ▪ Schwierigkeiten in der manuellen Veränderung von Gegenständen unter visueller und taktiler Kontrolle, ohne dass die Schwierigkeiten auf motorische oder sensorische Störungen zurückzuführen sind räumlich-topografische Störung: ▪ Störungen in der realen und vorgestellten Orientierung und Fortbewegung im dreidimensionalen Raum TYPISCHE SYMPTOME BEI KINDERN durch Probleme einzelne Teile eines Ganzen zu erkennen bzw. diese zusammenzufügen ist eine Vielzahl von alltäglichen Handlungen eingeschränkt, z.B.: ▪ sie müssen den Schulweg oft üben und rekonstruieren ▪ sie malen ungern ▪ sie weisen Probleme beim Legospielen, Basteln oder Nachzeichnen auf und vermeiden Konstruktionsspiele ▪ sie zeigen eine herabgesetzte Wiedergabe von Größenverhältnissen ABLAUF DER DIAGNOSTIK die Diagnostik visueller Wahrnehmungsstörungen von Kindern und Jugendlichen erfolgt üblicherweise interdisziplinär es wird eine Anamneseerhebung und Exploration mit nahen Bezugspersonen gemacht bei jüngeren Kindern ist es zudem unbedingt notwendig, diese in alltagsnahen Kontexten zu beobachten werden nur einzelne Defizite sichtbar, wird üblicherweise keine Diagnose im Sinne einer visuokonstruktiven Störung vergeben es wird oftmals ein Fördergutachten erstellt und entsprechende Förderpläne bzw. Fördermöglichkeiten vorgeschlagen Hat das Kind Schwierigkeiten, Einzelnes aus einer Menge zu filtern? Übersieht das Kind öfter Details einer Abbildung? Sieht das Kind oft einen Teil einer Seite oder eines Buches nicht? Hat das Kind Probleme, seine Sachen zu finden (in der Schultasche/im Bankfach/im Spind)? Läuft das Kind öfters gegen Gegenstände? Benötigt das Kind vergrößerte Texte, obwohl die Sehschärfe ausreichend ist? Hat das Kind Probleme beim Blickwechsel (Heft-Tafel, Buch-Heft)? Hat das Kind Mühe, von der Tafel richtig abzuschreiben? Hat das Kind Schwierigkeiten beim Erlesen bestimmter Schriftarten? Hat das Kind Probleme beim Lesen von schmalen Zeilen-/Zeichenabständen? Hat das Kind Schwierigkeiten beim Lesen/Schreiben die Zeile zu finden? Hat das Kind Schwierigkeiten, sich im Heft/am Arbeitsblatt zu orientieren? ABLAUF DER DIAGNOSTIK zusätzlich Abklärung durch einen Facharzt/eine Fachärztin für Augenheilkunde, eine Abklärung durch einen Orthoptisten/eine Orthoptistin und eine genaue Beobachtung des Kindes mit schriftlichen Aufzeichnungen durch die Lehrperson Lehrpersonen sollten zu folgenden Themenbereichen befragt werden: Deutschunterricht: ▪ Hat das Kind Probleme, sich im Heft zu orientieren? ▪ Beginnt das Kind irgendwo am Blatt zu schreiben? ▪ Kann das Kind Kästchen nicht einhalten? ▪ Lässt das Kind Seiten oder Zeilen aus? ▪ Verliert das Kind im Heft den Überblick? ▪ Hat das Kind Schwierigkeiten, Lösungen in ein Buch einzutragen? ▪ Verliert das Kind beim Lesen die Zeile? Sachunterricht: ▪ Findet sich das Kind im Stationenbetrieb nicht zurecht? ▪ Kann das Kind Landkarten nicht lesen und sich nicht orientieren? ▪ Findet sich das Kind in farbigen Arbeitsunterlagen nicht zurecht? ▪ Findet sich das Kind in Tabellen nicht zurecht? ▪ Hat das Kind Schwierigkeiten, Nachbildungen zu erkennen? Mathematikunterricht: ▪ Kann sich das Kind nicht im Heft orientieren? ▪ Beginnt das Kind irgendwo zu schreiben? ▪ Lässt das Kind Seiten / Kästchen aus? ▪ Schreibt das Kind Antworten in die falsche Zeile? ▪ Kann das Kind nicht gut Antworten in ein Buch/Heft eintragen? ▪ Kann das Kind geometrische Formen und Winkel nicht gut zeichnen? ▪ Kann das Kind nicht Vergrößern, Spiegeln, Verkleinern, Vervollständigen? BE und Werken: ▪ Vergisst das Kind beim Zeichnen wichtige Details? ▪ Kann das Kind Begrenzungen nicht einhalten? ▪ Nutzt das Kind die Zeichenfläche nicht aus? Sport: ▪ Hat das Kind Probleme beim Werfen und Fangen? ▪ Verliert das Kind bei Spielen die Orientierung? ▪ Kann das Kind Entfernungen nicht richtig einschätzen? ▪ Hat das Kind Schwierigkeiten mit dynamischen Systemen? ▪ Findet das Kind seinen Platz nicht? TESTDIAGNOSTIK es gibt verschiedene Tests, die durchgeführt werden können unterschieden wird zwischen standardisierten (Zeichenaufgaben, Mosaiktest, Money- Road-Map-Test, Uhrentest) und nicht-standardisierten (Karten-Zeichnen) Tests bei den Zeichenaufgaben sollen die Betroffenen entweder die Vorlage abzeichnen oder sie sollen sich die Vorlage merken und dann aus dem Gedächtnis diese nachzeichnen (z. B. der ATK von Heubrock et al. (2004) Vorlage aus dem ATK. (eigenes Foto, Material entnommen aus Heubrock et al., 2004) TESTDIAGNOSTIK Money-Road-Map-Test: Betroffene sollen einen „Stadtplan“ mit einer vorgegebenen Route lesen, ohne das Blatt zu drehen Bycicle Drawing Test TESTDIAGNOSTIK zusätzlich kann man das Kind bitten den Schulweg oder einen anderen bekannten Weg (z.B. von zu Hause zum Spielplatz) zu beschreiben und gleichzeitig aufzuzeichnen: Zeichnung zur Überprüfung der visuokonstruktiven Fähigkeiten. (eigenes Foto) UNTERSTÜTZENDE MASSNAHMEN Training der Defizite mithilfe von computergestützten Programmen Training der alltägliche Leistungen, wie Anziehen, Kochen, Orientierungssinn Maßnahmen in Schule: Abstand zu Tafel verringern Markierungspunkte setzen (Arbeitsblätter, Buch) jeden Satz in anderer Farbe schreiben Blickpunkte anbieten (farbige Magnete, Unterstreichungen, übersichtliche Anordnungen) Texte vergrößern deutliche Kopien (Kontrast soll hoch sein) Speziallineaturen verwenden Hilfe zum Abdecken von Texten verwenden (Leselineal, Leseschablone) Zeilenabstand erhöhen Suchbereiche einschränken Skizzen zerlegen (nur Flüsse, nur Grenzen…) viele Farben verwenden farbige Bänder beim Sport (Erkennen der Mannschaft) UNTERSTÜTZENDE MASSNAHMEN Maßnahmen für zu Hause: Spiele, wie: ▪ Potz Klotz ▪ Tangram ▪ Make a Break ▪ Make a Break Architect ▪ Digit ▪ Schattenbauspiel (erhältlich zum Beispiel im K2-Verlag) WEITERE ÜBUNGEN: W E I T E RE ÜB UNG EN :