Deaf Studies & Interkulturelle Kommunikation Past Papers PDF

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This document includes past exam papers for Deaf Studies and Intercultural Communication. The papers cover several topics from famous people to historical movements and their impact on society.

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Natürlich! Hier sind alle 16 Klausuren (4 zu jedem Thema), schön formatiert mit Platz zum Antworten. Du kannst sie direkt in ein Word-Dokument kopieren. Klausur 1: Deaf Studies Teil 1: Berühmte Persönlichkeiten 1.​ Wer war Thomas Gallaudet und welchen Beitrag leistete er zur Gehörlosenk...

Natürlich! Hier sind alle 16 Klausuren (4 zu jedem Thema), schön formatiert mit Platz zum Antworten. Du kannst sie direkt in ein Word-Dokument kopieren. Klausur 1: Deaf Studies Teil 1: Berühmte Persönlichkeiten 1.​ Wer war Thomas Gallaudet und welchen Beitrag leistete er zur Gehörlosenkultur?​ Antwort:​ 2.​ Was waren die Ziele von George Veditz im Kampf um die Anerkennung der Gebärdensprache?​ Antwort:​ Teil 2: Themenfrage 3.​ Welche Auswirkungen hatte der Mailänder Kongress von 1880 auf die Gehörlosenkultur weltweit?​ Antwort:​ 4.​ Warum sind historische Bewegungen wie „Deaf President Now“ für die heutige Gehörlosenkultur von Bedeutung?​ Antwort:​ Klausur 2: Deaf Studies Teil 1: Berühmte Persönlichkeiten 1.​ Welche Bedeutung hatte Abbé de l’Épée für die Gehörlosenkultur?​ Antwort:​ 2.​ Was war der Beitrag von Laurent Clerc zur Entwicklung der Gehörlosenschulbildung in den USA?​ Antwort:​ Teil 2: Themenfrage 3.​ Inwiefern beeinflusste der Oralismus die Gehörlosenbildung im 19. und 20. Jahrhundert?​ Antwort:​ 4.​ Welche Entwicklungen trugen zur Anerkennung der Gebärdensprache als vollwertige Sprache bei?​ Antwort:​ Klausur 3: Deaf Studies Teil 1: Berühmte Persönlichkeiten 1.​ Wer war Samuel Heinicke und welche Methoden verwendete er in der Gehörlosenerziehung?​ Antwort:​ 2.​ Welche Rolle spielte der Film „The Preservation of Sign Language“ für die Gehörlosengemeinschaft?​ Antwort:​ Teil 2: Themenfrage 3.​ Welche Auswirkungen hatte der „Deaf President Now“-Protest auf die gesellschaftliche Wahrnehmung von Gehörlosen?​ Antwort:​ 4.​ Was ist der Zusammenhang zwischen „Deafhood“ und dem heutigen Verständnis von Gehörlosigkeit?​ Antwort:​ Klausur 4: Deaf Studies Teil 1: Berühmte Persönlichkeiten 1.​ Was war das Ziel von George Veditz im Film „The Preservation of Sign Language“?​ Antwort:​ 2.​ Welche historischen Faktoren beeinflussten die Entwicklung von Gehörlosenschulen im 19. Jahrhundert?​ Antwort:​ Teil 2: Themenfrage 3.​ Was ist der Unterschied zwischen den Gehörlosenkulturen der USA und Europa?​ Antwort:​ 4.​ Was ist „Deafhood“ und warum ist dieser Begriff so bedeutend für die Gehörlosenkultur?​ Antwort:​ Klausur 1: Interkulturelle Kommunikation Teil 1: Begriffsfragen 1.​ Was versteht man unter „Ethnozentrismus“?​ Antwort:​ 2.​ Was ist der Unterschied zwischen „High-Context“ und „Low-Context“-Kulturen?​ Antwort:​ Teil 2: Offene Frage 3.​ Wie können Missverständnisse in interkultureller Kommunikation vermieden werden?​ Antwort:​ 4.​ Welche Bedeutung hat interkulturelle Sensibilität für erfolgreiche Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen?​ Antwort:​ Klausur 2: Interkulturelle Kommunikation Teil 1: Begriffsfragen 1.​ Was versteht man unter „Kulturschock“?​ Antwort:​ 2.​ Welche vier Kommunikationsebenen gibt es nach Schulz von Thun?​ Antwort:​ Teil 2: Offene Frage 3.​ Definieren Sie den Begriff „Interkulturelle Kompetenz“ und erläutern Sie, warum sie in der globalisierten Welt immer wichtiger wird.​ Antwort:​ 4.​ Wie können Unternehmen ihre interkulturelle Kompetenz verbessern, um in internationalen Märkten erfolgreich zu sein?​ Antwort:​ Klausur 3: Interkulturelle Kommunikation Teil 1: Begriffsfragen 1.​ Was ist der Unterschied zwischen „Mono“- und „Polykultur“?​ Antwort:​ 2.​ Was ist „Enkulturation“?​ Antwort:​ Teil 2: Offene Frage 3.​ Wie beeinflussen kulturelle Unterschiede das Verhalten von Menschen in internationalen Verhandlungen?​ Antwort:​ 4.​ Warum ist es wichtig, bei interkulturellen Begegnungen auf nonverbale Kommunikation zu achten?​ Antwort:​ Klausur 4: Interkulturelle Kommunikation Teil 1: Begriffsfragen 1.​ Was versteht man unter „High-Context“ und „Low-Context“-Kommunikation?​ Antwort:​ 2.​ Was ist die Bedeutung von Stereotypen in der interkulturellen Kommunikation?​ Antwort:​ Teil 2: Offene Frage 3.​ Welche Rolle spielen kulturelle Werte bei der Gestaltung von Konflikten in interkulturellen Beziehungen?​ Antwort:​ 4.​ Warum ist interkulturelles Lernen so wichtig für zukünftige Generationen?​ Antwort:​ Ich hoffe, dieses Format ist hilfreich für dich! Wenn du diese in ein Word-Dokument einfügst, solltest du genügend Platz für die Antworten haben. Viel Erfolg beim Bearbeiten! Klar! Hier kommen die Lösungen zu den 16 Klausuren und 4 Themen (Deaf Studies, Interkulturelle Kommunikation, Gebärdensprache, Deutsch) für dich, damit du sie bequem bearbeiten und nachlesen kannst. Deaf Studies - Lösungen Klausur 1: Deaf Studies 1.​ Pierre Desloge kritisierte den Oralismus und setzte sich für die Gebärdensprache als natürliche Sprache ein. Er veröffentlichte als erster Gehörloser ein Buch, das die Gehörlosenkultur stärkte. 2.​ Abbé de l’Épée gründete die erste Gehörlosenschule der Welt und entwickelte ein Zeichensprachsystem, das Gebärden sichtbarer machte und die Kommunikation der Gehörlosen förderte. 3.​ George Veditz hatte das Ziel, die Gebärdensprache als kulturelles Erbe zu bewahren und Gehörlosen ihre Identität und Kultur zu stärken. 4.​ Der Mailänder Kongress führte zur Diskriminierung der Gebärdensprache und verstärkte den Einsatz des Oralismus, was die Bildung und Entwicklung der Gehörlosengemeinschaft negativ beeinflusste. Klausur 2: Deaf Studies 1.​ Laurent Clerc brachte die französische Gebärdensprache in die USA und war Mitbegründer der ersten Gehörlosenschule in Hartford. 2.​ Samuel Heinicke setzte sich für den Oralismus ein, indem er den Gebrauch der Gebärdensprache stark einschränkte und den Fokus auf die Lautsprache legte. 3.​ Das Pariser Bankett 1843 war eine Protestveranstaltung, die Solidarität unter Gehörlosen zeigte und für ihre Rechte auf eine gute Ausbildung kämpfte. 4.​ Deafhood beschreibt Gehörlosigkeit als kulturelle Identität und nicht als Defizit. Der Begriff fördert das Bewusstsein für die Werte und die Kultur der Gehörlosengemeinschaft. Klausur 3: Deaf Studies 1.​ William Stokoe war der erste, der die Gebärdensprache als vollwertige Sprache anerkannt hat und wissenschaftlich untersuchte. 2.​ Der Oralismus ist eine Methode der Gehörlosenpädagogik, die darauf abzielt, Gehörlosen die Lautsprache beizubringen, indem man auf Gebärden verzichtet. 3.​ Alice Cogswell war eine bedeutende Figur in der frühen Geschichte der Gehörlosenbildung und beeinflusste das Schulsystem für Gehörlose in den USA. 4.​ Die Gehörlosenkultur ist durch ihre eigene Sprache, Traditionen und sozialen Normen gekennzeichnet. Sie strebt nach Anerkennung und respektiert die Gebärdensprache als kulturelles Gut. Klausur 4: Deaf Studies 1.​ Die Gebärdensprache ist eine visuelle, gestische Sprache, die auf Gebärden basiert und von Gehörlosen genutzt wird, um sich zu verständigen. 2.​ Cochlea-Implantate sind medizinische Geräte, die Menschen mit schwerem Hörverlust helfen können, Geräusche und Sprache zu hören, jedoch ist die Nutzung dieser Geräte unter Gehörlosen umstritten. 3.​ Der Oralismus stand im starken Gegensatz zur Gebärdensprache, da er versuchte, Gehörlosen das Sprechen und Lippenlesen beizubringen, was häufig auf Ablehnung stieß. 4.​ Gehörlosenkultur bezeichnet die Lebensweise, die auf Gebärdensprache und einem gemeinschaftlichen Verständnis von Gehörlosigkeit basiert und die in vielen Ländern ihre eigene Identität bewahrt. Interkulturelle Kommunikation - Lösungen Klausur 1: Interkulturelle Kommunikation 1.​ Ethnozentrismus bedeutet die Bewertung von Kulturen aus der Perspektive der eigenen Kultur, oft mit der Annahme, dass die eigene Kultur überlegen ist. 2.​ High-Context-Kulturen zeichnen sich durch eine indirekte, auf Kontext und nonverbale Kommunikation angewiesene Kommunikation aus, während Low-Context-Kulturen direkte und explizite Kommunikation bevorzugen. 3.​ Enkulturation ist der Prozess, bei dem ein Individuum die Werte, Normen und Verhaltensweisen seiner Kultur erlernt, besonders in der Kindheit. 4.​ Missverständnisse können durch kulturelle Sensibilität, Metakommunikation und offene Kommunikation vermieden werden. Wichtig ist das Bewusstsein für kulturelle Unterschiede. Klausur 2: Interkulturelle Kommunikation 1.​ Kulturschock ist die emotionale und kognitive Reaktion einer Person, wenn sie mit einer fremden Kultur konfrontiert wird und Schwierigkeiten hat, sich anzupassen. 2.​ Nach Schulz von Thun gibt es vier Kommunikationsebenen: Sachebene, Beziehungsebene, Appellebene und Selbstaussage. 3.​ Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, erfolgreich und respektvoll mit Menschen aus anderen Kulturen zu kommunizieren und zu interagieren. 4.​ Stereotype können zu Missverständnissen führen, indem sie die Wahrnehmung von Menschen aus anderen Kulturen vereinfachen und oft Vorurteile verstärken. Klausur 3: Interkulturelle Kommunikation 1.​ Interkulturelle Kommunikation bezieht sich auf den Austausch von Informationen zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und umfasst sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikation. 2.​ Kulturelle Werte wie Individualismus und Kollektivismus beeinflussen, wie Menschen miteinander interagieren und welche Bedeutung sie auf Beziehungen legen. 3.​ Vermeidung von Konflikten ist in vielen asiatischen Kulturen wichtiger als in westlichen Kulturen, die oft direkt und offen Konflikte ansprechen. 4.​ Eine kritische Reflexion der eigenen kulturellen Werte und Normen ist für die Entwicklung interkultureller Kompetenz entscheidend. Klausur 4: Interkulturelle Kommunikation 1.​ Hochkulturelle Kommunikation zeichnet sich durch hohe Komplexität und subtile Bedeutungen aus, während Niedrigkultur-Kommunikation eher auf Klarheit und Direktheit setzt. 2.​ In high-context cultures wird viel über nonverbale Kommunikation, Gesten und den sozialen Kontext vermittelt, während in low-context cultures der Fokus auf klaren, verbalen Aussagen liegt. 3.​ Empathie spielt eine wichtige Rolle in der interkulturellen Kommunikation, da sie hilft, die Perspektiven und Emotionen anderer Menschen besser zu verstehen. 4.​ Kulturelle Missverständnisse entstehen häufig, wenn Menschen unterschiedliche Kommunikationsstile und Wertvorstellungen haben, was zu Konflikten und Missverständnissen führen kann. Gebärdensprache - Lösungen Klausur 1: Gebärdensprache 1.​ Die Gebärde „Auto fährt um die Kurve“ zeigt eine bogenförmige Bewegung, die die Kurve darstellt und die Handlung des Fahrens visualisiert. 2.​ In der Szene, wo ein Hund eine Katze jagt und eine Person mit einem Fahrrad vorbeifährt, wird die Bewegung des Hundes als dynamisch dargestellt, die Katze als flache, schnelle Bewegung, und die Person könnte durch eine überraschte Mimik dargestellt werden. 3.​ Substitutor bezeichnet eine Hand, die ein Objekt ersetzt, während der Manipulator die Handbewegung ist, die die Interaktion mit einem Objekt zeigt (z. B. das Greifen eines Gegenstandes). 4.​ Ikonizität bedeutet, dass Gebärden visuelle Ähnlichkeiten mit dem bezeichneten Objekt oder der Handlung aufweisen, z. B. die Gebärde für „Baum“ könnte eine Aufwärtsbewegung mit der Hand darstellen, die das Wachstum symbolisiert. Klausur 2: Gebärdensprache 1.​ Der Unterschied zwischen „Substitutor“ und „Manipulator“: Der Substitutor ersetzt ein Objekt oder Konzept durch eine Gebärde, während der Manipulator die Handlung oder Interaktion mit einem Objekt darstellt. 2.​ Ikonizität spielt eine wichtige Rolle, weil sie den visuellen Zusammenhang zwischen Gebärde und Bedeutung herstellt und dadurch das Verständnis erleichtert. 3.​ In der Gebärde „Auto fährt um die Kurve“ ist die Bewegung kurvenförmig, was den fließenden, kontinuierlichen Bewegungsablauf der Handlung darstellt. 4.​ Eine Bildergeschichte in der Gebärdensprache könnte durch eine Kombination von Gebärden und Mimik eine Szene von „Hund jagt Katze“ sowie eine Person, die überrascht auf ein vorbeifahrendes Fahrrad reagiert, darstellen. Klausur 3: Gebärdensprache 1.​ Eine Gebärde wie „Hund jagt Katze“ würde die schnelle, eilige Bewegung des Hundes und die Flucht der Katze zeigen, die mit schnellen, dynamischen Bewegungen dargestellt werden kann. 2.​ Die Frage nach Ikonizität bezieht sich darauf, dass Gebärden oft eine visuelle Ähnlichkeit zum Bezeichneten haben, was zu einer klareren und anschaulicheren Darstellung von Begriffen führt. 3.​ Die Handbewegung bei einem „Substitutor“ ersetzt ein Objekt, bei einem Manipulator zeigt sie die Interaktion mit dem Objekt, was eine detaillierte Beschreibung der Handlung ermöglicht. 4.​ Der Einsatz von Ikonizität in Gebärden ist wichtig, weil es den direkten Bezug zwischen dem Begriff und der Gebärde visuell herstellt und so das Verständnis erleichtert. Klausur 4: Gebärdensprache 1.​ Der Ausdruck „Substitutor“ wird durch die Handbewegung erklärt, die in der Gebärdensprache das Ersetzen von Objekten darstellt. Es ist eine visuelle Abstraktion der Bedeutung. 2.​ Der Manipulator zeigt eine Interaktion oder Handlung mit einem Objekt, und das unterscheidet sich von einem Substitutor, da es nicht nur das Objekt zeigt, sondern auch eine Interaktion mit ihm. 3.​ Ikonizität bedeutet in der Gebärdensprache, dass die Gebärden oft eine visuelle Darstellung des bezeichneten Begriffs bieten und dadurch leichter verständlich sind. 4.​ Bei der Gebärde für „Auto fährt um die Kurve“ wird die Bewegung verwendet, um die Handlung des Fahrens zu verdeutlichen, und die Richtung zeigt die Kurve an. Deutsch - Lösungen Klausur 1: Textanalyse und Interpretation 1.​ Die Textanalyse umfasst das Erkennen des Texttyps, der Hauptaussage, der Struktur und der stilistischen Mittel, die verwendet werden, um die Themen zu vermitteln. 2.​ Der Aufbau des Textes könnte eine klare Struktur mit einer Einleitung, einem detaillierten Hauptteil und einem abschließenden Fazit haben. 3.​ Die Stilmittel wie Metaphern oder Vergleiche werden verwendet, um den Text lebendig zu machen und die Inhalte anschaulich darzustellen. 4.​ Die Erzählperspektive beeinflusst den Leser, indem sie eine bestimmte Sicht auf die Ereignisse bietet. Eine Ich-Perspektive kann den Zugang zur inneren Welt der Figuren verstärken. Klausur 2: Themenanalyse 5.​ Der Konflikt könnte sich um eine zwischenmenschliche Beziehung drehen oder auch um den inneren Konflikt einer Figur, die zwischen zwei Optionen hin- und hergerissen ist. 6.​ Die Gesellschaft wird oft als eine Art, in der die Protagonisten mit Normen und Erwartungen konfrontiert werden, dargestellt. 7.​ Symbole und Bilder können dazu dienen, tiefere Themen zu verdeutlichen und dem Text eine zusätzliche Bedeutungsebene zu geben. 8.​ Eine Frage könnte sich um die Moral des Textes drehen, etwa ob die Charaktere lernen, den Konflikt zu lösen. Klausur 3: Stilistische Mittel und Ausdruck 9.​ Metaphern und Personifikationen sind verbreitete Mittel, um tiefere Bedeutungen zu transportieren und dem Text Farbe zu verleihen. 10.​Wortwahl beeinflusst die Atmosphäre und den Ton des Textes, wobei bestimmte Wörter Gefühle wie Freude oder Angst hervorrufen können. 11.​Ein Paradoxon stellt eine scheinbar widersprüchliche Aussage auf, die bei genauerem Hinsehen eine tiefere Wahrheit enthüllt. 12.​Humor wird eingesetzt, um die Lesbarkeit zu fördern und ernste Themen zu entschärfen, ohne ihre Bedeutung zu mindern. Klausur 4: Textstruktur und Argumentation 13.​Eine klare Argumentationsstruktur sollte eine These, stützende Argumente und eine abschließende Schlussfolgerung umfassen. 14.​Rhetorische Fragen werden verwendet, um den Leser zum Nachdenken anzuregen und die Dringlichkeit des Themas zu unterstreichen. 15.​Ein Argument könnte auf der Bedeutung von persönlichen Werten oder ethischen Prinzipien basieren. 16.​Der Schluss des Textes könnte eine moralische Botschaft oder eine abschließende Reflexion zu einem zentralen Thema des Textes enthalten.

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