Summary

This document appears to be a handout or study guide on the topic of cell structures in biology. It outlines various cell organelles and their functions in both plant and animal cells, including diagrams and descriptions. Topics covered include the cell wall, vacuole, chloroplast, cell membrane. It describes the structure and function of different organelles, such as mitochondria, ribsomes, and the endoplasmic reticulum, along with the Golgi apparatus. The document also discusses the cytoskeleton and its components.

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: Bio-1 Semestertest Zellstrukturen Pflanzenzelle Tierzelle endoplasmatisches Retikulum Zellwand...

: Bio-1 Semestertest Zellstrukturen Pflanzenzelle Tierzelle endoplasmatisches Retikulum Zellwand Mitochondrien Pictyosom Zytoplasma Zellmembran Valude Golgi - Aparat Zellkern Mitochondrium Chloroplast Zellkern/ NunGeus endoplasmatisches Retikulum Lyosom Kernmembran (resikell Kernkorperchen Merkmale : Merkmale : Zellwand keine Zellwand Vakuole Rund Chloroplasten Zellorganellen Zellkern : · Feibau : -Matrix mit Chromatinfaden (DNA/Proteine oder als gepachter Transportform als Chromosomen, Karyoplasma / Kernplasmal = , Nukleolus (Kernkorperchen - Kernhille mit Kernporen · Funktion :- DNA enthalt Erbinformation : DNA-Code wird von DNA auf Start m-RNA Ebertragen (Transkription) = Proteinbiosynthese Nukleolus RNA Herstellung ribosomale · : Mitosekern : identische des genetischen Materials Verdopplung - - S-25 Durchmesser um Mitochondrien : · Feinbau : -Matrix mit mitochondrialer DNA , Ribosomen Doppelmembran innere Membran mit - : Einstlpungen Cristae (Oberflchenvergroung = und eingelagerte Enzyme zur Energiegewinnung) Funktion -Zellatmung Form Bereitsstellung Energie in · : = von von ATP - Beteiligung am Fett-und Kohlenhydratstoffwechsel OSM Breite, Imm Lange - Ribosomen : · Feinbau : Bestehen aus RNA und Protein ; zwei Untereinheiten Vorkommen : ER oder frei im ans raue gebunden - Cytoplasma Funktion : -Orte Proteinbiosynthese · der zom Durchmesser - Endoplasmatisches : · Feinbau : -Hohlraumsystem aus Sachchen Rohren , , Retikulum (ERI Zisternen die Membran werden , von einer umgeben. Zwei ER : mit Ribosomenbesatz, - Typen von -raues glattes ohne Ribosomen Kernhille ist eine Sonderbildung des ER - Funktion -Straen-/Gang-/Rohren-/Transportsystem der · : Zelle Stoff-produktion transport und Verteilung · , Strukturen des ER befinden sich in einem · fliebendem Wechsel aus Auf- und Abbau. 30nm Durchmesser - Golgi-Aparat :· Feinbau : -Sbis 10bereinander gestapelten zisternen mit /Dietgosomen) endstndigen Verdickungen und abgeschnurten Vesikeln (Transportform) Asymmetrisch gebaut Konvexe eis-Seite und - : konkaue trans-Seite - Binnenraum wird von einer mit Enzym bestuchten Membran umgeben. Alle Dictyoso men einer Zelle nennt Golgi-Aparat - man · Funktion : Versandhaus der Zelle Stoffe werden angeliefert, weiterverabeitert, gestapelt sortiert Konzentriert in Vesikel , , , gepacht und in der Zelle weitertransportiert Cytoskellet : Feinbau : 3 Komponenten -Mikrotubili Molekulen des · : aus Proteins Tubulin (25-28 nm) · Intermediarfilamente verschiedenen Proteinen (z B.. Keratin) (zonm) - Microfilamente Molehulen des Proteins Actin (6-7 nm) Funktion Stabilisierung Zellform · : - Zellulare Bewegungen - Organellenbewegungen - Reifestigkeit und Elastizitat der - Zelle Feinbau : -Komen Lysosomen : · nur in tierischer Zelle vor IPflanzlichenzelle- Zellsaftvakudel - Enthalten verschiedene abbauende Enzyme Funktion : Interazellulare Nahrstoffen weiteren Verdauung · - von , zellorganellen , Abfallstoffen 0 2 m-1um Durchmesser -. Chloroplasten : - Feinbau : -Stroma : enthalt eigene DNA und Ribosomen Doppelmembran innere Membran mit Einstulpungen - : als Thylakoide(Oberflachen vergreberung zur Einlagerung von Enzymen und Chlorophyllaolekulen fur die Fotosynthesel · Funktion : - Fotosynthese Synthese = von energiereichen Substanzen in Form von Glucose aus CO und mit H20 und Abgabe von O2 wilte von Lichtenergie und Chlorophyll. - Yum Breite und Sum Lange Aufbau der Prokaryoten Zelle- Plasmamembran , umgibt reguliert Stofftransport und Kommunikation, grenzt Zelle voneinander ab. Zytoplasma , umschlossener Raum Zytosol und Ribosome Hauptbestandteile Nukleotid , frei im Zytoplasma- enthalt das Erbmaterial Zellwand , auerhalb Plasmamembran- besteht aus Murein/Meisten Bacterion Nucleoid Ribosomen Stoffspeicher Geisel · Zelleinschluss 3 Zellmembran Zellwand Unterschiede Eukaryoten und Prokaryoten Eukaryoten (Euzyten) Prokaryoten (Prozyten/ besitzen zollkern kein zellkern Pflanzen, Tiere Archaeen und Bakterien 10-30mm Eizelle 100mm T - 2m Korpartimentierung Mitochondrien : Kaum Kompartimentierungs Plastiden, Endoplasmatisches gut wie so neine zellorganellen Retikulum Golgi-Apparat , Geiselne Austlpung der Zellmembran Geiseln/Flagellen-Proteinfden Ikonnen nur Till Ibewegen sich G DNA Zellkern-> Chromosomen Schwimmt frei DNA rum Proteinbiosynthese Zellwand-Pflanzenzellen Zellwand Bakterien-Murein Cellulose Archaeen * Murein Pseudomorein Gemeinsamkeiten Eukaristen Doppelschicht Phospholipid-Bacterien und (x Archeen Ribosomen obwohl Prokaisten Kleiner Bio Ex Aminosauren · Bausteinen von Proteinen Enthalten Aminogruppe /-NH2) und Carboxylgruppe /-COOm · · 20 Aminosauren Kommen in Proteinen vor Aminogruppe benachbarte Kohlenstoffatom der Carboxylgruppe gebunden das - an dieses -Kohlenstoffatom bindet noch ein Wasserstoffatom und den Rest Hol H - M-t > - HiOn ↑ ↑ Aminogruppe Carboxylgruppe · Wenn beide funktionellen Gruppen eine negative bzw. positive Ionenladung erhalten stellt die Aminosaure ein Zwitterion dar · Durch unterschiedlichen Strukturen der Reste haben sie spezifische chemische Eigenschaften · Saure-Basen-Eigenschaften : neutrale- , saure- und basische Aminosauren Essenzielle Aminosauren mit Nahrung aufgenommen · : Proteine Sind Prozessen allen zellulren beteiligt. · an · Bestehen aus miteinander verbundenen Aminosauren : Reagiert-Carboxylatgruppe mit + Ammoniumgruppe ensteht unter Wasserabspaltung eine Kovalente Bindung Diese Bindung nennt Peptidbindung Es konnen lange unverzweigte Ketten enstehen Peptide · man. , · Aminosaurensequenz einen Polypeptides Primarstruktur Gefaltete Polypeptidketten sind Proteine · · Bei der Faltung bilden sich Sekundrstrukturen. werden durch Wasserstoffbrckenbindungen Polaren Peptidbindungen (-COund-NH) stabilisiert · zus.. · -Helix-Strukture Wasserstoffbruckenbindungen von aufeinanderfolgenden Aminosauren B-Faltblatt-Struktur un bilden sich + begrenzten Abschnitten der Polypeptidkette aus - zus. Rumliche Aminosaureresten stabilisiert Anordnung Sekundrstruktur- Tertiarstruktur- wird durch Wechselwirkungen · · Besteht ein Protein aus mehreren Untereinheiten Quartarstruktur Bei hoheren Temperaturen verlust Strukturebenen in Schwingungen je nach Protein IB , WB , VDW · , , von Durch verlust stabilisierenden denturieren Proteine dieser Wechselwirkungen die ·. Fette und Lipide · Gute Energiespeicher , aber stellen eher Langzeitspeicherstoffe dar , weil ihre Energie nicht so schnell wie sei Kohlenhydrate Verfgbar sind, · Chemisch : Ester Alkohol + Sauren unter Abspalltung eines Wassermolekuls verknupft werden Glycerin Fett Esterbindung n - 4 C - E - H Fetts amitinsure n - 4 C--un.c - s Gr olsure HO -c MM > - + 3H , 0 n - M Linosaure - -c - HO -c Matt 4 - - n ↓ keine C-C-Doppelbindung gesattigte Fettsauren ; C-C-Doppelbindung ungesaftigte Fettsauren · : : Fette werden Lippiden eingeordnet · zu. Lipide haben einen hydrophoben Charakter. · · Phospholipide : Glycerin + 2 Fettsauren + polare Phosphorsauremdekul/ + Kleine Molekle PHOSPHOLIPIDE Aufbau Glycerin S&grevobude Membranlipide ~ Hydrophiler _ Phosphatgruppe /Polar) - Abgrenzung von Zellkompartimenten asserstofthetten lumpola keine Vermischung Zellraume V Schwarzteil ↳ Geradzahlig unverkettet , der I Fettsauren Funktion wechselwirkung mit anderen Fur Menschen- Energie-Speicherung jj polaren Substanzen Fettgewebe polstern Organe mit anderen Hauptbestandteil Membrane - wechselwirkungen unpolaren Substanzen Cholesterin Anordnung Doppellipidschicht Mizelle Liposom S - , voice in Eukaryoteicht waschmittel ↓ Medikamente , hosmetik Kohlenhydrate · Glucose gehrt zur Stoffgruppe Kohlenhydrate Enthalten Funktionelle Hydroxyl + Aldehyd-/Ketogruppe mehrere Gruppen - · Energiespeicher und Strukturmolekil liefern Kohlenstoffskellet gewinnung · , , · Monosaccharide /Glucose CoM10) einfachstes Kohlenhydrat. ↳ kannals linewest oder ringformiges & Molekil vorliegen · Unter Wasserabspaltung konnen 2 Monosacharide zu 1 Disaccharid verbinden ↳ glykosidische Bindung - es ensteht Malzzucker Maltose aus -Glucose Mehrere Monosaccharide ensteht B Strkel-Glucosketten), Polysaccharide : es z ·.. Glykogen (Glucosespeicher Zellulose IB-Glucosenetted, , oder Chitin (stickstoffhaltiges Kohlenhydrat) Flussig-Mosaik-Modell Konlenhydrate Glyko- intrazellulare protein Glykolipid Flussigkeit Phospholipid- doppelschicht integrales Protein Phospho- lipid peripheres Protein Kanalprotein Cholesterin Lippiddoppelschicht : Dient als Trennschicht zwischen Zellkompartimenten bzw. dem Innen und Auben der Zelle Flexibilitat Stabilitat. , , Kompartimentierung. Aufbau : Phospholipide die, eine hydrophile Kopfgruppe zwei , und hydrophobe Schwanzgruppe besitzen Glykolipide/Glycoproteine : Sind Zell-Interaktionen Adhesionsprozessen und an , Signalibertragungen beteiligt Ist Erhemungssignal und. Wechselwirkung zwischen Zellen. Rezeptor- , Transport- oder stabilisierende Funktionen. Aufbau oder : Ein mehrere gebundene mono- oder Oligosaccharide /Zucker) , lipide die an Phospholypiden gebunden sind. Aufbau : Protein Kovalent + mehrere gebundene Kohlenhydratengruppen. Periphere Proteine : Aufrechterhaltung der Zellstruktur Beteiligung , an Zell-zu-Zell-Verbindungen und Signalibertragung. Aufbau : Proteine die , auf Auenseite der Membran sind. Integrale Proteine : Stofftranzport und Informationsbertragungber Membran verantwortlich Biosynthesen und biologische Energietransformation , Aufbau : Proteine : die Fest in Lippiddoppelschicht integriert sind. Cholesterin Herstellung Mormonen Bildung Gallensauren beinflussung der : von , , Fluiditat der Fettsauren im Membran. Aufbau : Policylischer Alkohol DNA und RNA Transkription(Eucharioten Umschreibung der Basenabfolge der DNA in eine Komplimentare Basenabfolge der (mRNA). Messenger-RNA Erfolgt im Zellkern - - mithilfe der RNA-Polymerase transportiert Erbinformation Kern ins Cytoplasma ( Botenstoff - vom 1. Start wird durch den Promotorlbestimmte Basensequenzen) vorgegeben. 2. Anlagerung der RNA-Polymerase -- offnung des DNA-Doppelstrangs Nucleotide (enthalt info des Gens). 3 Anlagerung einzelner an den codogenen Strang 4. Verknupfung der Ribonukleotide durch RNA-Polymerase zu MRNA , arbeiten 5'-3' wird DNA nur in , also nur der Codogener-Strang der abgelesen.. 5 Stop stoft, die RNA-Polymerase auf eine Terminator - Region Unterschiede RNA und DNA DNA RNA - -Doppelhelixstrngig - einstrngig - Basen : Adenin-Thymin Cytosin-Guanin , - Basen : Adenin-Uracil , Cytosin-Guanin Zucker : Ribose Zucker : Desozybirose - - ~ Langfristiger Trager - Zwischen Trager Von DNA zum Protein BNA = Transcription Zellkern = Translation Aminosure + RNA - odoge e zellplasma Basen-tripplet zellmembran Anticodon Aminosaurenkette m-RNA Threonin Ribosom Prozessierung (Reifung) der RNAI nach Transcription si 3 pr-mRNA Exons - Zwischenschrit fertige mRNA Poly(A) =>as Kappe Kappe und Endstuck : Schutzt die mRNA. Vorabbau durch Enzyme... Exons : Codierende DNA-Passagen Introns : nicht -codierende DNA-Passagen Konstitutives introns werden Spleiben + nur weggeschnitten , > entstehung eines Proteins. 10 % - alternatives Spleiben - > exons werden ausgeschnitten und introns rein. ↳ verschiedene mRNas moglich > entstehung Proteine--erhohung der Proteinvielfalt 90% - mehrerer MitoSe-Kernteilung Prophase - Chromatinfden spiralisieren sich > - und das Erbgut wird verdoppelt Metaphase- Von zwei zentrosomen aus bildet sich ein Spindelaparat. Die Chromosomen sind verkurzt - > und konnen nach GroBe und Form unterschieden werden Anaphase - Die zwei Schwesterchromatiden werden am Centromer getrennt. > - Immer nach In aber ein- chromatid-chromosom Telophase-Zerfallt Mitosespindel der und eine Neuformierung- der Kernmembran gepragt Interphase/ Die Zellen werden auf Cytokinese die Kommende Mitose vorbereitet Begriffe : Chromosom : Struktur im Zellkern die aus DNA und Proteine bestehen. sind die Trager der gesamten genetischen Information. Gonosomen : sind die Geschlechtschromosomen Autosomen : zu den Geschlechtschromosomen gehren Alle Chromosomen die nicht Haploid : einfacher Chromosomesatz (n) nur bei Geschlechtsorganen vorhanden. , Diploid : doppelter Chromosomesatz (2n) Karyogramm : ist die geordnete Darstellung aller Chromosomen einer Zelle. Zellzyklus : beschreibt die verschiedenen Schritte der Zellteilung Aufbau der DNS (Desoxybirosenukleinsaure Die DNS besteht aus Nukleotiden welche , aus 3 Teilen aufgebaut sind : 1 Phosphatscore - - Desoxybirose(Zucker - einer der 4 Basen : Adenin , Thymin Cytosin , , Guanin Watson Crich Modell DNS besteht aus 2 Komplementaren Strangen , dieber Basenpaare (Wasserstoffbricken) verbunden sind : -Adenin-Thymin Guanin-Cytosin - Anordnung dieser Strange als Doppelhelix (K-Helix) verlaufen Strange antiparallel Untersuchungsergebnisse von Erwin Chargatt Die Ergebnisse zeigen die ermittelten Basenverhaltnisse AlT 1 : 1 und G/C 1: 1 und , das somit die Gesamtmenge der Purine genauso gro ist wie der Pyrimidine. Das Verhaltnis von AlT und G/C ist zwar in allen Organismen nahezu identisch , der Gehalt voriert jedoch nach Spezies deutlich. Die Anzahl der Adeninbausteine (A) entspricht der der , Thyminbausteine(T) Die Anzahl der Guaninbausteine (G) entspricht der , der Cytosinbausteine() In allen DNA-Molekulen gilt fur die Haufigkeit der Basen : A = T C= G und A + G = C+ T. Der GC- und AT-Gehalt eines , variiert anderen. Organismus von einer Art zur Struktur der DNA Phosphatgebunden Phosphatsaure Base- gebunden Desoxiribose d m ~einfachringig inbasen Pyrimidinbasen doppelringig G und sind mit Komplementare Basen C · · sind Verbunden. 3 Wasserstoffbruchen verbunden und A und T Strange laufen antiparallel · Zeinander : Se 3' ; 3 S mit 2 Wasserstoffbruche · Deswegen immer · -Doppelhelix da die Basen mit Komplimentare Basen Wasserstoffbruchen gebunden dreht sich in , sich und wird zu Verbunden sind -Melix. · Komplimentare Basen haben fast identischen -Anteil %. Histonfreie 1 DNA 2 chromatid [ Chromosom > - Condensierter ein cromatic chromosom "Histone werden Nuhleosonen zusammen gepacht" Histone Kommen Perley 2. ↓ hinzu. 3 DNA wird um dieHistone gewickelt ~ Cromatin fasern Beschreibung Diagramm 1. Beschreibung Erklarung 2. 3. Auswertung Schmelzung der DNA Phosphatgruppe Thymin Adenin Zucker/Desoxgbirose Zuckerphosphatstrang Cytin Guanin Mutationen Sind Sprunghaft auftretende Erbguts. vernderungen des · Genmutation : einzelnes Gen ist von der Mutation betroffen. Sie betrifft die Basensequenz eines Abschnitts der DNA. Es gibt verschiedene Arten von Genmutationen. Punktmutationen : Austausch einer einzelnen Base durch eine andere. Substitution. ↳ Stumme Mutation : es ist zwar eine andere Base , aber die Aminosaure die ↳ Nonsense Mutation : Es entsteht ist entsteht dieselbe ein. Lodon (Basentriplett) das Keine Aminosaure ↳ Missense Mutation : sondern Es entsteht ein Stopp ein Codon Kettenabruch) das fur. ist eine andere Aminosaure codiert Je. nachdem welche Aminosaure dabei codiert entsteht ein Unterschiedlich grobe Auswirkung auf den Organismus. Manche Aminosauren haben ahnliche Eigenschaften. Der Versuch von Meselson und Stahl Sie nutzen zwei Isotepe des Stickstoffes : N und N. Sie legten eine die Bakterie Stickstoff Zeitlang Eschericha Coli in das Isotop N14 und N danach in. Nach zomin wurden Sie in einer Dichtegradientenzentrifugation getan. Dort wandert die DNA nach ihren Gewicht. 1 Probe. : Mittelschwerebande ; spricht gegen Konservatives Modell. 2. Probe : Leichte und - Mittelschwerebande ; das spricht fur das Semikonservatives Modell. Semi-Konservatives Modell Modell Konservatives Modell dispersives Ausgangsgeneration Ausgangsgeneration Ausgangsgeneration 3 3 3 1. Folgegeneration 1. Folgegeneration 1. Folgegeneration S * 2. Folgegeneration moration 2. Folgegeneration 35 S ⑬33 B Der Versuch von Meselson und Stahl I Ausgangsgeneration : En 3 Alle DNA Molekle sind schwerN En. 1 Folgegeneration : Mittelscher Der Semikonservative Hybrid-DNA , erkennbar an Mechanismus mittleren produziert Bande. 2 Folgegeneration : Der Beweis fur Semikonservitzt zeigt sich die Aufteilung in 2 Banden 3. Folgegeneration : F Immer mehr DNA bleibt ist leicht , aber die mittlere Reihe durch Hybrid-DNA Replikation der DNA Der Ablauf lasst sich grundsatzlich in drei Phasen unterteilen : 1. Initiationsphasen (Aufbruch der DNA und der Polymerasel Anlagerung 2. Elongationsphase leigentlich Vervielfaltigung. 3 Termitationsphase /Replikation wird beendet) Details zum Ablauf : 1. Der Doppelstrang wird durch die Topoisomerase entspiralisiert. Die Helicase trennt den Doppelstrang durch Spaltung der Wasserstoffbindungen in. zwei Einzelstrangen 2. Da das Strang-Synthetisierende Enzym (DNA-Polymerase) eine Erkennungssequenz am jeweiligen Einzelstrang bentigt wird ein , "Starter" (Primerl durch Primase installiert" Primer das Enzym. Dieser besteht aus RNA-Nuhleotiden. DNA-Polymerasen setzen am RNA-Primer an und sind immer nur 5'3 in. Richtung tatig : Die Replikation Leitstranges kann also Kontinuierlich erfolgen > des - /Polymerase folgt Melicasel Die Replikation des Folgestranges daher diskontinuierlich erfolgen - muss (Polymerasen in entgegengesetzter Richtung der Melicase - Bildung von Okazaki Fragmenten( Synthese des Folgestrangs : 1. DNA-Polymerase III setzt am RNA-Primer an , synthetisiert I Merrstellung durch DNS bis zum nachsten Okazaki-Fragment Kopierung I RNA-Primer , ersetzt durch DNA-Nukleotide 2. DNA-Polymerase entfernt sie.. 3 Ligase verknupft Okazaki-Fragmente ( schliet Lucken" Phosphodiesterbindung 4 replizierter. Fertig Folgestrang. Enzyme - Sind Biokatalysatoren , sie genoren zur Gruppe der Proteine und bestehen somit aus Aminosaureketten. - Senken die Aktivierungsenergie chemischer Reaktionen und setzen sie somit in Gang bzw. beschleunigen diese. Sie gehen dabei unverandert aus der Reaktion hervor , deswegen sind sie in Kleinsten Mengen wirksam. - Besitzen ein aktives Zentrum , an dem Substrate binden konnen - sind Substrat- und Wirkungsspezifisch Exergonische Reaktion AtB reagieren unter Energiefreisetzung den zu Produkten C+ D Eine endergonische Reaktion ist an den A+ B exorgenischen gekoppelt. Bei der Prozesse Reaktion sind die Produkte energiereicher als die Ausgangsstoffe Damit die Reaktion. ablaufen kann , muss permanent Energie C+ D zugefhrt werden. Allosterische Enzyme Substrat Ligase Das Substrat "passt" ins aktive Zentrum des Enzym und Produkte Kann werden Dort wird allosterische gebunden. die Umsetzung zu den zentrum Produkten Katalysiert , die sich wieder vom Al losen. Inhibitor aktives Bindet sich ein Inhibitor ins allosterisches Zentrum , Zentrum Raumstruktur so verandert dieser die des gesamten Enzugms und damit auch die des AZ. Das Substrat kann daber nicht mehr gebunden und auch nicht umgesetzt werden. Substrat Produkte Das Substrat" passt nicht" ins Al des Enzyms und kann daher nicht damit gebunden und auch nicht -allosterisches Umgesetzt werden. Bindet sich ein Aktivator ins allosterische Enzym Aktivator Zentrum , so verndert dieser die Raumstruktur des Enzyms. Das Substrat"passt nun" kann , sich also anlagen. Effektoren Binder an das allosterische Zentrum des Enzyms und beeinflussen ihre Je nach sind Wirkung. was sie machen sie : - Aktivator: Verandert das Enzym so (konformationsanderung) , dass es berhaupt erst wirken kann. Ohne ihn ist es Wirkungslos/ausgeschaltet). Kann z. B das. Substrat selbst sein. Je mehr Substrate vorhanden desto , wahrscheinlicher dockt ein ans allosterische Zentrum und aktiviert das Enzym. damit "Schaltet" es an. - Inhibitor : Verandert das Enzym so , dass es nicht mehr wirkt. "Schaltet" es aus. Mann z. B. das Produkt selbst sein. Je mehr Produkte erzeugt wurden , desto wahrscheinlicher docht eins ans allosterische Zentrum und stoppt somit die Reaktion. Substratspezifisch Nur ein spezifisches Substrat , dessen Form und Eigenschaften genau zum Al des Enzyms passt "Schlussel-Schloss-Prinzip" Wirkungsspezifisch Sie Katalysieren jeweils nur eine spezifische Reaktion eines Substrats. Abhngigkeit der Enzymaktivitt von Umgebungsfaktoren Hypothese 1 Die Enzymaktivitt nimmt zu wenn der ph-Wert in Richtung T , F des Das ph-Optimum ist normalerweise der selbe wie der Wert der Umgeburg Ist bei jedem Enzym anders da. , es in jedem Kompartiment einen anderen ph-Wert gibt. > E S , ph-wort - Reaktionsgeschwindigkeits-Temperatur Regel (RGT-Regel) : Reaktionsgeschwindigkeit nimmt mit Steigender Temperatur Teilchen · bewegen sich schneller und T zu. stobenfters zusammen. Bei ca. 10° mehr verdoppelt sich Geschwindigkeit fast Dies gilt bedingt. auch bei Enzymen Erst gems der. steigt Aktivitt RGT-Regel Wegen Temperaturbedingter Denartierung flacht. > kurve ab bestimmter Temperatur ab Irgendwam. Temperatur steigt Temperatur nicht mehr Temperatur optimum Denautierung. - startet und Aktivitt beginnt sinken bis alle Enzyme unaktiv zu , X Wenn Substrat vorhanden ist, dann wenig wird · auch wenig umgesetzt. Ist ausreichend Substrat vorhanden, dann schuftet das Enzym kann so gut es und erreicht dabei seine maximale Wechselzahl , wenn es diese erreicht hat dann nicht schneller. , geht es Je Kleiner der Km-Wert(Substratkonzentration bei der Substratkonzentration"bei %inhalb-maxim Stigungricht wid detogreat 20 Enzymklassen Enzyme werden je nach Reaktionstyp den Katalysieren eingeteilt. sie Name eines Enzyms enthalt oft neben der Endung ase meist den - Namen des Substrates das sie umsetzen sowie des Reaktionstyps. Es gibt 6 verschiedene Enzymhauptklassen. Hemmung von Enzymen Wenn Enzyme funktionsunfhig gemacht werden. Kann irrervisibel oder reversibel sein : Reversibel : wird fur den Moment unbrauchbar gemacht (Temperatur ph-Wert Enzym - nur. , - Irreversibel : Deformation des Enzyms ist nicht mehr ruckgangig zu machen. Enzym bleibt fur immer unbrauchbar.

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