Printtechnik Notizen: Referate & Techniken PDF

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UnselfishMeadow371

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Kirsten

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Das Dokument „Printtechnik Notizen“ fasst verschiedene Drucktechniken wie Digitaldruck, Offsetdruck, Hochdruck und Siebdruck zusammen. Es behandelt detailliert Druckverfahren, Farblehre (additive und subtraktive Farbmischung), Bilddatenformate (RAW, JPEG, TIFF, PDF) sowie die Grundlagen der Bilderfassung und -ausgabe.

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Printtechnik Notizen Referate Digitaldruck Allgemein ​ Keine Rosette wie im Offsetdruck ​ Braucht keine Druckform, daher für kleine Auflagen gebräuchlich ​ Vorteile: Sehr flexibel, schnell und günstig ​ Nachteile: Nur CMYK; oft keine Sonderfarben, Eher unpräzise Inkjet...

Printtechnik Notizen Referate Digitaldruck Allgemein ​ Keine Rosette wie im Offsetdruck ​ Braucht keine Druckform, daher für kleine Auflagen gebräuchlich ​ Vorteile: Sehr flexibel, schnell und günstig ​ Nachteile: Nur CMYK; oft keine Sonderfarben, Eher unpräzise Inkjet ​ Tintentröpfchen werden auf das Papier geschossen, kontaktloser Druck ○​ CIJ: Kontinuierlicher Ausschuss von Tinte, Überschüssige wird abgeleitet ○​ DOD: Drop on Demand ​ Hohe Auflösung (oft über 1200 dpi) ​ Manchmal langsame Trocknungszeit, begrenzte Wasserfestigkeit Thermosublimationsdruck ​ Feste Farbstoffe werden direkt in gasförmigen Zustand gebracht ​ Werden von Farbfolie aufs Trägermaterial aufgebracht ​ Farbintensiv und abriebfest Thermotransfer ​ Motiv wird zunächst spiegelverkehrt auf Transferfolie gedruckt und dann durch Hitze aufgebracht ​ Hohe Materialvielfalt Elektrofotografie (Laserdruck) ​ Elektrostatisch aufgeladene Trommel, die Trommel wird durch Licht selektiv entladen, sodass ein latentes Bild entsteht ​ Toner wird an den entladenen Stellen eingelagert, das Tonerbild wird auf das Papier übertragen ​ Hohe Druckgeschwindigkeit und hohe Auflösung Offsetdruck Allgemein ​ Indirektes Flachdruckverfahren: Von Druckplatte auf Gummituch auf Papier ​ Vorteile: Sehr hohe Druckqualität, mittlere bis hohe Auflagen Künstlerischer Flachdruck / Lithografie ​ Indirektes, analoges Verfahren ​ Plattenkalk als Drucktechnik ○​ Bild wird entweder mit Feder oder mit Kreide aufgebracht oder in den Stein geritzt ○​ Danach mit Gummi arabicum und schwacher Säure behandelt ○​ So werden fett anziehende (druckende) und wasseranziehende (nichtdruckende) Bereiche erzeugt Druckvorgang ​ Dünne, beschichtete Aluminiumplatte ○​ Druckende Stellen: Fettfreundlich ○​ Nichtdruckende Stellen: Wasserfreundlich ​ Feuchtmittel benetzt nur die nicht druckenden Stellen ​ Farbe haftet nur an druckenden Stellen ​ Bild wird über das Gummituch auf das Papier übertragen ​ Herstellung der Druckplatte aus digitalen Daten Druckprodukte ​ Bücher, Verpackungen, Werbemittel ​ Bis ca. 50.000 Auflagen Hochdruck Allgemeines ​ Direktes Druckverfahren ​ Spiegelverkehrte Druckform ​ Industrieller Hochdruck: Flexodruck ​ Auflagen ab 3.000 Stück Druckverfahren ​ Druck entsteht durch zwei rotierende Walzen ​ Druckformzylinder trägt die Druckform ​ Gegendruckzylinder führt den Bedruckstoff ​ Rasterwalze überträgt die Farbe auf die Druckform Merkmale und Nach/Vorteile ​ Quetschränder ​ Vertiefung auf Rückseite ​ Vorteile: Sehr präzise und detailgenau, Hohe Auflagen, umweltfreundlichere Farben ​ Nachteile: Aufwendige Druckplatte, Umweltauswirkungen bei Herstellung der Druckform ​ Einsatz bei Verpackungen, Textilien, Kunstdruck Kirsten’s Handouts Drucktechnische Kriterien Licht ​ 380-780 nm, elektromagnetische Schwingungen Farbwahrnehmung ​ Stäbchen: Hell / Dunkel ​ Zäpfchen: Farben ​ 200 Farben wahrnehmbar, 20 Sättigung, 500 Helligkeitsstufen Additive Farbmischung ​ Lichtfarben ​ Rot, Grün, Blau: sekundär: Cyan, Magenta, Gelb ​ Weiß als Tertiärfarbe ​ Am Computer: 0-256 Farbwert Subtraktive Farbmischung ​ Echte Farben ​ Cyan, Magenta, Gelb: sekundär: Rot, Grün, Blau ​ Schwarz als Tertiärfarbe ​ CMYK-Werte Autotypische Farbmischung ​ Licht trifft auf Fläche ​ Farben werden von Bedruckstoff absorbiert oder remittiert Druckraster ​ Amplitudenmoduliert: Größe der Punkte variiert ○​ Große Anzahl an Farben möglich ​ Frequenzmoduliert: Abstände der Punkte variiert Rasterweite ​ Anzahl der Rasterzellen pro Längeneinheit ​ Je größer die Rasterweite desto mehr Halbtöne und Details Rasterwinkel ​ Cyan 75, Magenta 15, Schwarz 45, Gelb 0 ​ Moiré Effekt: Rasterpunkte stehen nicht im richtigen Winkel zueinander Tonwerte ​ Stufen zwischen der hellsten und dunkelsten Stelle eines Bildes ​ Lichter: Bis 10%, Vierteltöne 10-40%, Mitteltöne 40-60%, Dreivierteltöne 60-80%, Tiefen 80% aufwärts Farbbelegung Druckwerke ​ Jede Farbe eigenes Druckwerk ​ CMYK + Sonderfarben ○​ Pantone C: Coated, Pantone U: Uncoated ○​ HSK K: Kunstdruck, HKS N: Naturpapier Druckkontrollstreifen ​ Volltonfelder: 100% Farbe ​ Rasterfelder: Farbfelder 40, 60, 80% ​ Schieben und Dublieren: Dünne Linien ​ Graubalance: Rasterfelder für Schwarz Farbzonen ​ 3-4cm breite Zonen in welchen die Farbabgabe bearbeitet werden kann Farbverbindliches Arbeiten in Druckvorstufe und Druck Metamerie Effekt ​ Farben sehen unter verschiedenen Lichtquellen unterschiedlich aus Normlicht ​ 5000 Grad Kelvin: D50 ​ Ermöglicht einheitliche Betrachtung und Messung von Drucken Farbbeschreibung im Produktionsprozess ​ Farbverbindliches Arbeiten ist schwierig, wenn die Dateien über viele unterschiedliche Farbräume wandern CIE-Farbendreieck ​ Schuhsohlen-Form ​ Alle Farben, welche aus Sonnenlicht mit einem Prisma erzeugen lassen ​ CMYK und RGB sind festgelegt ​ Jedem wahrnehmbaren Farbton ist ein eindeutiger Platz zugeordnet ​ Farbtöne die außerhalb des Sechsecks liegen, sind Sonderfarben Gamut / Geräte-Farbraum ​ Anzahl der darstellbaren Farben eines Ein- oder Ausgabegeräts Lab-Farbmodell ​ Geräteunabhängiges, standardisiertes Farbmodell mit gleichen Farbabständen ​ Bessere Umrechnung von RGB zu CMYK ​ Standard in der Druckvorstufe ​ L: Luminanz, a-Achse: Grün - Rot, b-Achse: Blau - Gelb Fabraumtransformation: Gamut Mapping ​ Color Gamut beschreibt die mögliche Anzahl darstellbarer Farbnuancen in einem Gerätefarbraum ​ Gamutmapping: Anpassung des Farbumfangs an einen Anderen ​ Quellfarbraum > Zielfarbraum: Farbumfang muss reduziert werden ​ Quellfarbraum < Zielfarbraum: Unveränderte Übernahme der Farbdaten möglich ​ Quell- oder Zielfarbraum überlappen sich an wichtigen Stellen: Können übernommen werden CMS: Color Management System ​ Standardisierte Color-Managements für geräteneutralen Austausch von Daten ​ Komponenten: Color-Matching-Modul, Geräte-/Farbprofile, Programm zur Herstellung von Profilen, Anwendersoftware die auf CMM zugreift ​ PCS: Neutraler Zwischenstand Ablauf einer Farbraumtransformation ​ Absolut Farbmetrisch: Weißpunkt wird von Quell- in den Zielfarbraum übernommen, Weißpunktsimulation ​ Relativ farbmetrisch: Weißpunkt des Quell Farbumfangs wird auf das Weiß des Zielfarbumfangs verschoben, alle anderen Farben verändern sich in gleicher Stärke wie das Weiß, Abstände bleiben gleich ​ Perzeptiv: Meist als Standardeinstellung gewählt, Farbumfang kann komprimiert oder erweitert werden ​ Sättigungserhaltend: Ähnlich des Wahrnehmungsgemäßen, Sättigung bleibt so weit wie möglich erhalten Geräte-/Farbprofile ​ Profile: Dateien, die den Farbumfang und die Farbwiedergabeeigenschaften von Erfassungs- und Ausgabegeräten charakterisiert ○​ z.B: Monitorprofil für Farben auf Monitor, Druckerprofil für Farben auf Papier ​ ICC-Standard-Profile für viele Papiere Bildverarbeitung Erfassung und Ausgabe ​ Analog oder Digital, Größe der Vorlage, Auf- oder Durchsicht, Schwarz-weiß oder farbig, Licht und Tiefe, Dichteumfang, Kontrast, Mängel ​ Bildgröße, Bildausschnitt, Auflösung, Schärfe, Gradation, Farbmodus Analoge Vorlagen ​ Aufsichtsvorlagen ○​ Undurchsichtig, Fotos, Zeichnungen, etc. ​ Durchsichtsvorlagen ○​ z.B. Dias ​ Strichvorlagen ○​ Zwei Tonwerte und nur Volltöne, Zeichnungen, Grafiken ​ Halbtonvorlagen ○​ Mehrere Tonwerte, Voll und Halbtöne, Ein- und mehrfarbige Vorlagen Digitale Pixelgrafiken ​ Strichzeichnungen ○​ Tonwerte 0-1 ○​ Sehr hohe Auflösung, 800-1200 ppi ○​ Bitmap, TIFF, JPEG ​ Halbtonbild ○​ Ein- oder Mehrfarbig ○​ Tonwerte 0-100 ○​ Hohe Auflösung ​ Digitale Objektgraphik ○​ Logos, Illustrations etc. ○​ Basieren auf Bezierkurven ○​ Beliebig Skalierbar ○​ AI-Datei oder EPS Bilderfassung mit dem Scanner ​ Trommelscanner ○​ Sehr hohe Auflösung (bis zu 11.000 ppi) ○​ Hohe Farbtiefe ○​ Nur für biegsame Objekte geeignet ○​ Reflektiertes Licht trifft auf Linse, Spiegel reflektieren es teilweise und leiten es auf einen Farbfilter ​ Flachbettscanner ○​ Bis ca. 5000 ppi ○​ Auflegen auf Glasplatte, reflektiertes Licht wird über ein Spiegelsystem auf einen CCD Sensor gelenkt Erfassung und Ausgabe der Bildinformationen ​ Lichtempfindlicher Sensor leitet die Helligkeitswerte in elektrische Spannung um und in Binärzahlen umgewandelt ​ Erfassung der Information: Analoges Bild > Scanner > Elektr. Impulse > Binärzahl > Digitales Bild ​ Ausgabe der Information: Digitales Bild > Binärzahl > Elektr. Impulse > Monitor > Digitales Bild ​ Maximal 256 Tonwerte je Farbkanal ○​ Strichbild: 1 Bit/Pixel ○​ Graustufen: 8 Bit/Pixel ○​ RGB: 8 + 8 + 8 Bit/Pixel ○​ CMYK: 8 + 8 + 8 + 8 Bit/Pixel Auflösung ​ Verhältnis einer Strecke und Anzahl der Bildpunkte ​ Ppi: Pixel / Inch (Digital) ​ Dpi: Pixel / Inch (Druck) ​ Lpi : Anzahl der Rasterzellen in amplitudenmodulierten Raster ​ Samplingfaktor: Verhältnis zwischen Bildauflösung und Rasterweite des Drucks: Optimal 2 Tonwerte ​ Tonwertumfang: Menge an Tönen in einem Bild, muss normalerweise im Druck reduziert werden ​ Tonwertzunahme: Rastertonwerte nehmen beim Drucken zu und sind auf dem Bedruckstoff größer als auf der Druckplatte ○​ Verschiebung der Tonwerte in den Mitteltönen, Ausgleich der Tonwertzunahme durch Verringerung der Rastertonwerte ​ Tonwertkurve: Gibt an, wie die Tonwerte im Druck umgesetzt werden ​ Tonwertkorrektur: Tonwerumfang wird in den Lichtern und Tiefen korrigiert, damit die Töne wiedergegeben werden können, z.B. alles unter 5% wird als Weiß anerkannt, alles über 95% als Schwarz ○​ Tonwertumfang wird kleiner als 0-255 komprimiert Bilddatenformate ​ RAW: Große Dateien, Rohdaten für Fotos ​ JPEG: Komprimierte Pixelbilder, Verlust an Detail ​ TIFF: Plattformunabhängiges Dateiformat im CMYK Farbraum für die Druckausgabe, wenig Verlust ​ BMP: Verwendung für Schwarzweiß, Graustufen oder Farbdarstellungen ​ EPS: Austauschformat um Dateien zwischen Programmen austauschen zu können, Verwendung für Duplexbilder und Vektorgrafiken ​ GIF: Dateiformat für Kompression von Strichzeichnungen und flachen Farbbildern, Kompression verlustfrei ​ PSD: Photoshop-Dateiformat PDF-Format Vorteile von PDF ​ Plattformunabhängig ​ Kleine Dateien ​ Optimale Darstellung möglich ○​ PDF / A: Archive ○​ PDF / E: Engineering ○​ PDF / H: Healthcare ○​ PDF / X: Exchange PDF-X ​ Austausch von Druckdaten ​ Heutiges PDF Format: PDF-X-5 (2010) ○​ Schriften eingebettet ○​ CMYK, RGB, ICC oder Lab-Farben ○​ Ebenen und Transparenzen erlaubt ○​ Erlaubt Funktionen für modulare Workflows ​ Mindestanforderungen ○​ Erstellungsdatum, Titel und Daten zum Programm ○​ Seitengeometrie ○​ Schriften eingebettet ○​ Bilder enthalten ○​ Überfüllungsschlüssel ○​ Ausgabeprofil ○​ Rastereinstellungen erlaubt ○​ Nur Composite ○​ Keine Formularfelder, Kommentare oder Schaltflächen (interaktiv) ○​ Transferkurven, OPI-Kommentare, LZW-Komprimierung, PS-Fragmente, Verschlüsselung verboten Siebdruck Varianten ​ Serigrafie: Künstlerischer Durchdruck ​ Filmdruck: Zylindrischer Druck für Textilien ​ Siebdruck: Wirtschaftliches Verfahren für unterschiedlichste Bedruckstoffe Allgemein ​ Direktes Druckverfahren, Konventionelles Druckverfahren ​ Bespannter Rahmen als Druckform ​ Verfahren (siehe unten) ​ Hohe Flexibilität, kann auch dreidimensionale Bedruckstoffe bedrucken ​ Hohe Farbschichtdicke, kann angepasst werden ​ Hohe Widerstandsfähigkeit der Druckfarbe gegenüber Beanspruchung ​ Erkennungsmerkmale: Dicke Farbschicht, Sägezahneffekt, gegenständliche Bedruckstoffe Anwendung ​ Grafischer Siebdruck: Plakate, Aufkleber, Schilder, Werbegeschenke, Rubbellose etc. ​ Industrieller Siebdruck: Leiterplatten, Schaltkreise, Solarzellen, Ceranfelder ​ Textildruck: T-Shirts, Teppiche etc. Druckfarben ​ Lösemittelfarben ​ Zweikomponentenfarben ​ Kunstharzfarben ​ UV-Farben ​ Sonstige z.B. Duftfarben, Temperaturfarben, Nachtleuchtfarben etc. Drucktische ​ Handdrucktisch: Kleinauflagen ​ Halbautomatische: Einlegen und Entnehmen der Drucke per Hand, 300-600 / Stunde ​ Dreiviertelautomatische: Einlegen per Hand, 600-1000 / Stunde ​ Vollautomatische: Alles automatisch, 1000-3000 / Stunde Rahmen und Form ​ Rahmen: Aluminium, Stahl oder Holz ​ Gewebe: Polyester (Meist Genutzt), Nylon (Für scheuernde Farben geeignet, aber nicht passgenaue großformatige), Stahlgewebe (Sehr hoch spannbar und hochdetailliert), Rotamesh (Wabenartige Öffnung, Textil) ​ Gewebefeinheit: Fadenanzahl pro cm & Stärke der Fäden (z.B. 120-34) ○​ 5 - 30 Fäden/cm​ Grobe Farbe, keine Details ○​ 30 - 60 Fäden / cm​ Nachtleuchtfarben, stark saugende Untergründe ○​ 77 - 90 Fäden / cm​ Tagesleuchtfarben, Fein pigmentierter Lack, glatte Untergründe ○​ 120 - 160 Fäden / cm​ Standardfarben, feine Details ○​ 150 - 180 Fäden / cm​ Standardfarben, feinste Details ​ Gewebefarbe: Gelb damit keine Unterstrahlung erfolgt, gefärbte Gewebe ermöglichen hohe Detailwiedergabe Siebdruckherstellung 1.​ Beschichtung: Kopierschicht wird auf dem Sieb aufgetragen 2.​ Trocknen: Das Sieb wird 30 Minuten getrocknet 3.​ Kopieren: Folie wird auf den Kopierrahmen gelegt, der Rahmen wird geschlossen und ein Vakuum presst die Folie auf den Druckrahmen, der Rahmen wird mit UV-Belichtet sodass die freien Stellen aushärten 4.​ Entwickeln: Das Sieb wird mit dem Hochdruckreiniger abgespült und die nicht ausgehärteten Stellen der Kopierschicht ausgespült 5.​ Trocknen: Das Sieb trocknet noch einmal. Man kann nun drucken. 6.​ Entschichten: Mit dem Entschichter wird die Kopierschicht aufgelöst 7.​ Abspülen: Sie kann nun abgespült werden 8.​ Entfetten: Der Entfetter wird mit einem Schwamm aufgetragen und beide Seiten des Siebes damit behandelt 9.​ Abspülen: Noch einmal wird das Sieb komplett gereinigt 10.​Trocknen: Das Sieb wird noch einmal ausgetrocknet und kann danach wieder neu beschichtet werden