Oxidationszahlen - Übung (GK 11-2)
Document Details
![AppreciableHeliotrope1054](https://quizgecko.com/images/avatars/avatar-10.webp)
Uploaded by AppreciableHeliotrope1054
Pückler-Gymnasium
Tags
Summary
Diese Präsentation behandelt das Thema Oxidationszahlen in der Chemie, einschließlich Übungen und Beispielen. Die Folien beinhalten die Berechnung und Zuordnung von Oxidationszahlen sowie die Erklärung von Redoxreaktionen.
Full Transcript
Oxidationszahlen LB rot, dünn S. 54 Oxidationszahlen - Übung Ca N2 H 2O Mg2+ SO2 Cl- NaCl - CaO Al2O3 NH3 NaOH HClO3 SO3 SO32- Cr2O42- Na2CO3 Na3N NaN3 Ethanol, Propanal,...
Oxidationszahlen LB rot, dünn S. 54 Oxidationszahlen - Übung Ca N2 H 2O Mg2+ SO2 Cl- NaCl - CaO Al2O3 NH3 NaOH HClO3 SO3 SO32- Cr2O42- Na2CO3 Na3N NaN3 Ethanol, Propanal, , Butansäurepenthylester LB ora S. 251 Oxidationszahlen - Übung ±0 ±0 +1 -2 +2 +4 -2 -1 Ca N2 H 2O Mg2+ SO2 Cl- +1 -1 +2 -2 +3 -2 -3 +1 +1 -2 +1 +1 +5 -2 NaCl CaO Al2O3 NH3 NaOH HClO3 +6 -2 +4 -2 +3 -2 +1 +4 -2 +1 -3 +1 SO3 SO32- Cr2O42- Na2CO3 Na3N NaN3 Ethanol, Propanal, , Butansäurepenthylester LB ora S. 251 2-Brompropanal ev. weitere Übung: LB rot, dünn S. 54 / 1 Wesen/Definition Redoxreaktion??? Zusammenhang Elektronenkonfiguration - Oxidationszahl - Ionenbildung Stellen Sie die Elektronenkonfiguration für Natrium auf und beurteilen Sie die Stabiliät des Teilchens. 11Na: Vorgehensweise: Elektronenkonfiguration Vorhersage über stabile Oxidationszahlen (=Oxidationsstufen) Stabilität der e--Konfiguration ev. durch Ionenbildung erhöhen Ionenbildung durch Rkt. mit Elektronenübergang (=Redoxrkt.) mit dem Ziel, stabilere e--Konfigurationen zu erreichen (Edelgaskonfigurationen, halb- und vollbesetzte d-Orbitale) Zusammenhang Elektronenkonfiguration - Oxidationszahl - Ionenbildung Hauptgruppenelemente Bsp.: Iod 1. Elektronenkonfiguration aufstellen 2. Ableiten stabiler Oxidationsstufen 3. Zuordnung von Verbindungen OxZ Verbindung Farbe Feststoff Farbe Lösung -1 ([Xe]) NaI, KI, AgI, I- weiß bis gelblich farblos bis gelblich gelbbraun in pol. LöMi ±0 I2 (Oktettregel) violett violett in unpol. LöMi +7 I2O7 eher theoretisch Zusammenhang Elektronenkonfiguration - Oxidationszahl - Ionenbildung Nebengruppenelemente 1. Elektronenkonfiguration aufstellen Bsp.: Eisen, Kupfer 2. Ableiten stabiler Oxidationsstufen 3. Zuordnung von Verbindungen Alle NGE sind Metalle. e--Aufnahme unter Energieaufwand e--Abgabe unter Energiefreisetzung (Ionisierungsenergie gering oder negativ) nur e--Abgabe möglich = nur nichtnegative OxZ möglich Alle NGE haben d-Unterniveaus. geringe Energieunterschiede zwischen den Valenzelektronen stufenweise Abgabe von Elektronen möglich i.d.R. viele OxZ zuerst Abgabe der beiden s-Elektronen oftmals Me2+-Ionen Zusammenhang Elektronenkonfiguration - Oxidationszahl - Ionenbildung Nebengruppenelemente 1. Elektronenkonfiguration aufstellen 2. Ableiten stabiler Oxidationsstufen Bsp.: Eisen 3. Zuordnung von Verbindungen OxZ Verbindung Farbe Feststoff Farbe Lösung ±0 Fe grau +2 Fe2+ , FeSO4 graugrün hellgrün (Abgabe 4s2) +3 Fe3+ , FeCl3 gelbbraun gelbbraun (Abgabe 3d1 4s2) Zusammenhang Elektronenkonfiguration - Oxidationszahl - Ionenbildung Nebengruppenelemente 1. Elektronenkonfiguration aufstellen Bsp.: Kupfer 2. Ableiten stabiler Oxidationsstufen 3. Zuordnung von Verbindungen OxZ Verbindung Farbe Feststoff Farbe Lösung ±0 Cu kupferfarben +1 Cu+ , Cu2O, rotorange ziegelrot (siehe Fehlingsche (Abgabe 4s1) CuCl grün Probe), grün +2 Cu2+ , CuSO4, hellblau (siehe Fehlingsche blau (Abgabe 4s2) CuCl2 Lösung I) Wesen einer Redoxreaktion - experimentell Eine Eisen(III)-chlorid-Lös. wird mit Kaliumiodid-Lös. versetzt. Anschließend gibt man etwas Benzin hinzu und schüttelt kräftig. Schließen Sie aus den Beobachtungen, welche Teilchen entstanden sind. Leiten Sie daraus die Teilgleichungen für Oxidation und Reduktion ab. Geben Sie das Oxidations- und das Reduktionsmittel an. Stellen Sie aus den Teilgleichungen eine Bruttogleichung auf. mögliche Hilfen: - LB ora S. 249 Fe 3+ Cl - Oxidation - WS S. 85 K+ I- I2 Welches Teilchen könnte reduziert werden? Wesen einer Redoxreaktion - experimentell 2 Fe3+ + 2 I- 2 Fe2+ + I2 RM=RM1 OM=OM2 Zusatz: Ox.: 2 I- I2 + 2 e - Bruttogleichung RM1 OM1 mit Gegenionen Red.: Fe3+ + e- Fe2+ / 2 OM2 RM2 Wichtige Begriffe Oxidation Reduktion Redoxreaktion Oxidationsmittel Reduktionsmittel Korrespondierende Redoxpaare