Lernpsychologie - Grundlagen der Vermittlung (PDF)

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Technische Universität Braunschweig

Thorsten Otto

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learning educational psychology classical conditioning learning theories

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Diese Ringvorlesung fasst die Grundlagen der Lernpsychologie aus der Sicht der Pädagogischen Psychologie zusammen. Der Fokus liegt auf klassischen Konditionierung, operanten Konditionierung und Lernprozessen im Bildungskontext.

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Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Ringvorlesung „Grundlagen der Vermittlung aus Sicht der Pädagogischen Psychologie“ – Lernpsychologie Thorsten Otto, M.Sc. WiSe 2023/24 Thorsten Otto, M.Sc. Kontakt: Technische Universität Braunschweig Institut für Pädagogische Ps...

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Ringvorlesung „Grundlagen der Vermittlung aus Sicht der Pädagogischen Psychologie“ – Lernpsychologie Thorsten Otto, M.Sc. WiSe 2023/24 Thorsten Otto, M.Sc. Kontakt: Technische Universität Braunschweig Institut für Pädagogische Psychologie Bienroder Weg 82, 38106 Braunschweig Raum 102, 0531 / 391 – 94004 [email protected] Forschungsinteressen Integration sozialer Medien im Bildungskontext – Potenziale & Gefahren Lehre Mobbing, Leistungsbeurteilung, Intelligenz, Denken und Problemlösen, Medien im Kindes und Jugendalter, Multimediales Lernen WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 2 Ausblick auf Lernpsychologie WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 3 Was ist Lernen? Lernen im engeren Sinne ▪ Relativ dauerhafte Veränderung von kognitiven Strukturen aufgrund von Erfahrung (Schiefele & Schaffner, 2006, S. 867). „Lernen ist Veränderung im Gedächtnis.“ (Sweller, 2005, S.20) ▪ Veränderung kann zu verändertem Verhalten / Verhaltenspotenzial führen. ▪ Ausgeschlossen sind Änderungen aufgrund − angeborener Reaktionstendenzen, − Reifung und − vorübergehenden organismischen Zuständen (z. B. Müdigkeit, Trunkenheit) WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 4 Was ist Lernen? Lernen im weiteren Sinne ▪ Umfasst alle Aktivitäten, die eine lernende Person durchführt, um im engeren Sinne zu lernen (Schiefele & Schaffner, 2006, S. 867). − Beispiele: Lesen, Dokumentationen schauen WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 5 Klassische Konditionierung Iwan Pawlow (1849 – 1936) Mediziner und Physiologe ▪ Interessierte sich u. a. für die Verdauung. ▪ Entdeckte die Prinzipien der klassischen Konditionierung zufällig. Bild: wikipedia.org WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 6 Klassische Konditionierung: Versuchsanordnung Bild: Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 349 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 7 Phasen der klassischen Konditionierung 1. Kontrollphase Prüfen, ob der US die UR zuverlässig auslöst und ob der NS eine OR und keine UR auslöst. Unkonditionierter Stimulus (US), Futter → Unkonditionierte Reaktion (UR), Speichelfluss Neutraler Stimulus (NS), Ton → Orientierungsreaktion (OR), z. B. Kopfbewegung Myers, 2005, S. 336; Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 348-351 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 8 Phasen der klassischen Konditionierung 2. Konditionierungsphase Der US (Futter) und der NS (Ton) werden wiederholt zusammen dargeboten: US + NS → UR Bis der ursprüngliche NS (Ton) die gleiche Reaktion auslöst wie der US (Futter): Konditionierter Stimulus (CS) → Konditionierte Reaktion (CR) Myers, 2005, S. 336; Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 348-351 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 9 Phasen der klassischen Konditionierung Zeitlicher Abstand zwischen US und CS WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 10 Phasen der klassischen Konditionierung 3. Löschungsphase Der konditionierte Stimulus (CS) wird so oft wiederholt ohne den unkonditionierten Stimulus (US) dargeboten, bis er keine konditionierte Reaktion (CR) mehr hervorruft: CS allein (mehrmals) → keine CR Auf das Beispiel bezogen: Der Ton, der mittlerweile zum Speichelfluss beim Hund führt, wird so lange ohne das Futter dargeboten bis der Speichelfluss nach dem Abspielen des Tons aufhört. Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 348-351 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 11 Phasen der klassischen Konditionierung 4. Spontanerholung Wird der konditionierte Stimulus (CS) nach einer Pause nach der Löschung wieder alleine gezeigt, löst er die konditionierte Reaktion (CR) wieder aus, aber weniger intensiv: CS (nach Pause) allein → schwache CR Myers, 2005, S. 338; Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 348-351 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 12 Reizgeneralisierung und Reizdiskrimination Reizgeneralisierung ▪ Lebewesen reagieren nicht nur auf die konditionierten Stimuli (CS), sondern auch auf Reize, die dem CS ähnlich sind. Reizdiskrimination ▪ Die CR wird nur von dem CS ausgelöst, nicht aber von Reizen, die ihm ähnlich sind. Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 351 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 13 Konditionierung von emotionalen Reaktionen ▪ Die klassische Konditionierung beschäftigt sich mit der bedingten (eben konditionalen) Auslösung von Reflexen und Reaktionen. ▪ Durch klassische Konditionierung lassen sich aber auch emotionale Reaktionen konditionieren. Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 351-353 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 14 Watsons Experiment mit dem „kleinen Albert“ Vor der Konditionierung Konditionierung Nach der Konditionierung Ratte → Beobachten Wiederholt: Ratte + Ratte → Angst NS → OR Donnerschlag → Angst CS → CR NS + US → UR Donnerschlag → Angst Hase/Nikolaus/… → Angst US → UR Reizgeneralisierung: CS → CR Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 351-353 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 15 Klassische Konditionierung im Alltag: Finden Sie Beispiele für Klassische Konditionierung (Alltag, Werbung, Schule, …) Wenden Sie die Begriffe der Klassischen Konditionierung an: Quelle: Pixabay WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 16 Klassische Konditionierung in der Schule Vor der Konditionierung Neutraler Stimulus (NS): Mathematik-Lehrkraft Unkonditionierter Stimulus (US): Schreien Unkonditionierte Reaktion (UR): Angst Nach der Konditionierung Konditionierter Stimulus (CS): Mathematik-Lehrkraft Konditionierte Reaktion (CR): Angst Reizgeneralisierung: Angst vor anderen Lehrkräften Lefrancois, 2006, s. 39f; Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 351-353 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 17 Aufhebung von konditionierter Angst a) Löschung b) Gegenkonditionierung Stimulus1 → Angst Stimulus2 → angenehmes Gefühl Stimulus1 + Stimulus2 → angenehmes Gefühl Stimulus1 allein → angenehmes Gefühl Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 351-353 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 18 In-vivo-Exposition ▪ Findet Anwendung bei Patient*innen mit Phobie ▪ Ziel: Dysfunktional gewordene konditionierte Reiz-Reaktionsverbindung schwächen ▪ Patient*innen wird mit tatsächlichen angstbesetztem Stimulus reell konfrontiert ▪ Durchführung erfolgt schrittweise und beginnt mit dem am wenigsten angstauslösenden bis hin zum am meisten angstauslösenden Aspekt ▪ Findet immer im individuellen Tempo der Patient*innen statt Probleme: ▪ Herausfordernde Durchführung sowie hohe Dropout-Rate Choy et al. (2006) WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 19 Exkurs: Augmented Reality bei der Behandlung von Phobien „Phobys“ App – Beispielanwendung WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 20 Exkurs: Augmented Reality bei der Behandlung von Phobien Problemstellung: ▪ Hohe Dropout-Rate bei der „in vivo“ Expositionstherapie ▪ Viele betroffene Personen suchen aus Angst vor realen Kontakt mit gefürchteten Stimulus keine professionelle Hilfe auf Fragestellung: ▪ Studie untersuchte, ob eine App mit einer „augmented reality“ Technologie die Angst vor Spinnen bei Personen mit diagnostizierter Arachnophobie reduzieren kann Besonderheit: ▪ Eigenständige Nutzung der Applikation ▪ Kurze Einführung zu Beginn der Studie, aber keine therapeutische Begleitung Zimmer et al. (2021) WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 21 Exkurs: Augmented Reality bei der Behandlung von Phobien Methodik: ▪ 66 Teilnehmer*innen → Intervention (n =33) und Kontrollgruppe (n =33) ▪ Intervention = Anwendung 6 x 30 Minuten im Zeitraum von zwei Wochen ▪ Prä- und Postmessung (6 Wochen nach Ende der Intervention) Ergebnis: ▪ Personen der Interventionsgruppe zeigten im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant niedrigere Werte (Post-Vergleich, d=.57) bezüglich subjektiv empfundener Angst. Einordnung: ▪ In vivo Expositionstherapie zeigt höhere Effektstärken ▪ Trotzdem eine effektive und effiziente Alternative Zimmer et al. (2021) WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 22 Respondentes Verhalten vs. Operantes Verhalten Respondentes Verhalten (= Antwortverhalten): unter unmittelbarer Reizkontrolle Operantes Verhalten (= Wirkverhalten): spontan auftretendes, weniger reizgebundenes Verhalten WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 23 Burrhus Frederic Skinner (1904-1990) Begründer des „Behaviorismus“ Forschte v. a. zum Lernen durch Belohnung. Bildquelle: Wikipedia.org WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 24 Skinners Experimente Tiere werden in eine sogenannte Skinner-Box gesetzt, bestehend aus: ▪ Lampe ▪ Hebel ▪ Schale für Futter ▪ Elektrifizierbares Bodengitter Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 355-358; Bild: Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 355 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 25 Gesetz der operanten Konditionierung nach Skinner Wenn einem Verhalten ein Verstärker folgt, so erhöht sich die Stärke des Verhaltens (Auftretenswahrscheinlichkeit, Latenz, Geschwindigkeit). Wenn einem Verhalten eine Bestrafung folgt, so vermindert sich die Stärke des Verhaltens (Auftretenswahrscheinlichkeit, Latenz, Geschwindigkeit). Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 355-358 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 26 Phasen der operanten Konditionierung 1. Bestimmung der Basisrate: Es wird aufgezeichnet, wie oft das zu konditionierende Verhalten ohne Verstärkung auftritt. 2. Trainingsphase: Das zu konditionierende Verhalten wird gezielt verstärkt. 3. Löschung: Das Verhalten wird nicht weiter verstärkt. 4. Spontanerholung: Abgeschwächtes Verhalten tritt nach einiger Zeit ohne Verstärkung vorübergehend wieder gehäuft auf. Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 355-358 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 27 Bild: Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 355 Verstärkung und Bestrafung Positiver Reiz Aversiver Reiz wird gegeben Positive Bestrafung Verstärkung (Typ I) (Belohnung) wird entfernt Bestrafung Negative (Typ II) Verstärkung Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 355-359 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 28 Beispiele zur operanten Konditionierung aus dem Alltag ▪ Kind schreit, weil es Süßes will. ▪ Der Mutter ist das Schreien unangenehm. ▪ Die Mutter kauft Süßigkeiten. ▪ Das Kind hört auf zu schreien. ▪ Das Schreien des Kindes wurde positiv verstärkt. ▪ Das Kaufen der Süßigkeiten wurde bei der Mutter negativ verstärkt. Steiner, 2001 Bild: Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 371 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 29 Bedeutung der operanten Konditionierung für die Schule und Erziehung ▪ Wünschenswertes Verhalten belohnen, nicht nur Ergebnisse ▪ Wenig Bestrafen ▪ Bestrafung eher durch Entziehen angenehmer Reize als durch das Geben aversiver Reize ▪ Erfolg beim Lösen von Aufgaben ist ein Verstärker ▪ Aufmerksamkeit ist ein Verstärker Lefrancois, 2006, S. 109 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 30 Verstärkerpläne Kontinuierliche Verstärkung Jedes Auftreten des erwünschten Verhaltens wird verstärkt. Intermittierende Verstärkung Nicht jedes Auftreten des erwünschten Verhaltens wird verstärkt. ▪ Intervallplan: Die Verstärkung des erwünschten Verhaltens erfolgt jeweils erst nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls. ▪ Feste Intervalle ▪ Variable Intervalle ▪ Quotenplan: Jedes n-te Auftreten des erwünschten Verhaltens wird verstärkt. ▪ Feste Quoten ▪ Variable Quoten Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 359f WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 31 Folgen der Verstärkerpläne Kontinuierliche Verstärkung Führt rascher zum angestrebten Verhalten als intermettierende Verstärkung. Intermittierende Verstärkung So verstärktes Verhalten ist löschungsresistenter. Spada, Rummel & Ernst, 2006, S. 359f WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 32 Folgen der Verstärkerpläne Bild: Myers, 2005, S. 351 WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 33 Quellen Anderson, J.R: (2007). Kognitive Psychologie (6. Aufl.). Berlin: Springer. Bandura, A. (1977). Social learning theory. Englewood Cliffs: Prentice-Hall. Lefrancois, G. (2006). Psychologie des Lernens (4. Aufl.). Berlin: Springer. Mietzel, G. (2007). Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens (8. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Myers, D. G. (2008). Psychologie. Heidelberg: Springer (2. Aufl.). Rost, D. & Schilling, (2006). Pädagogische Verhaltensmodifikation. In: D. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. Spada, H., Rummel, N. & Ernst, A. (2006). Lernen. In: H. Spada (Hrsg.), Lehrbuch Allgemeine Psychologie (S. 343-434) Bern: Verlag Hans Huber. Steiner, G. (2001). Lernen. 20 Szenarien aus dem Alltag. Bern: Hans Huber. Zimmer, A., Wang, N., Ibach, M. K., Fehlmann, B., Schicktanz, N. S., Bentz, D.,... & de Quervain, D. J. (2021). Effectiveness of a smartphone-based, augmented reality exposure app to reduce fear of spiders in real-life: A randomized controlled trial. Journal of anxiety disorders, 82, 102442. WiSe 2023 / 24 | Thorsten Otto, M.Sc.| Ringvorlesung Pädagogische Psychologie – Lernen | Seite 34

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