Klassenarbeit Nr. 1 Sozialstaat in Deutschland GK 10d PDF

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Pückler-Gymnasium

2024

GK

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Sozialstaat Klassenarbeit Deutschland Geschichte

Summary

Lernzettel für die Klassenarbeit Nr. 1 am 25.11.2024 in GK (Klasse 10d) zum Thema Sozialstaat in Deutschland. Der Lernzettel enthält Methoden und Themen wie die Analyse von Karikaturen und den Sozialstaat im Grundgesetz. Er beinhaltet auch die historische Entwicklung des Sozialstaats und Sozialversicherungssystems.

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GK; 10d Sozialstaat in Deutschland Ln Lernzettel für die Klassenarbeit Nr.1 am 25.11.2024 in GK (Klasse 10d)  X Methode: Arbeiten mit einer Karikatur ✓ Basissatz mit Karikaturist, Erscheinungsort und...

GK; 10d Sozialstaat in Deutschland Ln Lernzettel für die Klassenarbeit Nr.1 am 25.11.2024 in GK (Klasse 10d)  X Methode: Arbeiten mit einer Karikatur ✓ Basissatz mit Karikaturist, Erscheinungsort und -datum, Titel und Thematik/Problematik ✓ Beschreibung: strukturiert (Vordergrund, Hintergrund, Zentrum), Sprech- /Denkblasen, Mimik, Gestik und Kleidung, ggfs. auch, was man NICHT sieht (keine Interpretation!) ✓ Analyse und Interpretation: Identifizierung der dargestellten Figuren / Probleme / Symbole; Deutung der Details aus der Karikatur in Verbindung mit Hintergrundwissen aus dem Unterricht, wichtig: Immer wieder Rückbezüge zur Karikatur formulieren! ✓ Bewertung: Zusammenfassung der Aussageabsicht der Karikatur; Kritik zur Aussagekraft (ggfs. welcher Aspekt wird hier nicht deutlich?)  X Methode: einen Sachverhalt kriteriengestützt beurteilen  X Sozialstaatsgebot im Grundgesetz  X Grobe historische Entwicklung des Sozialstaats und Sozialversicherungssystem (fünf Säulen)  X Armutsbegriff erklären & Folgen von Armut beschreiben  Gerechtigkeitsdimensionen  Maßnahmen gegen Armut nennen und bewerten  Demographischer Wandel (Ursachen, Folgen) & Deutsches Rentensystem (gesetzlich, betrieblich, privat)  Deutsche Krankenversicherungssystem  Bürgergeld erklären und bewerten Sozialstaatsgebot im Grundgesetz < Art. 20 (Straatsverfassungsprinzipien) GG : Die Bundesrepublik ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat" wird zusammen mit Art. 1 GG (Schuetz der Menschenwürde) durch die so genannte Ewigkeitsklausel" (Art. 79 GG) geschützt und macht den Sozialstaat zum unveränderlichen Verfassungsprinzip. Solidaritätsprinzip : Beiträge richten sich nach Einkommen/ man zahlt Beiträge unabhängig vom individuelle Nutzen. Generationenvertrag : jüngere Generationen finanzieren die Älteren , die mehr Versicherungen nutzen. Pflichtsystem : Jeder ist staatlich versichert und die Beiträge werden automatisch vom Bruttogehalt abgezogen. historische Entwicklung Geteiltes Beitragsprinzip Versicherungen bezahlt : Not werden hälftig von Arbeitnehmer und Arbeitgeber. 1863 : Kampf gegen die d. Arbeiter - > Entstehung Arbeitervereine iceh Demographischer Wandel 1878 : Sozialistengesetz von Bismarck Beitragsbemessungsgrenze 1881 : Entstehung des Sozialversicherungssystem, ↓ einige Gruppen zahlen nicht in das staatliche Versicherungssystem ein (Ärzte , Beamte Soldaten, ,.... Rentenversicherung , etc. 1919 : Weimarer Reichsverfassung (1 Frauen wählen. Sozialversicherung 1. Rentenversicherung Kindergeld und öffentliche Kindergärten 1933 : Selbstverwaltung und unterliegen d Wiegsplanung. Otto von Bismarck (1880 2. Wankenversicherung Steuererleichterung für Familien Gleichschaltung Abschaffung Sozialversicherung 3 Sozialversicherungen). 3 Pflegeversicherung kostenloses öffentliches Schul- und Hochschulsystem 1949 : Sozialversicherung Zentral gelenkt Studierende Westdeutsche 4. Unfallversicherung Bafög für Schüler und 1990 : Ostdeutsches Sozialsystem ins Staat 5. Arbeitslosenversicherung eingegliedert über gefördert , Pflegever- Sicherung eingeführt Armutsbegriffe 2003: Harz 4 , strengere Sozialgesetzgebung Absolute Armut : Kampf um physisches überleben Relative Armut : Soziale Ungleichheit 2007 EinazWise ; : Konjunkturprogramme ; Abfrachprämien - fehlende Grundbedürfnisbefriedigung - gemessen am Medieneinkommen der Gesellschaft 2015 : Harz 4 mit Bürgergeld ersetzt. > laut UN 90 Dollar /Tas Kulturelle nicht vorhanden Beteiligung : weniger als 1, - · kein(e) Zahnersatz/Medikamente/Miete/Urlaubsreisen - über zu wenige Mittel verfügen , um in der Mitgliedstaat als Minimum annehmbar ist Armut = 40 %O der Bevölkerung Armutsgefährdung 60 % Oder Befölleruns = gemessen ist die relative Einkommensarment (derzeit 1500E/Monat bei Alleinstehenden ( Folgen von Armut Individuell : Gesellschaftlich wirtschaftlich Sterberisiko Belastung Einkommen höheres weniger gesells Engagement/Akzeptanz > der öffentlichen Haushalte aufgrund: : > wenig. Gründe Verlust beruflicher Kompetenzen höheres Risiko für Psychischerkrankungen -Spaltens der Gesellschaft in Arm + Reich - Fehlender Steuereinnahmen = Ansehen erhöhte staatliche Verlust von Sozialen wenig Geld für Medikamente - Ausgaben/Transferleistungen Verlust von Autonomie in eigene höhere Körperliche Belastungen Angelegenheiten ungesunder Lebensstil (Drogen , kein Geld" Essen) Gerechtigkeitsdimension : Gerechtigkeit besteht haben , Elternhäusern · Chancengerechtigkeit : , wenn alle gleiche Chancen au f Bildung und sozialen Aufstieg ega ob sie aus wohlhabenden kommen oder nicht. vordringliche Aufgabe der Politik besteht demnach darin , mögliche Benachteiligungen aufgrund der Herkunft zu beseitigen. · Bedarfsgerechtigkeit : Soziale Gerechtigkeit zeigt sich darin , wie gut es de Politik gelingt auf die besonderen Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen Rücksicht zu nehmen,. 2 B. auf die Bedürfnisse von alten Muschen , wanken und Kindern. Auch Recht haben sollen mehr · Leistungsgerechtigkeit : Ungleichheit kann gerecht sein weil diejenigen , die mehr leisten als andere auch das , zu besitzen Als Leistungsmesser gelt ,. , der wirtschaftliche Erfolg. · Verteilungsgerechtigkeit : Es geht dann gerecht zu , wenn die Politik für de sozialen Ausgleich zwischen Arm und Rech sorgt. Generationengerechtigkeit Auch nachfolgende Generationen durch gegenwärtige politische Entscheidungen heutigen Generation nicht benachteiligt werden gegenüber : dürfen der ·.

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