Geschichte-Nationalsozialismus PDF

Geschichte 26.04.2024 Nationalsozialismus - Hitler schlug am 28.02.1933 Reichspräsident Hindenburg das Gesetz ,,Verordnung zum Schutz von Volk und Staat’’ vor → dieser akzeptierte es und verabschiedete dieses Gesetz - Artikel 48 wurde verwendet, um die öffentliche Sicherheit...

Geschichte 26.04.2024 Nationalsozialismus - Hitler schlug am 28.02.1933 Reichspräsident Hindenburg das Gesetz ,,Verordnung zum Schutz von Volk und Staat’’ vor → dieser akzeptierte es und verabschiedete dieses Gesetz - Artikel 48 wurde verwendet, um die öffentliche Sicherheit des Staates zu schützen, dabei wurden Grundrechte abgeschaffen - Kurz danach begannen die NSDAP Gegner und Politiker, vor allem Kommunisten zu verhaften, zu ermorden, mitzunehmen → Konzentrationslager etc. - nichts von alledem durfte veröffentlicht werden - NSDAP ist verfassungswidrig und scheidet jeden aus, der eine andere politische Meinung hat - → sorgt für Angst in der Bevölkerung → führt dazu das Menschen aus Angst die NSDAP wählen Wer hat das Feuer des Reichstags gelegt? - Ich denke, dass das Feuer von der NSDAP gelegt wurde, um die Verordnung im Nachhinein durchzusetzen. Warum wurde das Feuer gelegt? - Um die Bevölkerung gegen die Kommunisten aufzuhetzen. - NSDAP wollte somit das Vertrauen der Bevölkerung erlangen Gleichschaltung 3. Gruppe - starke Überwachung über die Bevölkerung durch die NSDAP → Blockwart & Kreisleiter, Gauleiter als NSDAP - Funktionäre - niemand durfte sich den Nationalsozialisten in den Weg stellen → meist aus Unverstand, wer nicht derselben Meinung ist und sich den NSDAP untergibt - Sie unterscheiden ‘’gute’’ Menschen von den die nur Gewinn wollen - Menschen in einem Blockwart, die alles genau überwachen - 24 Millionen Menschen gehören zu der NSDAP 20 millionen davon der Arbeitsfront - niemand kann entscheiden ob man der Partei beitreten möchte, die Wahl liegt nicht bei einem selbst - → wenn man sich vor der Partei isoliert muss man sehr viel leid ertragen - Niemand kann sich der NSDAP widersetzen - Gewerkschaften gehen in die NSDAP - → Arbeiterbewegung unterdrückt Gleichschaltung 1. Gruppe - Reichsleiter Rede vollstes Vertrauen in Hitler - Hitler als Wunderkind - NSDAP sehr Treu - Hitler gesandter Gottes - Hitler trifft richtige Entscheidung → Schulung für NSDAP Mitglieder Gleichschaltung 2. Gruppe - Hitler als Erlöser in Schulen - ohnen Hitler niedergang von DE - vergleich Hitler und Jesus → Ähnlichkeiten in Verfolgung, Schutzfunktion → Hitler erfolgreicher als Jesus - Erhebung Deutschlands - Kinder mit NSDAP aufgewachsen → Jugend wird nationalsozialistisch erzogen - SA oder SS - → Rede Hitlers→ Ziele - andere Denkweisen als die der NSDAP werden nicht akzeptiert und unterdrückt → Land soll von NS- Gedankengut überzeugt werden - Ergebnis der Reichstagswahlen 1933 wird auf allen Landtagen übertragen → NSDAP in Mehrheit - NSDAP hatte in allen Bundesländer die Macht, obwohl sie nicht gewählt wurden Exekutive Legislative Judikative 1/33 Kanzler 1933 Ermächtigungs- - Artikel 68-77 der (Hitler) gesetz können nicht auf die (SA) - Gesetze können vom Reichsgesetze (SS ) Kanzler verabschiedet werden angewendet werden Röhms Pläne drohen → das Verfahren,welches in der - 34 Röhm-Putsch Verfassung steht wird ignoriert → Hitler als oberster Richter Geschichte - Hitlers Weg zum Diktator 17.05.2024 Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich (Ermächtigungsgesetz) vom 23.3.1933 - Gesetze können auch von der Reichsregierung (NSDAP) verabschiedet werde und der das Verfahren, welches in der Verfassung steht wird ignoriert - die Gesetze, die von der Reichsregierung beschlossen wurden, müssen nicht mit der Verfassung übereinstimmen - der Reichspräsident behält seine Rechte und seine Macht - Der Reichskanzler entscheidet/ fertigt die Gesetze (an) und diese werden dann den Bürgern durch das Reichsblatt mitgeteilt. - Die Zustimmung der anderen Nationen wird nicht benötigt, denn der Reichskanzler bestimmt alles - Gesetz trat an als es verkündet wurde Röhm Putsch - Röhm - gründer der NSDAP - wurde von SS umgebracht auf befehl von Hitler - Sturmabteilung wuchs - SA forderte eine zweite Revolution - SA wollten selbstständigkeit Buch S. 105 Q3 Nr.5 Ein Filmabend auf dem Dorf - Sie wollten Menschen die Macht und Freude der NSDAP zeigen - Sie sollten die Welt sehen, welches durch Krieg ihres werden könnte - die Deutschen sahen die internationalen Unruhen und wie sich deutschland aber friedlich aufbaut - Dadurch, dass Hitler durch einen Film mit jedem Volksgenossen sprach, sorgte irgendwie für vertrauen Die NSDAP wollte den Menschen vermutlich zeigen, wie die Welt ist und, dass diese Welt Deutschland gehören könnte. Die Einsätze der Nationalsozialisten sollen dazu dienen, einen erneuten Nationalstolz in den Bürgern zu erwecken. Außerdem werden Unruhen in der Welt gezeigt und danach der friedliche Aufbau Deutschlands. Hitler spricht mit jedem einzelnen. (Verfassertext 106/107) 1) Erkläre die Ziele, der NS-Ideologie, die über Schule und Erziehung erreicht werden sollten. (Verfassertext 106/107) Hitler und die NSDAP drangen in allen Lebensbereichen vor und mischten sich gerne in das private Leben der Bevölkerung ein. Es wurde vor allem in der Erziehung von Jugendlichen viel Wert gelegt. In den Schulen mussten Lehrer in fast allen Fächern die NS-Ideologie in ihren Unterricht mit einbeziehen. Hitler und Deutschland dienen, nationalsozialistisch sein, Juden verachten, waren ein großer Teil der Ideologie, diese Sachen sollten. Der Sportunterricht wurde beinahe als Hauptfach angesehen, die Jugendlichen sollten stark und furchtlos aufwachsen, um auf einen Krieg vorbereitet zu sein. Wenn man physisch versagte, bekam man einen Verweis. Die NSDAP wollte die Geburtenrate im Land steigern, weswegen sie in der BDM die Mädchen auf ein Leben vorbereiteten, welches daraus bestand, ihren Mann glücklich zu machen und viele Kinder auf die Welt zu bringen. Diese Kinder sollen, wenn sie alt genug sind, dem Führer und Deutschland dienen. Sie sollten wenig in der sozialen Welt beschäftigt sein und erst gar nicht den Gedanken haben, später einem Beruf nachzugehen. Die Hitlerjugend und das BDM waren verpflichtende Organisationen, indem Mädchen und Jungs auf ihr Leben und ihren Platz in der Gesellschaft vorbereitet wurden. Ein Leben, das ihnen vorgeschrieben war und kein selbstbestimmtes war. Fragen: 1) Die Mädchen haben sich am Ende bei der BDM frei gefühlt, obwohl sie streng beobachtet und für ein Leben trainiert wurden, das sie vielleicht gar nicht haben wollten? 2) Warum ist Sport wichtiger als Wissen? Buch S. 108/109 Q4/Q6 Ein Gefühl der Freiheit - Tagebucheintrag Liebes Tagebuch, heute hatte ich ausnahmsweise Mal einen schönen Tag. Zuerst war ich in der Schule, der Sportunterricht war wie immer anstrengend und mein Politiklehrer einfach nur zu hassen. Aber am Nachmittag war ich in der BDM. Ich liebe diesen Ort, hier fühle ich mich wie Zuhause. Immer wenn wir beschäftigt sind, singe ich Lieder zum Thema Freiheit. Denn hier fühle ich mich frei. Ich bin meinem Vater den ganzen Tag lang nicht begegnet. Geschichte Gelber Stern - Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 - Planungen zur Kennzeichnungspflicht für Juden begannen - Jüdische Häftlinge in Konzentrationslagern (KZ) ab 1933 mit gelbem Dreieck gekennzeichnet - Adolf Hitler behielt sich Entscheidung über allgemeine Kennzeichnungspflicht im Deutschen Reich vor - Bezug zur Kennzeichnung von Juden in der Frühen Neuzeit (gelber Ring oder Fleck an Kleidung) - 24. Oktober 1939: Einführung eines gelben Winkels zur Kennzeichnung der jüdischen Bevölkerung in Wloclawek (Leslau) - Einführung im von Deutschland besetzten "Generalgouvernement" wenige Wochen nach Überfall auf Polen ca. 2 Jahre später wurde eine gelber Stern mit der Aufschrift ,,Jude’’ eingeführt → 20. August 1941: Hitler stimmte Einführung des "Gelben Sterns" im Deutschen Reich zu - Joseph Goebbels entwarf Modell des "Judensterns" - Reichsinnenministerium und Reichssicherheitshauptamt (RSHA) formulierten Polizeiverordnung - Verordnung trat am 19. September 1941 in Kraft ( ein Monat später) - Alle ca. 200.000 verbliebenen Juden im Deutschen Reich mussten sechszackigen gelben Stern mit Aufschrift "Jude" tragen - Stern musste auf der linken Brustseite der Kleidung sichtbar sein - Berliner Fahnenfabrik Geitel und Co. lieferte fast eine Million "Judensterne" - Reichsvereinigung der Juden in Deutschland war verpflichtet, Sterne zu zehn Pfennig pro Stück auszugeben - Empfänger mussten den Stern "sorgfältig und pfleglich" behandeln - Strafen für falsches Tragen oder Verdecken des Sterns: Verhaftung - Verordnung verbot Juden, ohne polizeiliche Erlaubnis den Wohnort zu verlassen - Ausnahme: Juden in "Mischehen" - Ab 13. März 1942: Kennzeichnung von Judenwohnungen mit Davidstern - Sichtbare Kennzeichnung führte zu Schikanen und antisemitischen Angriffen - Viele Juden verließen Wohnungen selten - Oktober 1941: Beginn der systematischen Deportation von Juden in Vernichtungslager - Kennzeichnung, Bewegungseinschränkungen und Auswanderungsverbot erleichterten Deportationen