Geografie Test 2024/2025 - Europaregion Donau-Moldau PDF

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This document contains a geography test for 2024, focusing on the Europaregion Donau-Moldau. It covers topics like climate, resources, and economic factors. This past paper contains an overview of important geographical concepts and provides examples for a student to consider.

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**Geografie Test 2024/2025** **Europaregion Donau-Moldau** **Centrope** - Seit 2003 - Wien, NÖ, Burgenland, Südmähren, Westslowakei, Westungarn - Vorteile: - Konkurrenzfähige Wirtschaftsunternehmen - Gute Infrastruktur z.B. Fußgänger- und Fahrradbrücken - Zahlreiche U...

**Geografie Test 2024/2025** **Europaregion Donau-Moldau** **Centrope** - Seit 2003 - Wien, NÖ, Burgenland, Südmähren, Westslowakei, Westungarn - Vorteile: - Konkurrenzfähige Wirtschaftsunternehmen - Gute Infrastruktur z.B. Fußgänger- und Fahrradbrücken - Zahlreiche Universitäten und Hochschulen, hochqualifizierte Bevölkerung - Vielfältiges Kulturangebot - Gemeinsame Architektur - Twin-City Liner = Schnellkatamaran zwischen Wien und Bratislava - Üppige EU-Förderungen - Wissenschaftlicher Austausch - Nachteile: - Unzureichende Organisationsstruktur - Mangelhafte Sprachkompetenz auf Seiten der Österreicher - Steigende Wohnpreise in Bratislava ---\> kommen nach Österreich - Verbesserungsfreiraum beim Verkehrssektor **Neutralität Österreichs** **„Österreichische Neutralität":** - immer noch Meinungsbildung oder Stellungnahme - nur militärisch neutral: keine militärischen Bündnisse oder Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten **Ist das mit dem Neutralitätsgesetz kompatibel? (Beispiele)** - Militärische Maschinen überfliegen österreichisches Luftgebiet -- ok da sie sich selbst nicht beteiligen bzw. Maschinen schicken - Österreichische und amerikanische Militärgeheimdienste tauschen sensible Daten aus -- nicht ok - Ö beteiligt sich an Wirtschaftssanktionen gegen Russland -- ok - Ö anerkannte Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina an, USA, GB, Frankreich wollten zunächst noch warten -- nicht ok, militärische Entscheidung **Abschaffung der Neutralität:** - „politischer Selbstmord": Neutralität ist für vor allem ältere Leute ein Identitätsbestandteil Parteien würden viele Stimmen verlieren - Wirtschaftlicher Aufschwung und Sicherheit wären damit gefährdet **Österreichs Klima** **Alpines Klima:** - **Vier Einflussfaktoren:** Höhenlage, Exposition (=Ausrichtung), Beckenlage und Tallage - Niederschlagsmaximum im Juni/Juli (bis zu 2500 mm) -- nimmt nach Osten ab - **Zwei Bereiche auf Grund des Alpenhauptkamm (=Wetterscheide)** - Nördlich des Hauptkamms: ozeanisch geprägtes westliches Klima - Alpennordrand: - „Steigungsregen" = ozeanische, feuchte Luftmassen an den Bergen zum Aufstieg gezwungen kühlen ab kondensiert bei ca. 1500m Wolkenbildung und Regen/Schneefall - Föhn = Luftmassen sinken Berg entlang ab erwärmen sich und trocknen aus warmer trockener Wind verschiebt Wachstumsperioden, bringt Lawinengefahr, Migräne - Inneralpine Becken und Tallagen: - Winter sehr nebelig - Grund Inversionswetterlage **Mitteleuropäisches Übergangsklima:** - Reicht vom Bodenseeraum bis zum Granit-und Gneishochland - Von Westen nach Osten nimmt der ozeanische Klimaeinfluss ab und der kontinentale Einfluss nimmt zu - Niederschläge nehmen von Westen (über 100 mm/Jahr) nach Osten (500-600 mm/Jahr) ab - **Hochflächenklima:** raues, kühles Klima mit kühlen Wintern **Pannonisches Klima:** - Bestimmt östliches NÖ, Wien und Teile des Burgenlands - Kontinentaler Einfluss: trockene, warme Sommer -- kalte, feuchte Winter - Starke Temperaturunterschiede zwischen Januar und Juli **Illyrisches Klima** - Südburgenland, Südoststeiermark, Klagenfurter Becken - Wie pannonisches Klima nur mehr Niederschläge, max. im Sommer und Herbst - Viele Gewitter und Hagel, höchste Werte der Sonnenscheindauer - Wegen Inversionswetterlage niedrige Temperaturen in Tälern und Becken **Wichtige Begriffe:** - **Inversionswetterlage:** Wetter, geprägt von umgekehrten vertikalen Temperaturgradienten -- unten kalte, oben warme Luft - **Kaltluftsee:** kalte Luft in einem Becken gesammelt - **Bodeninversion:** Boden kühlt in langen kalten Nächten durch wärme Ausstrahlung ab - **Aufgleitinversion:** Temperaturumkehr, die entsteht, wenn sich warme feuchte Luftmassen über kältere schiebt **Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich:** - Seit 1880 Zunahme der mittleren Temperatur um 2ºC (globaler Durchs. 0,85ºC) - Temperaturen steigen - Abschmelzen der Gletscher - weniger Schnee kein Skitourismus - Niederschläge: feuchtere Winter, trockenere Sommer - Flüsse: viel Wasser im Winter, wenig im Sommer - Niedrigwasser im Sommer Einbußen bei Wasserkraftwerke ß Ernte - Auftauen des Permafrostbodens Muren und Hangrutsch - Veränderung und Abnahme der Artenvielfalt in den Alpen - Mehr erkrankungs-und Todesfälle durch Hitzewellen - fMehr Hauterkrankungen und Hautkrebs durch **Knappe Ressourcen Boden** **Funktionen des Bodens:** - Regulierung wichtiger Kreisläufe (Wasser, Nährstoffe, Schadstoffe) - Lebensraumfunktion (Tiere und Pflanzen) - Produktionsfunktion (Landwirtschaftliche Nutzung) - Trägerfunktion (Menschlicher Lebensraum) - Kulturfunktion (Archiv für Natur- und Kulturgeschichte) **Entwicklung der Flächeninanspruchnahme:** - 2001-2017: 24% mehr verbaute Flächen - 2017-2019: täglich 17 Fußballfelder mehr **Definitionen** - **Flächenversiegelung:** Bedeckung des natürlichen Bodens mit einer wasserundurchlässigen Schicht - **Flächeninanspruchnahme:** dauerhafter Verlust biologisch produktiven Bodens durch Versiegelung **Probleme der Versiegelung** - Prozesse werden gestoppt Verknappung der Bodenressourcen - Verlust der Lebensräume von Tieren und Pflanzen - Verlust der Produktionsflächen - Einengung der Handlungsspielräume für zukünftige Generationen - Es fehlt an Versickerungsflächen Hochwasser - Kein CO~2~ Speicher mehr - Reduktion der Bodenpotenziale auf eine monofunktionale Trägerleistung **Ursachen der zunehmenden Flächeninanspruchnahme:** - **Traum vom Haus im Grünen:** Einfamilienhäuser mit Straßenzugang und Leitungen - **Landwirtschaftlich genutzte Flächen:** durch bestimmt Mittel selbe Erwirtschaftung auf kleinere Fläche Verkauf der übrigen Flächen - **Großflächige Einzelhandelbetriebe ß Freizeiteinrichtungen**: guter Verdienst - **Mängel in der Witmungspraxis:** Bauland wird nicht bebaut Suche nach Neuem **Fakten:** - 37 % der Landesfläche werden für Landwirtschaft, Siedlung und Verkehr genutzt - Höchster Anteil der Dauersiedlungsfläche an der Landesfläche: Wien - Niedrigster Anteil der Dauersiedlungsfläche an der Landesfläche: Tirol - 18% der Fläche des Dauersiedlungsraum nehmen Menschen tatsächlich in Anspruch - Größter Spielraum für zukünftige Bodennutzung: Niederösterreich - Kleinster Spielraum: Wien **Knappe Ressource Luft** **[Verursacher der Luftschadstoffe]** **Treibhausgas-Emissionen Österreichs 2022:** - Gesamt: 72,8 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalent - Rückgang um 5,8 % (4,5 Mio. Tonnen) im Vergleich zu 2021 - Rückgang um 7,9 % (6,2 Mio. Tonnen) im Vergleich zu 1990 **Hauptgründe für den Rückgang 2022:** - Geringere Stahlproduktion - Weniger Heizöl- und Erdgasverbrauch (mildere Witterung) - Rückgang der Fahrleistung und des Dieselabsatzes **Verursacher der Emissionen (Anteile 2022):** - **Energie und Industrie:** 44,8 % - **Verkehr:** 28,3 % - **Gebäude:** 10,1 % - **Landwirtschaft:** 11,3 % - **Abfallwirtschaft und Fluorierte Gase:** ca. 5 % **Fluorierte Gase:** - **Verwendung:** Kälte- und Klimaanlagen, Sprays, Schäume, Dämmstoffe, Feuerlöschmittel **[Bedeutende Luftschadstoffe]** - **Ammoniak (NH₃):** - Hauptverursacher: Landwirtschaft (Gülle, Mist, Düngemittel) - **Quecksilber (Hg):** - Emissionen bei der Verbrennung von Kohle, Koks, Holz und Brennstoffen - **Methan (CH₄):** - Entsteht bei der Verdauung von Rindern und Abbauprozessen in Deponien - **Ozon (O₃):** - Klassischer Luftschadstoff, sichtbar durch Luftreaktionen - **Feinstaub (PM10):** - Kleine Partikel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind - **Blei (Pb):** - Emission durch die Industrie - **Schwefeldioxid (SO₂):** - Entsteht bei der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe - **Stickoxide (NOx):** - Größter Verursacher: Verkehr (hohe NOx-Temperaturen bei Verbrennungsmotoren) **[Staub in der Luft]** **Erklärung von „Feinstaub":** - Feinstaub sind winzige Partikel in der Luft, kleiner als 10 Mikrometer, die ernste gesundheitliche Auswirkungen mit sich bringen. **Unterschied zwischen PM10-Grenzwert in Österreich und der EU:** - Österreich: Maximal 50 µg/m³ dürfen an maximal 25 Tagen pro Jahr überschritten werden - EU: Gleiche Tagesgrenze, aber bis zu 35 Überschreitungstage pro Jahr erlaubt **Ursachen für die Entstehung von Feinstaub und wetterbedingte Verstärkung:** - **Natürliche Ursachen:** Waldbrände, Vulkanausbrüche - **Menschliche Ursachen:** Verkehr, Industrie, Heizen - **Verstärkung durch Wetter:** Inversionswetterlagen (wenig Wind, keine Regenbewegung) **Gesundheitliche Auswirkungen bei erhöhter Feinstaubbelastung:** - Atemwegsbeschwerden (z. B. Bronchitis, Husten, Asthma) - Verminderte Lungenfunktion, Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen - Belastung von Leber, Niere und Gehirn durch Feinstaubablagerungen **[Für eine saubere Luft ]** **Persönliche Maßnahmen:** - Öffentliche Verkehrsmittel, mehr Fahrrad - Weniger heizen - Ökonomisches Lüftungsverhalten - Regionales Konsumverhalten **Politische Maßnahmen:** - Verkehrsmaßnahmen (Autofreie Tage, Tempolimit) - Maßnahmen in der Industrie - Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen **Knappe Ressourcen Wasser** **[Wasserverwendung und Wasserversorgung in Österreich ]** **Funktionen des Wassers:** - **Standort- und Produktionsfaktor:** Wichtig für Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft (z. B. Pflanzenwachstum, Tiertränke, Hygiene). - **Trinkwasser:** Essenzielles Lebensmittel für Haushalte, Tourismus und Freizeit. - **Energiequelle:** 65 % des heimischen Stroms stammen aus Wasserkraft. - **Lebensraum:** Flüsse, Bäche und Seen bieten Lebensraum für Tiere und Pflanzen - **Klima:** Regulierung des Klimas - **Naturgewalt:**  Hochwasser und Überschwemmungen **Werte des jährlichen Wasserdargebots und -bedarfs & Aufteilung:** - **Wasserdargebot:** Jährlich 76,4 Mrd. m³ - **Wasserbedarf:** 2,2 km³ jährlich (3 % des verfügbaren Dargebots) - **Industrie:** 69 % des Bedarfs. - **Haushalte und Gewerbe:** 25 %. - **Landwirtschaft:** 6 %. **Prozentueller Anteil der Wasserversorgung:** - **Zentrale Wasserversorgung:** 92 %  - **Private Brunnen/Quellen:** 8 % **Herkunft des Trinkwassers: Österreich vs. andere Länder:** - **Österreich:** 50 % des Trinkwassers aus Grundwasser, 50 % aus Quellwasser. Keine Aufbereitung von Oberflächenwasser nötig. - **Andere Länder:** - **Deutschland:** 67 % aus Grundwasser. - **Großbritannien:** Nur 12 % aus Grundwasser, Hauptquelle ist Oberflächenwasser (z. B. Flüsse und Seen). - **Norwegen:** 88 % aus Oberflächenwasser. **Vergleich:**  - **Österreich:** Trinkwasser aus geschützten Quellen und Grundwasser weniger aufwendig aufzubereiten - **Andere:** müssen Oberflächenwasser zu Trinkwasser aufbereiten **[Verursacher der Wasserverschmutzung]** - **Landwirtschaft:** Hauptverursacher Flächenhafter Stickstoffbelastungen, Überdüngung und Pestizide belasten Grund- und Oberflächenwasser (z. B. Nitrat) - **Industrie:** Schadstoffeintrag durch Altlasten, Unfälle und Oberflächenwasser; Verbesserungen durch Wassersparmaßnahmen und Recycling - **Haushalte:** Abwasser führt zu Überdüngung, Schadstoffen und Keimen in Gewässern - **Tourismus:** Belastung durch Phosphate, Dünger und Pestizide; Kläranlagen oft überlastet wegen stark schwankende Abwasserbelastung, Golfplätze - **Klärschlamm:** Entsorgung hauptsächlich durch Verbrennung, Deponierung oder landwirtschaftliche Nutzung. **[Auch in Österreich haben Private ihre Hände im Spiel ]** - **Aussage zur öffentlichen Hand:** Nicht zutreffend, Teilprivatisierung - **Gründe für Bedingungen bei Konzessionen:**  Vermeidung von Korruption, Angst dass Bürgermeister bei Geldnot den Hahn aufdreht - **Veolia in Klagenfurt:** Veolia übernahm 2006 Wartung in Maria Rain - Zusammenarbeit scheiterte an Ineffizienz und politischen Widerständen **[Virtuelles Wasser ]** - **Definition:** Wasser, welches für alle möglichen Produktionen genutzt wird - **Benötigt viel Wasser:** Kakao, Kaffee, Rindfleisch, Käse, Reis, Eier - **Mögliche Maßnahmen:** - Gewisse Lebensmittel nur in Maßen essen - Regional Einkaufen (nimmt Wasserknappen Ländern nicht noch mehr Wasser weg) **Nationalparks** **Ein globaler Abriss** - **Definition:** ökologisches Schutzgebiet - geographisch definiertes Gebiet, das bei minimalen menschlichen Eingriffen zum Schutz und zur Erhaltung von Natur und biologischer Vielfalt eingerichtet wurde - **Erster Nationalpark:** Yellowstone Nationalpark 1872 in den USA - **Weltweit:** 4000 Nationalparks -- 4.413.142 km^2^ - **Nationalparks in Österreich:** - Hohe Tauern: Kärnten, Salzburg, Tirol - Kalkalpen: Oberösterreich - Thayatal: NÖ, Tschechien - Donau-Auen: Wien, Slowakei - Neusiedler See- Seewinkel: Burgenland, Ungarn - Gesäuse: Steiermark - **Zahlen für Österreich:** 2395 km^2^ Nationalpark 3% der Gesamtfläche **Die IUCN** - **Definition:** internationale Union zum Schutz der Natur - **Vertreter:** Regierung, NGOs, Experten **Ziele der Nationalparks (Laut IUCN)** - **Vorrangig:** Schutz der natürlichen biologischen Vielfalt, Erhaltung ökologischer Struktur, Förderung von Bildung und Erholung - **Nachrangig:** Lebensräume, Prozesse, Besucherlenkung, Tourismus: Unterstützung der lokalen Wirtschaft, Berücksichtigung indigener Völker **Zonierung von österreichischen Nationalparks** - **Bewahrungszone:** Zone mit nachhaltigen menschlichen Eingriffen, z.B. Wanderwege - **Naturzone:** jegliche Eingriffe sind verboten **Naturschutz vs. Kulturlandschaft** - **Klassisch-segregativer Naturschutz:** strikte Trennung von Menschen und Natur, unberührte Wildnis - z.B. USA: Nationalparks basieren auf Idee, großflächige Landschaften ohne Menschliche Einflüsse zu fördern - **Dynamisch-integrativer Naturschutz:** Natur-und Kulturlandschaft verschmelzen durch nachhaltige Nutzung - z.B. Alpen: schon früh von Menschenbeeinflusst nicht mehr unberührt - **Gesetzlicher Schutz:** notwendig, sonst: Bedrohungen wie Landwirtschaft, Siedlungsbau, Tourismus ausgesetzt - **Interessenskonflikt:** Ziele der Naturschützer vs. Wirtschaftliche Interessen - z.B. hohe Tauern: Salzburg ß Kärnten für Nationalpark -- Tirol erst später (lieber Wasserkraftprojekte, Skitourismus) - **mehr Akzeptanz:** Aufklärung über Naturschutz, aktive Teilhabe der Bewohner bei Planung und wenn Park da ist, (wirtschaftlichen) Nutzen präsentieren - **touristische Angebote:** geführte Touren, Tiere/Pflanzen beobachten und bestimmen, Klettern, Kanutouren, Hüttenübernachtungen, Rad-und Wanderwege, Schultouren **Demographische Veränderung Österreichs** **Bevölkerungszahl:** - **2002:** ca. 8 Mio. - **2024:** ca. 9,2 Mio. **Zentrale Veränderungen** - **Fertiliätsrate:** sinkt (4 1,32 Kinder pro Frau), gleichgroßer Anteil der Kinderlosen Frauen und Männer - **Lebenserwartung:** steigt (40,6/43,4 79,44/84,23 Jahre) - Rückgang der Kinder-und Säuglingssterblichkeit - Höhere Überlebenschancen im Alter - **Wanderung:** Wanderungssaldo ist positiv (Auswanderungsland Einwanderungsland)

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