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Universität Wien

Martin Daumiller, Hannelore Koch & Marko Lüftenegger

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educational psychology student performance teaching methods learning

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These are lecture notes on educational psychology, specifically focusing on learning, assessment, and student performance. The document presents key concepts related to psychological analysis of student learning.

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VO Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Martin Daumiller Hannelore Koch & Marko Lüftenegger VO Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Schulleistungsdiagnostik...

VO Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Martin Daumiller Hannelore Koch & Marko Lüftenegger VO Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Schulleistungsdiagnostik Schulleistungsmessung VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 3 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Überblick Grundbegriffe Diagnostischer Prozess Diagnostische Strategien Testgütekriterien Diagnostische Verfahren Schulleistungstests VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 4 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Relevanz für Lehrkräfte? (Schwaighofer, Heene & Bühner, 2019) Erkennen von nicht Beurteilen der geeigneten Informationen Lernvoraussetzungen, oder methodisch schlecht Lernprozesse und erfassten Informationen zur Lernergebnisse von Vermeidung von Schüler*innen Fehlentscheidungen Verständnis des Prozesses Erwerb von pädagogischen der Diagnosestellung durch Diagnosekenntnissen Schul- oder Klinische Psycholog*innen VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 5 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Definition der psychologischen Diagnostik (Schwaighofer, Heene & Bühner, 2019) „Psychologische Diagnostik... dient der Beantwortung von Fragestellungen, die sich auf die Beschreibung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt die gezielte Erhebung von Informationen über das Verhalten und Erleben eines oder mehrerer Menschen sowie deren relevante Bedingungen ein. Die erhobenen Informationen werden für die Beantwortung der Fragestellung interpretiert. Das diagnostische Handeln wird von psychologischem Wissen geleitet. Zur Erhebung von Informationen werden Methoden verwendet, die wissenschaftlichen Standards genügen“ (Schmidt-Atzert & Amelang, 2012, zit. nach Schwaighofer, Heene & Bühner, 2019) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 6 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Diagnostische Strategien (Schwaighofer, Heene & Bühner, 2019) Statusdiagnostik Prozessdiagnostik Selektionsdiagnostik Förderdiagnostik VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 7 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Diagnostische Strategien (Schwaighofer, Heene & Bühner, 2019) Kriteriums- orientierte Diagnostik VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 8 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Der diagnostische Prozess in der Ziel: psychologischen Praxis (Kubinger, 2019) Treffen wissenschaftlich fundierter Wissenschaftliche Entscheidungen & Begründung daraus Erkenntnisse, resultierender Handlungen psychologische Theorien & (Interventionen) Modelle Diagnostische Methode: Instrumente & Das Kind und sein Verfahren zum systematisches Sammeln und Sammeln von Problem Aufbereiten von Informationen im Sinne Informationen einer Hypothesenprüfung (sensu Popper) Der diagnostisch e Prozess Die Fragen der Eltern / Peter 9;3 Jahre, Erstkontakt durch Vater; Eltern bitten Pädagog*innen/ infolge einer Empfehlung einer Psychotherapeutin um Ärzt*innen / Lehrkräfte eine umfassende Abklärung der Ängste und Schlafprobleme des Kindes VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 9 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Cube-System – Diagnostische Verfahren (Diagnostik- und Testkuratorium, 2018, S. 114) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 10 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Fünf Kategorien von Verfahren nach Kersting (2011) in der modifizierten Fassung nach DIN (2016, S. 12) 1. Dokumentenanalyse Erfassen der Lebensdaten aus Archiven, Urkunden Zeugnissen, Krankenblättern, Arbeitsbescheinigungen: Personaldaten, Ausbildung, Berufsausübung, Familienstand, körperliche Behinderungen und Krankheiten sozioökonomische Lebensbedingungen, Wohn- und Arbeitsverhältnisse, soziale Kontakte 2. Direkte mündliche Interview bzw. Exploration mit Eltern, Kind und weiteren Befragungen wesentlichen Bezugspersonen Exploration gegenwärtigen und vergangenen Erlebens und Verhaltens anhand Vorgeschichte der Person und der Problematik (Biografie und Anamnese), aktuelle Problemsituation, Befindlichkeit, Beschwerden Umfeld der aktuellen Problemsituation: familiärer, beruflicher, partnerschaftlicher, sozialer Lebensbereich, ökonomische und situative Bedingungen Erwartungen an die Zukunft: Lebenspläne, Ziele, Vorhaben Informationsquellen: Eltern, Kind, weitere Bezugspersonen (Diagnostik- und Testkuratorium, 2018) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 11 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Fünf Kategorien von Verfahren nach Kersting (2011) in der modifizierten Fassung nach DIN (2016, S. 12) 3. Verfahren zur z.B. Interaktionsbeobachtung, Spielbeobachtung, Verhaltensbeobachtung und - Verhaltensbeobachtung im Alltag, Gelegenheitsbeobachtung beurteilung während der Untersuchungssituation 4. Messtheoretisch fundierte konstruierte und empirisch überprüfte Fragebögen und Skalen: Fragebögen Symptom- und Beschwerde-Inventare, Inventare zur Lebens-, Berufs- und Familiensituation Befindlichkeits-, Stimmungsskalen, Skalen zur sozialen Unterstützung Persönlichkeitsfragebögen 5. Messtheoretisch fundierte z.B. Entwicklungstest, Intelligenztests, Leistungstests Tests (Diagnostik- und Testkuratorium, 2018) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 12 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Zur Anwendung standardisierter Tests Als Testleiter*innen eignen sich unabhängige, objektive Personen Qualität einzelner Verfahren nur im Kontext spezifischer Anwendungen beurteilbar Interpretation von Testwerten setzt fundiertes testtheoretisches und diagnostisches Wissen voraus Einsatz von Tests muss anforderungsbezogen sein, die Zielsetzung muss klar sein. Einsatz von Screeningverfahren sehr sinnvoll; genaue diagnostische Abklärung durch Klinische Psychologen*innen ist jedoch wesentlich Ziel: formatives Testen; Planung von Fördermaßnahen, Unterrichtsgestaltung VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 13 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Testgütekriterien Objektivität (Kubinger, 2019) Reliabilität Validität Eichung Skalierung Ökonomie Nützlichkeit Zumutbarkeit Unverfälschbarkeit Fairness VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 14 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Objektivität (Kubinger, 2019, S.46ff) Unter Objektivität eines Tests ist zu verstehen, dass die mit ihm gewonnenen Ergebnisse unabhängig von der*dem Testleiter*in sind. Verschiedene Testleiter*innen kommen zum selben Ergebnis. Testleiterunabhängigkeit/Durchführungsobjektivität Unabhängigkeit der Ergebnisse vom Verhalten d. Testleiter*innen zu beachten: z.B. Halo-Effekt, Rosenthaleffekt Verrechnungssicherheit/Auswertungsobjektivität Reglementierung wie Testleistungen bzw. – reaktionen zu Testwerten zu verrechnen sind, Auswerter*innen kommen zu denselben Ergebnissen Interpretationseindeutigkeit/Interpretationsobjektivität Aus den Auswertungsergebnissen gelangen versch. Testleiter*innen zum selben Schluss. VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 15 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Beispiel: Familie in Tieren (Brem Gräser, 2014, zit. In Kubinger, 2019) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 16 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Reliabilität (Kubinger, 2019, S.62f) Die Reliabilität eines Tests beschreibt den Grad der Genauigkeit, mit dem er ein bestimmtes Merkmal misst. Paralleltestreliabilität Korrelation zwischen Test und Paralleltest Retest-Reliabilität Wiederholung ein und desselben Tests (Stabilität) Innere Konsistenz/Split-Half Maß dafür, wie Items einer Skala zusammenhängen; wie sehr jedes Item (Teil des Tests) dasselbe misst VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 17 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Validität (Kubinger, 2019, S.73ff) Die Validität eines Tests gibt an, inwiefern der Test jenes Merkmal misst, welches er zu messen behauptet. Inhaltliche Gültigkeit/ Inhaltsvalidität Ist gegeben, wenn ein Verfahren zur Messung eines Merkmals, die bestmögliche Operationalisierung dieses Konstrukts ist. Konstruktvalidität Verfahren bildet eine Theorie bzw. ein Konstrukt ab: konvergente und divergente Validität Kriteriumsvalidität Zusammenhang zwischen einem Testergebnis und einem empirischen Kriterium: Übereinstimmungsvalidität, prognostische Validität VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 18 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Eichung (Normierung) (Kubinger, 2019, S.90ff) Mit Normierung bezeichnet man das Erarbeiten einer Skala von (Leistungs-)Daten, die aus einer repräsentativen Gruppe von Versuchspersonen gewonnen werden. Die so gewonnene Normenskala ermöglicht Vergleiche von Testergebnissen mit denjenigen einer größeren Referenzpopulation. Eichtabellen müssen … gültig sein, d.h. mind. alle 8 Jahre aktualisiert werden mittels repräsentativer Stichprobe erstellt worden sein sich auf eine klar definierte Population beziehen VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 19 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Testwerte oder Eichmaßstäbe Wichtige Normwertsysteme. Nachdruck aus: Schwaighofer, M., Heene, M. & Bühner (2019). Grundlagen und Kriterien der Diagnostik. In D. Urhahne, M. Dresel, & F. Fischer (Hrsg.). Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Springer. VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 20 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Beispiel „Bei einem Elternabend äußert sich eine Mutter und ein Vater besorgt über den Prozentrang von 86 ihres Kindes in einem standardisierten Test. Sie hätte erwartet, dass ihr Kind näher an die 100% herankomme. Die Eltern seien überzeugt, dass ihr Kind das leisten könne…“ Was würden Sie antworten? (Woolfolk , 2014, S. 495) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 21 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Skalierung (Kubinger, 2019, S.105ff) Ein Test erfüllt das Gütekriterium Skalierung, wenn ein Verhaltensmerkmal oder eine Fähigkeit einer Testperson in der tatsächlichen Ausprägung in der erzielten Testleistung genau widergespiegelt wird. Eine genaue Zuordnung von Testergebnis und Fähigkeit sollte möglich sein. Zur Illustration: Ein Test ist gut skaliert, wenn ein Schüler, der in einem Fach doppelt so gut ist wie ein anderer, in einem Test die doppelte Anzahl an Punkten erreicht. VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 25 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Ökonomie (Kubinger, 2019, S.117ff) Ein Test erfüllt das Gütekriterium der Ökonomie, wenn er, gemessenen am diagnostischen Informationsgewinn, relativ wenig Ressourcen (Zeit und Geld) beansprucht. Nützlichkeit (Kubinger, 2019, S.136ff) Ein Test ist nützlich, wenn… für das gemessene Merkmal Relevanz besteht die auf seiner Grundlage getroffenen Entscheidungen mehr Nutzen als Schaden erwarten lassen VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 26 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Zumutbarkeit (Kubinger, 2019, S.144f) Ein Test erfüllt das Gütekriterium der Zumutbarkeit, wenn die Tpn in Relation zu dem aus seiner Anwendung resultierten Nutzen in zeitlicher, psychischer sowie körperlicher Hinsicht geschont wird. Unverfälschbarkeit (Kubinger, 2019, S.150ff) Ein Test erfüllt das Gütekriterium der Unverfälschbarkeit, wenn die Tpn ihr Testergebnis nicht oder nur unwesentlich nach eigenem Belieben beeinflussen kann. VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 27 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Fairness (Kubinger, 2019, S.152) Ein Test erfüllt das Gütekriterium Fairness, wenn die resultierenden Testergebnisse zu keiner systematischen Diskriminierung bestimmter Personengruppen führen. Ein Test ist nicht fair, wenn… Tpn aufgrund der ethnischen, soziokulturellen oder geschlechtsspezifischen Gruppenzugehörigkeit diskriminiert werden Beispielsweise weibliche Tpn im Lesetest bei Texten mit dem Thema Fußball benachteiligt werden VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 28 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller SLS 2-9 (Wimmer & Mayringer, 2016) Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9 Einzel- oder Klassentest von der 2. bis 9. Schulstufe Zur Identifikation von SchülerInnen mit Schwächen in basalen Lesefertigkeiten Normtabellen für jede Schulstufe (2. Hälfte des Schuljahres) und jeweils 2 Testformen Bearbeitungsdauer: 15 Min VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 29 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller SLS 2-9 (Wimmer & Mayringer, 2016) Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9 Der SLS 2-9 erfasst die Lesegeschwindigkeit über das Lesen und Beurteilen von inhaltlich einfachen Sätzen und ermittelt einen Lesequotienten (LQ). Beispielitems aus dem Übungsteil: VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 30 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller SLS 2-9 (Wimmer & Mayringer, 2016) Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9 Objektivität: genaue Hinweise zur Durchführung, Auswertung und Interpretation im Manual; Instruktionen sind genau festgelegt, Reliabilität: Paralleltest-Reliabilität zwischen.87 (8. Schulstufe) und.95 (2. Schulstufe) Kriteriumsvalidität: anhand des SLRT-II: Korrelation mit der Geschwindigkeit beim lauten Lesen zwischen.49 (8. Schulstufe) bis.89 (2. Schulstufe) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 31 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller SLS 2-9 (Wimmer & Mayringer, 2016) Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9 Skalierung des LQ entspricht der des IQ mit MW = 100 und SD = 15 Normierung: 11.900 Schüler- innen und Schülern Österreich, Schweiz, Deutschland; alle Schultypen, 2007/2008 Fairness: Benachteiligung von Kindern mit anderer Umgangssprache? NMS? – mangelnde Sprachkenntnisse, unterschiedliche Unterrichtung VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 32 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Zur Interpretation von Testwerten (Steiner, 2022) VO Psychologische Grundlagen von Bildung und Lernen | 33 Schulleistungsdiagnostik | PD Dr. Martin Daumiller Literatur Diagnostik- und Testkuratorium (Hrsg.). (2018). Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430. Springer. Kubinger, K. D. (2019). Psychologische Diagnostik. Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens. Hogrefe. Kubinger, K.D., Rasch, D. & Yanagida, T. (2011). Statistik in der Psychologie: Vom Einführungskurs bis zur Dissertation. Hogrefe Schwaighofer, M., Heene, M. & Bühner (2019). Grundlagen und Kriterien der Diagnostik. In D. Urhahne, M. Dresel, & F. Fischer (Hrsg.). Psychologie für den Lehrberuf. Springer. S 587-601. Steiner, W. (2022) Normwertrechner. http://normwerte.steiner.eu.com/ [01.04.2022] Worbach, M., Drechsel, B. & Carstensen, C.H. (2019). Messen und Bewerten von Lernergebnissen. In D. Urhahne, M. Dresel, & F. Fischer (Hrsg.). Psychologie für den Lehrberuf. Springer. S 587-601. Wimmer, H. & Mayringer, H. (2016). SLS 2-9. Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9. Hogrefe. Woolfolk, A. (2014). Pädagogische Psychologie. Pearson Studium.

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