Einführung in die pädagogische Psychologie PDF
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Universität Bielefeld
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Diese Präsentation der Universität Bielefeld führt in das Thema Selbstreguliertes Lernen ein. Sie behandelt Modelle und Strategien zur Förderung des Lernens, und vertieft die Bedeutung von Motivation, Kognition und Emotionen. Das Dokument behandelt detailliert verschiedene Aspekte der Selbstregulation im Kontext der Pädagogischen Psychologie.
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Sitzung 5: Selbstreguliertes Lernen Einführung in die Pädagogische Psychologie https://asset.kompas.com/crops/-7h_aoT...
Sitzung 5: Selbstreguliertes Lernen Einführung in die Pädagogische Psychologie https://asset.kompas.com/crops/-7h_aoTfmsNtjVA1Uuvzg-n-R7g=/0x0:800x533/750x500/data/photo/2020/10/05/5f7b0218d0879.jpg Angebots-Nutzungs-Modell Kunter & Trautwein (2013, S. 17) 2 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 3 Zentrale Lernziele Sie können den Prozess des selbstregulierten Lernens mit den verschiedenen daran beteiligten Komponenten beschreiben Sie wissen, inwiefern selbstreguliertes Lernen erlernbar ist und Lernerfolge begünstigen kann https://vintagedriver.de/media/image/fb/91/86/race-flag.png 4 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 5 Selbstregulation Selbstregulation Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen zielgerichtet zu steuern (Perels et al., 2020, S. 46) Grundvoraussetzung, um sich Ziele setzen und diese erreichen zu können https://www.kinder-verstehen.de/wp-content/uploads/wuetender_junge_pano.jpg 6 Selbstregulation Praxisbeispiel: Selbstinstruktionstrainings zur Vermittlung von Techniken zur Selbstregulation vgl. Meichenbaum (1979) https://www.kinder-verstehen.de/wp-content/uploads/wuetender_junge_pano.jpg Petermann & Petermann (2018, S. 116 f.) 7 Selbstregulation Praxisbeispiel: Selbstinstruktionstrainings zur Vermittlung von Techniken zur Selbstregulation vgl. Meichenbaum (1979) https://www.kinder-verstehen.de/wp-content/uploads/wuetender_junge_pano.jpg Petermann & Petermann (2018, S. 118 f.) 8 Selbstreguliertes Lernen Selbstreguliertes Lernen Form des Erwerbs von Wissen und Kompetenzen, bei der sich Lernende selbständig und eigenmotiviert Ziele setzen sowie eigenständig Strategien auswählen, die zur Erreichung dieser Ziele führen, und durch Bewertung von Erfolgen bezüglich der Reduzierung der Ist-Soll-Differenz Ziele und Aktivitäten im Hinblick auf eine Erreichung des Soll-Zustands prozessbegleitend modifizieren und optimieren (Götz & Nett 2017, S. 146) https://starkekids.com/wp-content/uploads/2023/07/Lernen-Kind-schaut-auf-seine-Checkliste-mit-dem-Lernplan.jpg 9 Selbstreguliertes Lernen Kybernetische Betrachtungsweise Wiener (1948) Brünken et al. (2019, S. 207) 10 Selbstreguliertes Lernen Anzahl an Veröffentlichungen zum Thema „Selbstreguliertes Lernen“ (relativiert an der Gesamtzahl aller Publikationen im gleichen Zeitraum je 100.000) Nett & Götz (2019, S. 70) 11 Selbstreguliertes Lernen Drei Hauptkomponenten des selbstregulierten Lernens Kognitive Komponente: Betrifft die Informationsverarbeitung, das konzeptionelle und strategische Wissen sowie die Fähigkeit, entsprechende Strategien (z. B. kognitive Lernstrategien) anzuwenden Motivationale Komponente: Umfasst Aktivitäten, die der Initiierung und dem Aufrechterhalten des Lernens dienen, handlungsfördernde Attributionen von Erfolgen und Misserfolgen und Metakognitive Komponente: Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Beinhaltet die Planung, Selbstbeobachtung, Reflexion und adaptive Anpassung des Lernverhaltens in Bezug auf das angestrebte Lernziel Brunstein & Spörer (2001) 12 Lernstrategien Lernstrategien Bündel an Kognitionen und Verhaltensweisen, die vom Lernenden gezielt eingesetzt werden können, um den Lernprozess zu initiieren, aufrecht zu erhalten und zu verbessern (Nett & Götz, 2019, S. 69) Ressourcenorientierte Kognitive Metakognitive Lernstrategien: Lernstrategien: Lernstrategien: Aktivierung internaler Ressourcen Wiederholung Planung (z. B. Anstrengung, Aufmerksamkeit, Organisation Überwachung Motivation, Zeitmanagement) Elaboration Bewertung Aktivierung externaler Ressourcen Kritisches Prüfen Steuerung (z. B. geeignete Lernumgebung, soziale Unterstützung, Nutzung von Literatur) Primärstrategien Sekundär-/Stützstrategien Weinstein & Mayer (1986) 13 Lernstile Lernstil Individuelle Präferenz für eine bestimmte Art des Lernens (Hasselhorn & Gold, 2022, S. 98) Beispiele: Vermittlung von Informationen (z. B. visuell, auditiv) Verarbeitung von Informationen (z. B. oberflächlich, tiefgehend) Art der Lernsituationen (z. B. Vortrag, Diskussion, Projekt) Merkmale der Lernumgebung (z. B. Temperatur, Geräuschpegel) Ausmaß an sozialer Unterstützung (z. B. Tutorien, Arbeitsgruppen) „Lernstilhypothese“: Der Lernerfolg ist größer, wenn die Instruktion auf den individuellen Lernstil abgestimmt wird, als wenn dies nicht der Fall ist (Pashler et al., 2008; Wecker & Stegmann, 2019) 14 Lernstile 15 https://www.geo.de/geolino/mensch/5849-rtkl-lernen-welcher-lerntyp-bist-du; mlp-se.de/redaktion/sofe/alle/lerntypentest.pdf; https://www.schuelerhilfe.de/fileadmin/Franchisenehmer/anja.lerner/Haar_bei_M%C3%BCnchen/Aktuelles/lerntypentest.pdf Lernstile Empirische Befundlage: Personen haben individuelle Präferenzen für bestimmte Arten des Lernens Für die Gültigkeit der Lernstilhypothese gibt es jedoch keine belastbaren Belege Und selbst wenn die Lernstilhypothese zutreffen würde: Rechtfertigt der Ertrag, der sich durch die Anpassung von Lernmethoden an individuelle Lernstile erzielen lässt, den dafür nötigen Aufwand? Lässt sich jeder beliebige Lerninhalt in jeder beliebigen Modalität darbieten? (Oder sollte ein Lerninhalt nicht idealerweise über verschiedene Modalitäten dargeboten werden?) 16 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 17 Modelle Klassifikation von Modellen zur Selbstregulation Strukturmodelle Prozessmodelle Fokus: Verschiedene Ebenen Fokus: Zeitlicher Ablauf bzw. und Komponenten des dynamischer Charakter des selbstregulierten Lernens selbstregulierten Lernens Beispiel: Boekaerts (1999) Beispiel: Schmitz et al. (1999) 18 Drei-Schichten-Modell Regulation des Selbst Regulation des Lernprozesses Regulation des Verarbeitungsmodus Selbstreguliertes Lernen „Was?“ „Wie?“ Wahl kognitiver Strategien „Warum?“ Gebrauch metakognitiven Wissens und metakognitiver Fähigkeiten Wahl von Zielen und Ressourcen Boekaerts (1999) 19 Prozessmodell Präaktionale Phase Aktionale Phase Lernqualität Filter: Automatik Lernstrategien Filter: Ressourcen Kognitive Strategien Situation Motivation Metakognitive Strategien Selbstwirksamkeit Ressourcen-Management Energie, Emotion Self-Monitoring Volutionale Strategien Aufgabe Ziele Planung Lernquantität Zeit Lernergebnis Qualität Quantität Selbstreflexion Zufriedenheit Emotion Postaktionale Reaktion Phase Schmitz et al. (2007) 20 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 21 Diagnostik Methoden zur Messung selbstregulierten Lernens Fragebögen Lerntagebücher Interviews Strategiewissenstests Denkprotokolle (think aloud) Experience Sampling Beobachtungsverfahren https://de.vecteezy.com/vektorkunst/695027-vier-kinder-halten-lineal 22 Fragebögen Beispielitems aus dem LIST-Fragebogen (Lernstrategien im Studium; Wild & Schiefele, 1994) Item Lernstrategie Ich lerne Regeln, Fachbegriffe oder Formeln auswendig. Wiederholung Wenn ich lerne, bin ich leicht abzulenken. Aktiv. intern. Ress. Ich suche nach weiterführender Literatur, wenn mir bestimmte Aktiv. extern. Ress. Inhalte noch nicht ganz klar sind. Ich stelle wichtige Fachausdrücke und Definitionen in eigenen Organisation Listen zusammen. Zu neuen Konzepten stelle ich mir praktische Anwendungen vor. Elaboration Wenn mir eine bestimmte Textstelle verworren und unklar Regulation erscheint, gehe ich sie noch einmal langsam durch. Um Wissenslücken festzustellen, rekapituliere ich die Überwachung wichtigsten Inhalte, ohne meine Unterlagen zu Hilfe zu nehmen. Vor dem Lernen eines Stoffgebiets überlege ich mir, wie ich am Planung effektivsten vorgehen kann. 23 Quantifizierung Retrospektivität Inhaltsunabhängigkeit Lernstrategiefragebögen Bewusstheit und Reaktivität Methodische Probleme von Fragebögen 24 https://us.123rf.com/450wm/chornaolena/chornaolena2305/chornaolena230500069/209811624-boy-on-school-exam-kid-study-and-think-about-test-or-homework-in-class-pupil-confused-how-to-do.jpg?ver=6 Lerntagebücher Perels et al. (2019, S. 55) Otto (2007) 25 Diagnostik Messungen selbstregulierten Lernens mit verschiedenen Verfahren zeigen nur geringe Korrelationen (z. B. Spörer & Brunstein, 2006) Beispiel: Zusammenhänge zwischen Urteilen von Fünftklässler*innen (N = 1289) und deren Mathelehrkräften (N = 73) in Bezug auf selbstreguliertes Lernen und Kompetenzen im Fach Mathematik Friedrich et al. (2013) Empfehlung: Multimethodale Erfassung 26 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 27 Förderung selbstregulierten Lernens Empirische Befunde zur Wirksamkeit von Interventionen Interventionen zur Förderung selbstregulierten Lernens zeigen positive Effekte von mittlerer Höhe auf Lernerfolg, Lernerfolg und Affekt (Dignat & Büttner, 2008; Dignath et al., 2008; Donker et al., 2014; Hattie et al., 1996) Direkte Interventionen sind effektiver als indirekte Interventionen (Kistner et al., 2010; Otto, 2007; Otto et al., 2009) Interventionen sind besonders effektiv, wenn … Selbstregulatorische Strategien in Verbindung mit fachspezifischen Inhalte vermittelt werden (Hattie et al., 1996; Perels et al., 2005; Schober et al., 2008; Zimmerman et al. 2011) Neben kognitiven Strategien auch metakognitive und motivationale Strategien vermittelt werden (Hattie et al., 1996; Donker et al., 2014) Trainings von Forschenden anstatt von Lehrkräften durchgeführt werden (Dignath & Büttner, 2008) Wirksamkeit von Interventionen zur Förderung selbstregulierten Lernens kann sich je nach Domäne unterscheiden: Dignath & Büttner (2008): Besonders starke Effekte auf Mathe-Leistung Donker et al. (2014): Besonders starke Effekte auf Schreib-Leistung 28 Förderung selbstregulierten Lernens Komplexe (v. a. metakognitive) Lernstrategien werden in der Regel erst ab der Sekundarstufe erworben (Baumert & Köller, 1996) Allerdings können Lernstrategien bereits in der Grundschule wirksam trainiert werden und schulische Leistung positiv beeinflussen (Dignath et al., 2008) Beispiel: Schunk et al. (2022) Intervention zur Förderung von Fähigkeiten zur Selbstregulation bei Erstklässler*innen (5 Einheiten à 50 Minuten über 5 Wochen) Ansatz: MCII-Methode (Mental Contrasting with Implementation Intentions; Oettingen & Gollwitzer, 2010) N = 572 Schüler*innen aus 31 Klassen in RLP Zwei Gruppen (randomisierte Zuweisung der Klassen) Vier Messzeitpunkte + Follow-Up-Erhebung Durchführung der Intervention durch Lehrkräfte 29 Förderung selbstregulierten Lernens Schunk et al. (2022, S. 1685) 30 Förderung selbstregulierten Lernens Schunk et al. (2022, S. 1686) 31 Förderung selbstregulierten Lernens Schunk et al. (2022, S. 1682) 32 Förderung selbstregulierten Lernens Schunk et al. (2022, S. 1683) 33 Förderung selbstregulierten Lernens Effekte auf den Besuch eines Gymnasiums in Klasse 5 die hatte eine Muster akademischen Hintergrund ? Intervention ? Schunk et al. (2022, S. 1684) 34 Entwicklung selbstregulierten Lernens Typische Defizite beim Erwerb von Lernstrategien (Flavell, 1970; Hasselhorn, 1996; Miller, 1994) Mediationsdefizit: Lernende können selbst unter genauer Anleitung keine Lernstrategien anwenden (vermutlich weil ihnen die kognitiven Fähigkeiten hierzu fehlen) Produktionsdefizit: Lernende können Lernstrategien unter Anleitung anwenden, setzen diese aber nicht spontan ein (vermutlich weil das Wissen über die Nützlichkeit einer Strategie noch nicht hinreichend ausgebildet ist) Nutzungsdefizit: Lernende wenden Strategien spontan an, erzielen damit aber nicht die gewünschten Lernerfolge (vermutlich weil der Einsatz der Strategien noch nicht automatisiert abläuft und/oder weil den Lernenden noch unklar ist, wann und wie sie welche Strategie besonders wirkungsvoll einsetzen können) Hasselhorn & Gold (2022, S. 97) 35 Entwicklung selbstregulierten Lernens Für Interessierte Wigfield et al. (2011) Nett & Götz (2019, S. 80) 36 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 37 Intelligenz? Vorwissen? Motivation? Lernstrategien? Wer lernt mehr, wer weniger? Und warum? 38 https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/_processed_/f/2/csm_Studierende_im_Hoersaal_Universitaet_Hochschule_dpa_21655984_2434x1310_333bbfa61f.jpg Leistung im Studium: Systematisches Review Schneider & Preckel (2017): 38 Metaanalysen (publiziert zwischen 1980 und 2014): 105 Variablen, 3.330 Effektstärken, fast 2 Mio. Studierende Zusammenfassung der Variablen zu 11 Kategorien: Soziale Interaktion Kognitive Aktivierung Lehre Leistungsmessung Präsentation Technologien Extracurriculare Veranstaltungen Intelligenz und Vorwissen Studierende Lernstrategien Motivation Persönlichkeit Kontext 39 Leistung im Studium: Systematisches Review Schneider & Preckel (2017, S. 587) 40 Leistung im Studium: Systematisches Review Ausgewählte Prädiktoren zur Vorhersage von Leistung im Studium 1. Bewertungen durch Peers (Leistungsmessung): d = 1,91 2. Selbstwirksamkeit bzgl. Leistung (Motivation): d = 1,81 3. Vorbereitung/Organisation (Kognitive Aktivierung): d = 1,39 4. Klarheit/Verständlichkeit (Präsentation): d = 1,35 5. Notenziel (Motivation): d = 1,12 6. Häufigkeit der Anwesenheit (Lernstrategien): d = 0,98 7. Schulabschlussnote (Intelligenz und Vorwissen): d = 0,90 8. Selbstbewertungen (Leistungsmessung): d = 0,85 9. Anregung von Interesse (Präsentation): d = 0,82 10. Leistung in Eingangstests (Intelligenz und Vorwissen): d = 0,79 … 30. Intelligenz (Intelligenz und Vorwissen): d = 0,47 30. Gewissenhaftigkeit (Persönlichkeit). d = 0,47 … 104.Prüfungsangst (Persönlichkeit) d = –0,43 105.Prokrastination (Lernstrategien): d = – 0,52 Schneider & Preckel (2017, S. 568 ff.) 41 Gliederung Selbstreguliertes Lernen Begriffsbestimmungen Ausgewählte Modelle Diagnostik Förderung und Entwicklung Bedeutung im Studium https://texter-in-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/website-konzeption-der-rote-faden-293x300.webp 42 Fragen? 43 https://www.tricoflex.com/wp-content/uploads/2020/07/FAQ.png Prüfen Sie Ihr Wissen 44 https://media.istockphoto.com/id/134951030/de/vektor/quiz-master.jpg?s=612x612&w=0&k=20&c=7mWd03t51QqTL-GxpnyZ0Yyn61NGHNmsP88RFjykFp0= Vielen Dank! 45 Nach- und Weiterlesen Brünken, R., Münzer, S. & Spinath, B. (2019). Pädagogische Psychologie – Lernen und Lehren. Hogrefe. [Kapitel 8] Hasselhorn, M. & Gold, A. (2022). Pädagogische Psychologie – Erfolgreiches Lernen und Lehren. [Kapitel 2.3 und 6.4] Nett, U. E. & Götz, T. (2019). Selbstreguliertes Lernen. In D. Urhane, M. Dresel & F. Fischer (Hrsg.), Psychologie für den Lehrberuf (S. 67–84). Springer. Perels, F., Dörrenbächer-Ulrich, L., Landmann, M., Otto, B., Schnick- Vollmer, K. & Schmitz, B. (2020). Selbstregulation und selbstreguliertes Lernen. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 45–66). Springer. https://community.bisafans.de/index.php?attachment/192173-buchvorstellung-png/ 46