Comparative Politics - Vorlesungsunterlagen PDF
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Uploaded by OpulentAntigorite9813
University of St. Gallen
Oliver Strijbis
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These lecture notes cover comparative politics, focusing on the comparative method and its application to political science research. The notes discuss various concepts such as operationalization, research strategies, and case selection in political science.
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nicht Beziehungen zwischen Staaten Fälle Phänomene middle range theorien Kantone NGO‘s Einteilen in Fälle ermöglicht uns den Vergleich Alles was multivariat ist interessiert die VP um etwas zu testen...
nicht Beziehungen zwischen Staaten Fälle Phänomene middle range theorien Kantone NGO‘s Einteilen in Fälle ermöglicht uns den Vergleich Alles was multivariat ist interessiert die VP um etwas zu testen. BVG-Reform: VP Frage: Was sind Gründe für Ja und Nein-Stimmenanteile? -> Durch Fallstudien kann man gut Informationen gewinnen -> Ähnliche Fälle analysieren (die Intuition der Vergleichende Methode) -> Mit vorhandenen Daten Informationen zu den Abstimmungen korrelieren Alle Methoden werden in der VP angewendet und sind legitim. Den E ekt der unabhhängigen Variablen muss man identi zieren, damit es kein Problem mit der Drittvariablen gibt BVG: Warum eine solche negative Abstimmung? hohe Komplexität -> man muss sich lange damit auseinandersetzen, wenn man es vollständig verstehen will -> dadurch skeptisch, wenn man nicht genau weiss was passiert neigt man zum status-quo (man ist risikoadvers) je höher die Komplexität desto höher das Nein Man kommt eher zu Demokratisierung, je eher emanzipatorische Werte existieren (um sich selbst zu verwirklichen). Es könnte jedoch auch sein, dass emanzipatorische Werte zu Demokratie führen (Umgekehrte Kausalität) Es könnte jedoch auch sein, das Wohlstand beide Werte beein usst und somit ein das Problem omitted variable bias entsteht. Man glaubt an die Möglichkeit mit empirischen Testen das Experiment zu lösen. 1. Problem: Die Zeit löst das Problem mit der umgekehrten Kausalität 2. Problem: In der Realität ist nichts zufällig verteilt. Die Korrelation wird nahe bei 0 sein. Pfeile sollen Kausalität zeigen (X hat einen Ein uss mit Y) Beispiel: Umfrage Vergleichen möglichst ähnlicher Fälle Einige Variablen kann man kontrollieren / konstant halten Diese Ähnlichkeiten können keine Unterschiede zwischen den Ländern erklären (somit kann man einen Teil der Drittvariablen konstant halten) Man kann jedoch nicht umgekehrte Kausalität ausschliessen. Alle Variablen sind 0 oder 1 (binäre Ausprägungen) Nach der Methode der Di erenz entscheidet man intuitiv welcher Fall unterschiedlich von den anderen ist und leitet von diesem den Grund für das Phänomen ab. Man schaut wo die Variable überall eingetro en ist aber viele unterschiedliche Fälle - alle haben den gleichen abhängigen Wert Somit kontrolliert man Drittvariablen. Alles was unterschiedlich ist kann nicht erklären warum die Variable eintri t. Das was alle gemeinsam haben, ist die Ursache für das Phänomen. Man sucht die Konkordanz/ Übereinstimmung Ist der Grund C1 oder C5? Durch Vergleichen mit dem Vorkommen einer Variablen kann man das eine oder andere ausschliessen. in der Praxis sehr selten Die Logik der VM kann man mit Statistik ausdrücken Man sucht mehr Vergleiche, damit man sich dem experimentellen Ideal stärker angleicht. Man sucht natürliche Experimente (Situationen in denen man fast ein Experiment hat) -> aufgrund irgendwelchen Zufällen, weil darauf das Experiment basiert z.B. ähnliche Kinder die um ein paar Tage älter oder jünger waren, um den Stichtag für den Anfang der Schule -> Zufall ob es vorher oder nachher geboren wird und nicht zu vergleichen mit Variablen Wie ist der Fall implizit interessant mit anderen Fällen. z.B. Anstieg Mittelschicht -> Demokratisierung z.B. hoher Wohlstand -> keine Demokratie z.B. obwohl alles gegen eine Demokratisierung spricht trotzdem eine eintritt Wenige Fälle heisst nicht automatisch qualitativ. Z.B. Zünden einer Atombombe -> einen Fall genau analysieren und beschreiben, weil solche Fälle passieren nicht so oft und deswegen kann man sie nicht vergleichen Sie kann Kausalität lösen, weil man sie in viele kleine Ereignisse aufteilt und es sehr unwahrscheinlich ist, dass die Kausalität in die andere Richtung gegangen ist, weil man die Zeit berückisichtigt. Vergleichen, Fallstudie oder Quantitativ