Elektronische Gesundheitskarten (eGK) und Heilberufeausweis (HBA)
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Universitätsklinikum Augsburg
Mathias Kaspar
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Diese Präsentation behandelt elektronische Gesundheitskarten (eGK) und Heilberufsausweise (HBA), sowie verschiedene Aspekte der Telemedizin und deren Anwendung im Gesundheitswesen. Der Text deckt auch die Dokumentation medizinischer Daten und Aspekte der Patientenversorgung ab.
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Electronic health records (eHR), Telematikinfrastruktur & elektronische Patientenakte (ePA) PD Dr. Mathias Kaspar ([email protected]) 1 1 Informationsverarbeitung in der biomedizinischen Forschung Dr. Mathias Kaspar — Medizininform...
Electronic health records (eHR), Telematikinfrastruktur & elektronische Patientenakte (ePA) PD Dr. Mathias Kaspar ([email protected]) 1 1 Informationsverarbeitung in der biomedizinischen Forschung Dr. Mathias Kaspar — Medizininformatik. Departments für Versorgungsforschung 2 Ziele der Dokumentation Patientenbezogene Dokumentation Krankenakte (Klinik) Patientenkartei (Arztpraxis) Forschung (Studiendokumentation) Dokumentation medizinischen Wissens Fachliteratur Wissensbanken Gesundheitsberichterstattung Überwachung der Gesundheitszustandes der Bevölkerung Krankenakte 4 Ablauf einer Behandlung im Krankenhaus Patient Anmeldung Abrechnung Vorstationäre Aufnahme Stationäre Behandlung Nachstationäre Entlassung Behandlung Behandlung Ambulante Behandlung körperl. Untersuchungen, Laborwerte, Medikation, Verlaufsdokumentation... Operation,... PID, Name, Krankenversich- erungsnummer, Administrative Untersuchungen / Befunde Hausarzt,... Daten Verlegung Reporting Diagnosen Therapie Beschwerden, Pflege Symptome,... Anamnese Spezialdokumentation Epikrise (zusammenfassender Rückblick, Interpretation des Falls) Art der Arztbrief (Übergreifender Einweisungs-, Klin. Studien Patientenbettung, Bericht des Falles) Hauptdiagnose,... Waschen,... KIS versus Subsysteme versus Krankenakte Aufnahme à Anamnese à Diagnostik à Pflege à Therapie à Verlegung à Epikrise à Entlassung à Abrechnung Patienten- PVS management Krankenakte Klinische Arztbrief- Station PACS RIS LIS schreibung Subsysteme KIS Medzin- Echo Lungen- EKG CT LZ-EKG MRT technik funktion Verwaltung Buchhaltung Personalwesen Controlling Material- Apotheke Technik / Logistik wirtschaft Instandhaltung Küche 6 Einteilung der Digitalisierung von Krankenakten Alte Definition, Stufen nach Waegemann mittlerweilse selten bis nie genutzt Lebenslange übergreifende 5. Electronic Health Record elektronische Dokumentation Kopplung der Informationssysteme 4. Electronic Record System einer Einrichtung 3. Electronic Medical Record System Computergestützte Erfassung 2. Computerized Medical Record Begleitend zur Papierakte Im Wesentlichen für administrative 1. Automated Record Zwecke 7 Definition elektronischer Akten Was Bezug Wo Wer Elektronische Alle Krankheiten/ Speicherung für Typisch in einzelnen Med. Krankenakte Behandlungen 10-30 Jahre KH/Praxen Fachkräfte Einzelne Behandlung / Krankheits- Typisch in allen Med. Fallakte, eFA Krankheit bezogen Behandelnden Einrichtungen Fachkräfte Alle Krankheiten/ Typisch in allen Med. Patientenakte, ePA Lebenslang Behandlungen Behandelnden Einrichtungen Fachkräfte ePA + zweiter Gesundheitsakte, eGA Gesundheitsdaten Lebenslang Gesundheitsmarkt (Fitness, Patient Wellness, freiverk. Arznei, …) Elektronische Patientenakte (ePA) ist eine einrichtungsübergreifende Sammlung und Verwaltung von individuellen elektronischen Patientendokumentationen 1,2,3 1) Waegemann, C.P.: Medical Records Institute, 1999, 116-118. /// 2) Prokosch HU: http://www.imi.med.unierlangen.de/fileadmin/alt/team/download/mis_begriffsdefinitionen.pdf /// 3) Haas P: Gesundheitstelematik in Johner, Haas (Hrsg): IT im Gesundheitswesen Hanser 2009 Elektronische Patientenakte Erwartungen Elektronische Patientenakte Standardisierte Dokumentation Steuerung des Patientenversorgung Gesundheitswesens Forschung Entscheidungs- Ökonomischer Unterstützung Ressourceneinsatz Arzneimittelsicherheit Qualitätsmanagement src: Rainer Röhrig, Uni Aachen Elektronische Patientenakte Erwartungen Rehabilitation Krankenhaus Pflegedienst Praxis Elektronische Elektronischein Patientenakte Patientenakte der Cloud Standardisierte Dokumentation Steuerung des Patientenversorgung Gesundheitswesens Forschung Entscheidungs- Ökonomischer Unterstützung Ressourceneinsatz Arzneimittelsicherheit Qualitätsmanagement src: Rainer Röhrig, Uni Aachen Telemedizin 11 Telemedizin Kurzdefinition “healing at a distance” [WHO2010] Geschichte Jahr Anwendung ab. ca. 1340 Benachrichtigung über Beulenpest im Mittelalter mit Signalfeuern, werden als erst Ansätze zur Medizin über Distanz genannt 1950er Kommunikationstechnologien wurden für med. Zwecke im Bereich der Schiffahrt eingesetzt (auch heute noch wichtiges Anwendungsgebiet) 1956 Telemedizinische Versorgung über Funk- und Fernsehverbindung mit Amundsen- Scott Polarstation 1960er Entwicklungsarbeit durch die NASA im Rahmen der Überwachung von Vitalparametern von Astronauten BBC, NASA Motivation Steigender Bedarf durch alternde Bevölkerung Gesundheitskosten steigen (durchschnittlich in OECD) 2015: 8.8% à 2030 vermutl. ca. 10% Vergleich, 2021 in D: 13,2% (bei BIP = 3.601 Mrd. EUR à 474 Mrd. EUR) >10% der Ausgaben für Behebung medizinischer Fehler Unkoordinierte / Fragmentierte Behandlung führt zu vergleichsweise schlechterem Outcome à Effizientere Systeme benötigt (durch Digitalisierung und Telemedizin) à Gesundheitssysteme richten sich auf digitale Gesundheit aus, um Herausforderungen zu bewältigen [Hashiguchi2020] Telemedizin Definition Erbringung von Gesundheitsdiensten durch alle medizinischen Bereiche bei denen die Entfernung ein kritischer Faktor ist Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Ziele Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten und Verletzungen für Forschung für die Weiterbildung Förderung der Gesundheit des Einzelnen und ihrer Gemeinschaften [WHO2010] 4 Hauptelemente der Telemedizin Hauptzweck ist die klinische Unterstützung Überwindung geographischer Barrieren à Verbindung von Benutzern, die sich nicht am selben physischen Ort befinden Einsatz verschiedener Arten von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) Ziel ist die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse [WHO2010] Telemedizin und das breitere eHealth-Ökosystem eHealth mHealth eHealth (mit mobilen Anwendungen ermöglichen ermöglichen Geräten) Unterklasse Telemedizin Tele-Care Tele-Lehre (ärztliche (Unterstützung in (eLearning) Versorgung) der Häuslichkeit) Unterklasse Asynchrone Synchrone Telemonitoring Telemedizin Telemedizin “Tele-Health” & Telemedizin “eHealth” und andere Begriffe werden und das breitere eHealth-Ökosystem oft synonym verwendet Der Einsatz von IKT zur generellen Unterstützung von Gesundheit aus der eHealth Ferne (einschließlich eHealth mHealth nicht-ärztlicher Anwendungen ermöglichen ermöglichen Dienste) Unterklasse Der Einsatz von IKT zur ärztlichen Tele-Lehre Versorgung der Telemedizin Tele-Care Gesundheit aus der (eLearning) Ferne mit ärztlichen Diensten Digitale Systeme im Nutzung von IKT um Abhängige Nutzung von IKT zur Medizinische Gesundheitswesen; (Ältere) Menschen im eigenen Ausbildung und zum Unterstützung durch Entscheidungs-unterstützende Heim länger leben zu lassen Training aus der Ferne mobile Kommunikations- Systeme, Elektronische (Synonym: Ambient Assisted (Synonym: eLearning) Living, AAL) geräte Krankenakte [Hashiguchi2020] Telemedizin und das breitere eHealth-Ökosystem Telemedizin Unterklasse Asynchrone Synchrone Telemonitoring Telemedizin Telemedizin Behandlung oder Konsultation, unterstützt Nutzung von IKT zum Monitoring des Behandlung oder Konsultation, durch synchrone Übertragung klinischer Gesundheitsstatus aus der Ferne unterstützt durch asynchrone Daten (Synonym: remote patient Übertragung klinischer Daten (Synonym: Video-Konsultation, real-time monitoring, telehomecare) Telekonsultation, Virtual Visits) In realen Beispielen gibt es oft auch Kombinationen [Hashiguchi2020] dieser 3 Prinzipien Telemonitoring Einsatz mobiler Geräte und Plattformen Durchführung medizinischer Routinetests Übermittlung der Ergebnisse an das Gesundheitspersonal in Echtzeit Überwachung der Werte meist algorithmisch Gerät am Körper Einleitung vorprogrammierter oder im häuslichen Konnektor Server automatischer Reaktionen, z.B. Umfeld Alert DOI: 10.3238/PersKardio.2015.03.20.06 Telemonitoring Vorteile Entlastung der Ärzte höhere Therapie-Compliance durch Monitoring und Betreuung der Patienten in ihrem häuslichen Umfeld Optimierung der Therapie Höhere Patientenzufriedenheit Bindung der Patienten an die Praxis / KH DOI: 10.3238/PersKardio.2015.03.20.06 Asynchrone Telemedizin Store and Forward Beinhaltet die Übertragung von Informationen und Daten in eine Richtung Nutzt ähnliche Konzepte wie Telemonitoring weniger zeitempfindliche klinische Daten eine Verzögerung zwischen Übertragung und Antwort ist akzeptabel Beispiel: Konsultation: Arzt mit Radiologe z.B. Bilder, Fragen Frage: Patient an Arzt Client Server Client z.B. Befund, Antworten Synchrone Telemedizin Interaktive oder realtime-Telemedizin direkte und synchrone Kommunikation zwischen Leistungserbringer und Patienten Beispiele Video oder Telefonkonferenzen Server Client Client Einfache telemedizinische Lösung? [WHO2010] Beispiele Beispiel Überwachung von S-ICDs Implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren (ICDs) Misst kontinuierlich Daten, die Nachts an den Konnektor und danach an ein zentrales System übertragen werden Ärzt:in bekommt Alert oder kann regelmäßig Daten prüfen und bei Bedarf intervenieren bostonscientific.com Telemedizin und das breitere eHealth-Ökosystem Telemedizin Unterklasse Asynchrone Synchrone Telemonitoring Telemedizin Telemedizin Implantat- überwachung Flaticon - Freepik Beispiel Telerehabilitation Long-term telerehabilitation of COPD patients in their homes: interim results from a pilot study in Northern Norway Hintergrund: pulmonale Rehabilitation (PR) ist integral bei der Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) langfristige Aufrechterhaltung der Betätigung schwer zu erreichen Ziel ist die Untersuchung von Der langfristigen Aufrechterhaltung der körperlichen Betätigung Auswirkungen auf Klinik und Lebensqualität Methoden: Nachbeobachtung mittels Telerehabilitation Zanaboni P, Hoaas H, Lien LA, Hjalmarsen A, Wootton R. Long-term exercise maintenance in COPD via telerehabilitation: A 2-year pilot study. J Telemed Telecare Beispiel Telerehabilitation Long-term telerehabilitation of COPD patients in their homes: interim results from a pilot study in Northern Norway DOI: 10.1177/1357633X13506514 DOI: 10.1177/1357633X15625545 Telemedizin und das breitere eHealth-Ökosystem Telemedizin Unterklasse Asynchrone Synchrone Telemonitoring Telemedizin Telemedizin Tele- rehabilitation Flaticon - Freepik Beispiel Telerehabilitation Long-term telerehabilitation of COPD patients in their homes: interim results from a pilot study in Northern Norway Tätigkeit Type der Telemedizin Übungen zu Hause (Laufband) Telerehabilitation Selbstmanagement über eine Webseite (Eingabe von Daten Asynchrone Telemedizin zur Übung und gemessene Parameter) (Anpassung der Übungen) Überwachung von Pulsoxymetrie Telemonitoring (Überwachung der Parameter) Regelmäßige Videokonferenzen Synchrone Telemedizin Zanaboni P, Hoaas H, Lien LA, Hjalmarsen A, Wootton R. Long-term exercise maintenance in COPD via telerehabilitation: A 2-year pilot study. J Telemed Telecare Beispiel Teleradiologie = Übertragung medizinischer Bilddaten zur gemeinsamen (synchronenen) Visualisierung, Bearbeitung und Befundung durch örtlich getrennte Personen kann für primäre Befundung, aber auch für Konsildienste verwendet werden ermöglicht eine Verbesserung der ortsnahen Qualität der medizinischen Versorgung, z.B.: kein Transport des Erkrankten zum Radiologen Transportgeschwindigkeit der Bilddaten wird erhöht (schnellere Entscheidungen in der Notfallmedizin) philips.at/ Beispiel Teleradiologie Befundung Bilddaten Client Server Client Befund philips.at/ Beispiel Teleradiologie Fallkonferenz mit Präsentation von Befunden und Bilddaten DOI https://doi.org/10.1007/978-3-658-29015-3 Telemedizin und das breitere eHealth-Ökosystem Telemedizin Unterklasse Asynchrone Synchrone Telemonitoring Telemedizin Telemedizin Tele- radiologie Flaticon - Freepik Telematikinfrastruktur (TI) der Gematik Elektronische Gesundheitskarte (eGK) und Heilberufeausweis (HBA) eGK HBA - eindeutigen Identifikation eines - eindeutigen Identifikation des Versicherten in der TI Leistungserbringers - Nachweis eines Leistungsanspruches - Daten entschlüsseln sowie (qualifiziert) - Daten entschlüsseln sowie signieren. signieren - Speicherung von fachlichen Datensätze in geringen Umfang Wer hat eine? gematik TI Kartenterminal und Konnektor eHealth-Kartenterminal (KT) Konnektor - Interaktion mit TI-Smartcards - verbindet die Clientsysteme der Leistungserbringer für Dienste der TI-Plattform und Kostenträger mit der TI - Ist ausschließlich mit dem - Implementierung Teile der TI-Plattform-Dienste Konnektor verbunden - beinhaltet Fachmodule der Fachanwendungen - Sichere Verbindung Gematik; ORGA, KOCOBOX TI Anwendungen Pflichtanwendungen VSDM: Versichertenstammdatenabgleich; zum Abgleich und Ändern von Name, Adresse, Versicherungsdaten, … E-Rezept: Empfangen und Einlösen elektronischer Verordnungen (eVerordnung oder eRezept); als Kommunikation zw. Ärzt:innen und Apotheke EHIC: Europäische Krankenversicherungskarte auf der Rückseite https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/ TI Anwendungen Wichtige Fachanwendungen NFDM: Notfalldaten-Management; Enthält wichtigste Parameter zum Patienten für den Notfallabruf KIM: Kommunikation im Medizinwesen; TIM: TI-Messenger eMP: Elektronischer Medikationsplan für Patienten und Datenmanagement zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit ePA: Elektronische Patientenakte Wer hat eine? https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/ Verzeichnisdienst Enthält Basisdaten (Bezeichnung/Name der Institution und Adresse) und Zertifikatsdaten gematik 41 TI Übersicht des Gesamtsystems Gematik TI-Plattform Bereitstellung von grundlegenden Diensten Unterstützung der Fachanwendungen Dienste können und sollen andere Dienste nachnutzen (gemäß Schichtenlogik) Schichten der Dienste Netzwerkdienste: Transportschnittstelle der dezentralen Komponenten zwischen Diensten der TI-Plattform und Fachanwendungen Infrastrukturdienste: Generische Funktionen auf Infrastrukturebene Z.B. Fachdienst-Lokalisierung, Namensauflösung, Kartennutzung Basisdienste: Umfassende Leistungen auf anwendungsunterstützender Ebene z.B: Abwicklung einer Signaturvalidierung gematik Telematikinfrastruktur (TI) der Gematik Dienst-Kategorien gematik TI-Plattform versus Fachanwendungen Generische Funktionen der TI-Plattform Fachanwendungen Qualifizierte elektronische Signatur Einfache digitale elektronische Signatur Ver- und Entschlüsselung Public Key Infrastruktur (PKI) Tokenbasierte Benutzerauthentisierung Bereitstellung Smartcards des Gesundheitswesens für… Anbindung an das geschlossene Netzwerk der TI Zugang zu weiteren Anwendungen Sicherer Internetzugang gematik Zeitplan 46 Zeitplan 47 https://magazin.digitales-gesundheitswesen.de Technische Grundlage: IHE (à FHIR ) ePA Dokumente in MIOs (Medizinische Informationsobjekte) bmg Was ist in der ePA der TI? Befunddaten aus bildgebender Diagnostik Befundberichte aus Maßnahmen elektronische Arztbriefe Laborbefunde Später Daten zur Unterstützung des Medikationsprozesses zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Daten des elektronischen Medikationsplans als MIO elektronische Patientenkurzakte als MIO Laborbefunde als MIO Daten zu Hinweisen und zum Aufbewahrungsort von Erklärungen zu Organ- und Gewebespenden sowie Vorsorge- und Patientenvollmachten als MIO Daten zu Erklärungen zur Organ- und Gewebespende als MIO 49 https://www.kvno.de Take home Was ist Telemedizin und wie grenzt es ab? Welches sind die drei Hauptkategorien von Telemedizin-Anwendungen? Was sind die Hauptbestandteile der Telematikplatform der Gematik? Was ist eine Patientenakte?