Strategische Innovationen und Technologiemanagement PDF

Summary

This document provides an overview of factors influencing business strategy and innovation management. It discusses economic, social, technological, ecological, and legal considerations, along with methods for analysis such as SWOT and the experience curve. The document covers topics such as identifying and evaluating technological trends and the industry lifecycle.

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2. Wirtschaftliche Faktoren: Diese betreffen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen: o Wirtschaftswachstum, Inflation, Wechselkurse o Arbeitslosenquote und Konsumneigung o Kreditverfügbarkeit und Zinssätze 3. Soziale Faktoren: Diese umfassen gesellschaftliche Werte, Verhaltensw...

2. Wirtschaftliche Faktoren: Diese betreffen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen: o Wirtschaftswachstum, Inflation, Wechselkurse o Arbeitslosenquote und Konsumneigung o Kreditverfügbarkeit und Zinssätze 3. Soziale Faktoren: Diese umfassen gesellschaftliche Werte, Verhaltensweisen und demografische Trends: o Demografischer Wandel (z. B. alternde Bevölkerung) o Wertewandel (z. B. Umweltbewusstsein) o Veränderungen im Konsumverhalten (z. B. Individualisierung) 4. Technologische Faktoren: Diese umfassen Innovationen und technologische Entwicklungen: o Neue Technologien (z. B. Künstliche Intelligenz, Automatisierung) o Lebenszyklen von Technologien o Patentanmeldungen und Investitionen in Forschung & Entwicklung 5. Ökologische Faktoren: Diese beziehen sich auf den Einfluss der natürlichen Umwelt: o Verfügbarkeit und Kosten von Rohstoffen o Umweltschutzauflagen und Klimawandel o Energieeffizienz und Recyclingmöglichkeiten 6. Legale Faktoren: Hierbei handelt es sich um rechtliche Rahmenbedingungen: o Gesetze und Verordnungen (z. B. Arbeitsrecht, Wettbewerbsrecht) o Regulierungen zum Umweltschutz oder zur Produktsicherheit o Internationale Handelsabkommen Interne/ externe Analyse- Zentrale (externe) EinCussfaktoren: Interne und externe AnalysemeFoden Unternehmen müssen sowohl interne als auch externe Faktoren analysieren, um eine erfolgreiche Innovationsstrategie zu entwickeln. - Interne Faktoren: Unternehmensressourcen, Kompetenzen, Organisation und Prozesse. - Externe Faktoren: Marktbedingungen, technologische Entwicklungen, Wettbewerber, gesetzliche Rahmenbedingungen. Wichtige Methoden zur Analyse: 1. SWOT-Analyse: Bewertung von internen Stärken und Schwächen sowie externen Chancen und Risiken. 2. Erfahrungskurve: Zusammenhang zwischen Produktionserfahrung und Kostensenkung. 3. Technologiefrüherkennung und -prognose: Identifikation zukünftiger technologischer Entwicklungen. 4. Industrie- und Technologielebenszyklus: Analyse der Entwicklung von Branchen und Technologien über die Zeit. 5. Szenario-Verfahren: Erarbeitung von Zukunftsszenarien, um strategische Entscheidungen vorzubereiten. Swot - Analyse Die SWOT-Analyse hilft Unternehmen, ihre strategische Position zu bestimmen, indem sie: - Stärken (Strengths): Interne Vorteile wie Know-how, finanzielle Stabilität oder Innovationskraft. - Schwächen (Weaknesses): Interne Defizite wie fehlende Ressourcen oder mangelnde strategische Ausrichtung. - Chancen (Opportunities): Externe Entwicklungen wie Marktwachstum oder neue Technologien. - Risiken (Threats): Bedrohungen wie neue Wettbewerber oder gesetzliche Einschränkungen. Stärken und Schwächen sind "hausgemacht“. Chancen und Bedrohungen sind äußere Einflüsse: sie sind nicht vom Unternehmen steuerbar, können aber genutzt oder abgewehrt Strategische Ableitungen aus der SWOT-Analyse: 1. S/T-Strategie: Bestehende Stärken nutzen, um Risiken zu minimieren. 2. W/T-Strategie: Verteidigungsstrategien entwickeln, um Schwächen nicht zu Bedrohungen werden zu lassen. 3. S/O-Strategie: Stärken nutzen, um neue Chancen zu realisieren. 4. W/O-Strategie: Schwächen abbauen, um Chancen optimal zu nutzen. Beispiel: Ein Unternehmen mit einer starken Marke (Stärke) kann steigendes Umweltbewusstsein (Chance) nutzen, um nachhaltige Produkte einzuführen. Gleichzeitig muss es darauf achten, hohe Produktionskosten (Schwäche) zu reduzieren, um im Wettbewerb mit günstigen Alternativen bestehen zu können. Erfahrungskurve Die Grundidee ist, dass mit jeder Verdopplung der Produktionsmenge sinken die Stückkosten um 20-30%, da Unternehmen durch Erfahrung effizienter werden. Warum sinken die Kosten? 1. Lernprozesse: Mitarbeiter verbessern ihre Fähigkeiten und Arbeitsprozesse werden optimiert. 2. Fixkostendegression: Fixkosten verteilen sich auf eine größere Produktionsmenge. 3. Technischer Fortschritt: Automatisierung und effizientere Maschinen reduzieren Kosten. 4. Rationalisierung: Bessere Organisation und Skaleneffekte in der Lieferkette. Die Erfahrungskurve ist gut für Zielbildung, Zukunftsanalyse und Konzeptbewertung geeignet. Strategische Auswirkungen: 1. Kosten- und Preispolitik: Unternehmen mit hoher Produktionserfahrung können Produkte günstiger anbieten und Marktanteile gewinnen. Niedrigpreisstrategien in der Einführungsphase können Marktdurchdringung erleichtern. 2. Wachstumsstrategie: Investition in Massenproduktion lohnt sich langfristig, da Kosten sinken. Marktführer haben oft die geringsten Stückkosten und damit die höchste Rentabilität. Beispiel: Tesla senkt durch steigende Produktionszahlen die Kosten für Elektrofahrzeuge, wodurch sie wettbewerbsfähiger werden. TeHnologiefrüherkennung und -prognose Technologiefrüherkennung und -prognose (TFEP) ist ein Ansatz, um technologische Entwicklungen frühzeitig zu identifizieren und deren Potenzial für Unternehmen einzuschätzen. - Erkennung neuer Technologien und Bewertung ihres Potenzials. - Identifikation technologischer Trends und Diskontinuitäten. - Erkennung von Grenzen bekannter Technologien und Substitionbeziehungen. Das Ziel ist die Sicherstellung eines Informationsvorsprungs gegenüber Wettbewerbern. Technologiefrüherkennung besteht aus: 1. Technologieüberwachung (Technology Monitoring): Systematische Beobachtung bestehender Technologien, um deren Weiterentwicklung zu verfolgen. 2. Technologieexploration (Technology Scanning): gezielte Konzentration auf die Erfassung und Interpretation von externen Ereignissen und Entwicklungen für Technologien, die in den Geschäftsfeldern und Funktionsbereichen des Unternehmens bislang schon zum Einsatz kommen oder deren Nutzung konkret geplant ist. Das wird durch Expertenbefragungen und Patent- und Literaturanalysen durchgeführt. Informationsquellen für Technologiefrüherkennung und – prognose: - Innovative Kunden (Lead User): Kunden mit speziellen Anforderungen, die oft Innovationen vorwegnehmen. - Zulieferer: Können neue Material- oder Fertigungstechnologien frühzeitig erkennen. - Forschungseinrichtungen: Universitäten und Institute liefern oft Grundlagen für bahnbrechende Technologien. - Öffentlich zugängliche Quellen: Patente, Fachliteratur, Konferenzen und Standards geben Aufschluss über den Stand der Technik. Technologieprognosen versuchen, die zukünftige Entwicklung von Technologien zu bestimmen und sind nicht auf ein einzelnes Unternehmen, sondern die Auswirkungen von neuen Technologien auf der Umwelt und auf der Gesellschaft. Methoden: Quantitative Verfahren: Extrapolation bestehender Trends, Simulationen. Qualitative Verfahren: Szenario-Technik, Delphi-Methoden, Experteninterviews. Einsatzbereiche: - Vorhersage, wann eine neue Technologie marktreif wird. - Einschätzung, welche technischen Lösungen sich durchsetzen werden. - Identifikation von Substitutionseffekten zwischen alten und neuen Technologien. Die Technologiefrüherkennung dient dazu, das Potenzial neuer Technologien frühzeitig zu bestimmen und die Grenzen bestehender Lösungen zu erkennen. Determinanten des Technologiepotenzials: Weiterentwickelbarkeit: Wie stark kann die Technologie noch verbessert werden? Zeitbedarf: Wie lange dauert es bis zur nächsten signifikanten Entwicklungsstufe? Anwendungsumfang: Wo und in welchem Maß kann die Technologie eingesetzt werden? Diffusionsverlauf: Wie schnell wird sich die Technologie verbreiten? Die Technologiefrüherkennung folgt einem strukturierten Prozess, um Informationen systematisch zu sammeln und zu bewerten. 1. Informationsbedarf bestimmen: Welche Technologien sind für das Unternehmen relevant? Welche Markt- und Branchentrends müssen beobachtet werden? 2. Informationen recherchieren. 3. Informationen bewerten: Welche Technologien haben das größte Potenzial für das Unternehmen? 4. Informationen kommunizieren. Es ist wichtig, alternative Technologien frühzeitig zu identifizieren, um sich auf Veränderungen vorzubereiten. Vorgehensweise: 1. Aufstellen von Super- und Subsystemen entlang der Wertschöpfungskette: 2. Identifikation alternativer Systeme über Hauptfunktionen: Welche anderen Technologien erfüllen die gleiche Funktion? Jede Technologie stößt irgendwann an ihre Grenzen, was Unternehmen zwingt, nach neuen Lösungen zu suchen. Es gibt physikalische Grenzen, Wirtschaftliche Grenzen, Marktbezogene Grenzen, usw. Unternehmen müssen vorhersehen, wie sich Technologien weiterentwickeln und welche Innovationen relevant werden. Methoden zur Antizipation von Entwicklungen sind: 1. Analyse von Super- und Subsystemen: 2. Bewertung des Entwicklungspotenzials: 3. Ideenfindung für neue Systeme: Beispiel: Entwicklung von Bildschirmen: Starre Computer → Flexible Computer (faltbare Displays) → Virtuelle Computer (AR-Brillen, Hologramme) Um Technologiepotenziale realistisch einzuschätzen, müssen Unternehmen die technologische Leistungsfähigkeit einschätzen. Das Technologiepotenzial ist durch die aktuelle und zukünftige technologische Leistungsfähigkeit definiert Industrie- und TeHnologielebenszyklus Das Industrielebenszykluskonzept ist ein klassisches Analyseinstrument, das hilft, den Entwicklungsstatus einer Branche zu bestimmen. Vier Phasen des Industrielebenszyklus: 1. Einführungsphase: Neue Produkte oder Technologien werden auf den Markt gebracht. Unternehmen versuchen, Marktinteresse zu wecken. Beispiel: Die Einführung von Virtual Reality (VR)-Technologie. 2. Wachstumsphase: Die Nachfrage steigt, Marktanteile verteilen sich. Wettbewerb nimmt zu. Beispiel: Elektroautos befinden sich derzeit in dieser Phase. 3. Reifephase: Marktwachstum verlangsamt sich. Unternehmen setzen auf Effizienzsteigerung statt Innovation. Beispiel: Der Smartphone-Markt ist weitgehend gesättigt. 4. Niedergangsphase: Die Technologie verliert an Bedeutung, Marktanteile schrumpfen. Unternehmen ziehen sich zurück oder setzen auf Substitutionstechnologien. Beispiel: CD-Spieler wurden durch Streaming ersetzt. Unternehmen müssen erkennen, in welcher Phase sich ihre Branche befindet, um die richtige Strategie zu wählen, z. B.: Investitionen in Forschung & Entwicklung in der Wachstumsphase. Effizienzsteigerung in der Reifephase. Diversifikation oder Technologiewechsel im Niedergang. Das Modell von Arthur D. Little baut auf dem Produktlebenszyklusmodell auf und beschreibt vier Phasen einer Industrieentwicklung. Bestimmung der Lebenszyklusphase einer Industrie erfolgt anhand diverser Kriterien wie die Wachstumsrate, Wachstumspotential und Stabilität der Wettbewerbsstrukturen oder auch Kundenstabilität im Markt, Marktanteile der einzelnen Wettbewerber etc. Hohe Veränderungsraten bei diesen Kriterien sind ein Indiz für entstehende oder wachsende Industrien. Geringe Veränderungsraten deuten auf reife und alternde Industrien hin. Das Haupteinflussfaktor ist die Technologie, die wesentlich die Wachstumsrate, die Wettbewerbsstruktur sowie die Industriestruktur und somit die Lebenszyklusphase der Industrie beeinflusst. Jede Technologie durchläuft einen bestimmten Lebenszyklus, der in verschiedene Phasen unterteilt werden kann. Ziel der Technologielebenszyklus-Analyse ist es, zu verstehen, wie eine Technologie sich entwickelt, wann sie ihren Höhepunkt erreicht und wann sie durch eine neue Technologie ersetzt wird. Phasen des Technologielebenszyklus von Arthur D. Little: 1. Entstehungs - Einführungsphase (Schrittmachertechnologien): Die Technologie befindet sich noch im frühen Entwicklungsstadium und ist kaum verbreitet. Es gibt hohe Unsicherheit über ihre zukünftige Entwicklung. Beispiel: Quantencomputer – vielversprechend, aber noch nicht marktreif. 2. Wachstumsphase (Schlüsseltechnologien): Die Technologie wird zunehmend eingesetzt und ihre Anwendungen werden vielfältiger. Es gibt Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, die früh einsteigen. Beispiel: Künstliche Intelligenz – breitere Anwendungen in vielen Industrien. 3. Reifephase (Basistechnologien): Die Technologie ist ausgereift, weit verbreitet und wird nur noch inkrementell verbessert. Wettbewerbsvorteile durch Innovation sind begrenzt. Beispiel: Verbrennungsmotoren – bewährte, aber nicht mehr zukunftsträchtige Technologie. 4. Alterungsphase/Niedergang: Die Technologie wird durch neue Innovationen verdrängt. Marktanteile und Investitionen nehmen ab. Beispiel: Faxgeräte – durch E-Mails und digitale Kommunikation ersetzt. Szenario Verfahren Die Szenario-Technik dient dazu, alternative Zukunftsentwicklungen zu analysieren und strategische Entscheidungen abzusichern. Mehrerer möglicher Zukunftsszenarien werden betrachtet statt einer einzelnen Prognose und unsicherer Einflussfaktoren (z. B. technologische Durchbrüche, politische Entscheidungen) werden berücksichtigt. Mit diesem Verfahren entwickelt man ein Best-Case-, Worst-Case- und Most-Likely-Szenarien. Beispiel: Ein Energieunternehmen könnte folgende Szenarien für den Energiemarkt 2040 erstellen: 1. Best-Case: 100 % erneuerbare Energien, keine fossilen Brennsto?e mehr. 2. Worst-Case: Verzögerung der Energiewende, steigende CO₂-Emissionen. 3. Most-Likely: Ein Mix aus erneuerbaren und konventionellen Energien. Die Gründe für Vorausschau sind veränderte Wirtschafts – und Marktbedingungen und veränderte Unternehmensphilosophie. Die Hauptthemen dazu sind die Entwicklung von neuen Absatzmärkten und technologische Entwicklungen. Einsatzgebiet strategische Frühaufklärung im Rahmen von Langfristprognosen für die Unternehmens-, Konkurrenz-, Markt- und Umfeldanalyse auch für Planungsaufgaben anderer Phasen einsetzbar Zentrale Aufgaben: 1. Identifikation relevanter Einflussfaktoren: Welche Trends beeinflussen die Zukunft? 2. Erarbeitung alternativer Zukunftsbilder: Entwicklung von Best-Case-, Worst-Case- und Most- Likely-Szenarien. 3. Bewertung der Konsequenzen: Analyse der möglichen Auswirkungen für Unternehmen oder Politik. Die acht Schritte der Szenario-Technik nach Geschka et al. (2008): Beispiel: Vorgehensweise – „Zukunft der Mobilität“ Das Szenarioprojekt „Zukunft der Mobilität“ wurde durchgeführt, um die zukünftige Entwicklung der Mobilität in Deutschland vorherzusagen. Phasen des Projekts: 1. Strukturierung und Definition des Themenfeldes: Definition von „Mobilität“ als physische Bewegung. Identifikation der wichtigsten Einflussfaktoren (z. B. Stadtplanung, Digitalisierung). 2. Identifikation und Formulierung von Einflussfaktoren: Experten erarbeiten Deskriptoren (qualitative Einflussfaktoren) und bewerten deren Zukunftspotenzial. Beispiel: Die Rolle von Elektromobilität und autonomem Fahren im Jahr 2020. 3. Konsistenzanalyse und Szenarioauswahl: Analyse der Konsistenzmatrix, um logische Szenarien zu entwickeln. Zwei alternative Szenarien wurden erstellt: „Aktion“ (proaktive Maßnahmen) und „Reaktion“ (reaktive Anpassung an Veränderungen). 4. Ausformulieren der Szenarien: Beschreibung der Mobilitätssituation im Jahr 2020 für beide Szenarien. 5. Verö?entlichung und Kommunikation: Nutzung der Ergebnisse als Grundlage für politische Diskussionen und strategische Planungen. Ö?entliche Debatten mit politischen Entscheidungsträgern und Branchenvertretern. Eine Konsistenzanalyse hilft dabei, zu prüfen, welche Zukunftsannahmen zusammenpassen und welche sich widersprechen. Prinzip der Konsistenzmatrix: Annahmen, die sich gegenseitig verstärken, werden als konsistent betrachtet. Annahmen, die sich widersprechen, sind inkonsistent. Beispiel: Die Annahme, dass Deutschland ein High-Tech-Standort wird, passt gut zur Annahme, dass Unternehmen verstärkt in Innovationen investieren aber die Vorstellung, dass Deutschland trotz hoher Kosten Wettbewerbsvorteile erzielt, könnte inkonsistent sein. Wichtige Erkenntnisse: 1. Flexibilität ist entscheidend: Unterschiedliche Szenarien zeigen, dass Unternehmen und Politik flexibel bleiben müssen. 2. Technologische Entwicklung treibt Veränderungen: Autonomes Fahren, Elektromobilität und Digitalisierung spielen eine Schlüsselrolle. 3. Infrastruktur muss angepasst werden: Städte müssen sich auf neue Mobilitätskonzepte einstellen. Die Technologie-Roadmap/Radar hilft Unternehmen, langfristige technologische Entwicklungen zu planen. Ein Technologie-Radar ist ein Visualisierungstool, das anzeigt, welche Technologien kurz-, mittel- oder langfristig relevant sein könnten. Beispiel: Kurzfristig relevant: Künstliche Intelligenz in der Produktion. Mittelfristig relevant: Quantencomputer für komplexe Berechnungen. Langfristig relevant: Kernfusion als Energiequelle. Planung im Strategis0en Innovations- und Te0nologiemanagement - Innovationsstrategie Eine Strategie ist eine geplante Maßnahme, um den langfristigen Erfolg eines Unternehmens zu sichern. Sie umfasst eine klare Zielsetzung und die bewusste Gestaltung von Unternehmensaktivitäten. Merkmale einer Strategie: 1. Komplexität: Strategie betrifft viele Unternehmensbereiche.

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