Einführung in die Psychologie I 2024/25 PDF
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Technische Hochschule Rosenheim
2024
Dr. Dipl.-Psych. Gabriele Heitmann
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This document provides an outline for a course titled "Einführung in die Psychologie I" at the Technische Hochschule Rosenheim, covering various topics within depth psychology. The lecture schedule, dates, and room information are presented.
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Einführung in die Psychologie I Studiengang Angewandte Psychologie Dr. Dipl.-Psych. Gabriele Heitmann ⏐ Wintersemester 2024/25 © Hochschule Rosenheim, 27. Oktober 2024, Seite 1 Veranstaltungsinformationen Inhalte und Termine...
Einführung in die Psychologie I Studiengang Angewandte Psychologie Dr. Dipl.-Psych. Gabriele Heitmann ⏐ Wintersemester 2024/25 © Hochschule Rosenheim, 27. Oktober 2024, Seite 1 Veranstaltungsinformationen Inhalte und Termine New 01 07.10.24 Kick off Leadership Aspekte des psychischen Systems 08 15.10.24 Case Study Führungs- 02 14.10.24 Psychologie – das Fach Diagnostik 09 02.12.24 Theorien Grundlagengebiete 03 21.10.24 Historisches 10 09.12.24 Theorien Anwendungsgebiete 04 28.10.24 Ansätze I: Tiefenpsychologie 11 16.12.24 Psychologie lernen Virtuelle und 05 04.11.24 Ansätze II: Behaviorismus und Inter- Humanistische Psychologie 12 13.01.25 Arbeitsfelder nationale Teams 06 11.11.24 Ansätze III: Weitere Sichtweisen 13 20.01.25 Zusammenfassung, Abschluss Raum: cm 1.06 07 18.11.24 Methoden Montags 09:00 – 11:30 Uhr Pause: ~10:30-10:45 09:00 – 10:30 Uhr Ohne Pause Präsenzveranstaltungen plus Blended-Learning-Aufgaben © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 2 /19 Einführung in die Psychologie I AGENDA heute Schulen der Psychologie I Tiefenpsychologie Tiefenpsychologie: Definition Begründer der Tiefenpsychologie Psychoanalyse Sigmund Freud – Strukturmodell, Prozessmodell Alfred Adler, C.G. Jung Weiterentwicklungen Gemeinsamkeiten/Relevanz Ausblick © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 3 /19 Schulen der Psychologie Tiefenpsychologie Tiefenpsychologie = eine der wesentlichen Denkrichtungen / Strömungen / Schulen der Psychologie Kernannahme: Erklärung psychischer Störungen: Erleben und Verhalten wird durch Lebensbiographische – auch weit zurückliegende - innere, unbewusste Kräfte emotional berührende (ggf. traumatische) Erlebnisse bestimmt. beeinflussen das gegenwärtige Erleben und Verhalten. Psychische Konflikte und Psycho-pathologien sind in der persönlichen Biographie begründet, die nicht (mehr) bewusst erinnerbar ist.* Psychotherapeutischer Ansatz: Psychoanalyse Eisberg-Metapher * © Huber, J. Vorlesungsmaterial WS 23/24 © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 4 /19 Schulen der Psychologie Tiefenpsychologie Bedeutende Vertreter und Werke der Tiefenpsychologie: Sigmund Freud (1856 – 1939) Begründer der Psychoanalyse Die Traumdeutung (1900) Alfred Adler (1870 – 1937) Begründer der Individualpsychologie Über den nervösen Charakter (1912) C.G. Jung (1875 – 1961) Begründer der Analytischen Psychologie Psychologische Typen (1921) Anna Freud (1895 – 1982) Ausarbeitung der Abwehrmechsnismen Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936) © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 5 /19 Tiefenpsychologie Psychoanalyse Sigmund Freud erkannte: die Ursache psychischer Leiden beruht nicht immer auf körperlichen (hirnphysiologischen) Aspekten. These: Verdrängte, unangenehme Erlebnisse, die als Störungsursache gelten verlieren die Wirkung DIE Couch wenn sie ins Bewusstsein geholt werden. Heilung durch Bewusstmachung und Bearbeitung. Psychoanalyse: eine von Sigmund Freud begründete Therapieform. „Gesprächsform“, in der Unbewusstes bewusst gemacht werden soll. = Methode zur Behandlung psychischer Störungen Geisteswissenschaftlicher Ansatz mit den Komponenten - Einfühlung (Empathie) „Setting“: Möglichst freies Sprechen, Einfälle - Introspektion (Selbstbeobachtung) artikulieren, dabei möglichst entspannt auf - Beschreibung und Deutung von Phänomenen einem „Ruhebett“ liegen, den Therapeuten/ die Therapeutin nicht sehend. = Psychologische Theorie, die psychisches Der Analytiker/ die Analytikerin arbeitet mit Geschehen erklärt größtmöglicher Konzentration „freischwebender Aufmerksamkeit“ um den Einfällen des Analysanden zu folgen. Höfliger, U. (1985) © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 6 /19 Tiefenpsychologie Psychoanalyse Unbewusst wirkende Inhalte sind nach Freud: Unangenehme Erlebnisse, die verdrängt wurden. Sie zeigen sich indirekt durch - Trauminhalte - Fehlleistungen („Freudscher Fehler“), Sich versprechen, sich verlesen, etwas verlegen, unbewusstes Tun, das auf „Eigentliches“ hindeutet. Annahmen:. Trauminhalte sind Produkte des Unbewussten. Mit Hilfe der Traumdeutung sollen verdrängte Inhalte, das in Träume verschobene, ursprüngliche Gemeinte, herausgefunden werden Fehlleistungen sind keine zufälligen Missgeschicke, sondern offenbaren unbewusste Wünsche, Gedanken, Vorstellungen. Höfliger, U. (1985) © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 7 /19 Tiefenpsychologie Der psychische Apparat Psychoanalyse als Theorie: Das Persönlichkeitsmodell nach Freud. „Psychischer Apparat“ Trieblehre Sigmund Freud bezeichnete sein Modell zur Sigmund Freud ging von zwei „Grund-Trieben“ aus, Beschreibung und Erklärung psychischer die als gegensätzliche Strebungen verstanden Prozesse als Psychischen Apparat. werden: Im Modell werden drei Instanzen beschrieben_ Das ES Der EROS-Trieb Das ICH Der DESTRUKSTIONS-Trieb Das ÜBER-ICH Annahme: Angeborene Aggressionsneigung © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 8 /19 Tiefenpsychologie Der psychischer Apparat Das ICH die Instanz aus dem psychischen Apparat der Bewusstseinsebene steht unter dem Druck des dem Bereich des Unbewussten, der Triebe, der Emotionen ES und des dem Bereich der als moralische Instanz wirkt, ÜBER-ICH der aus erlernten Verboten und Geboten besteht, sich als „Gewissen“ äußert der Abweichungen von den internalisierten Normen mit Schuldgefühlen bestraft Thesen ES Psychische Gesundheit ist dann gegeben, wenn es gelingt, ein Gleichgewicht zwischen Trieb- und Realitätsansprüchen herzustellen ICH Um das ICH zu schützen, werden Abwehrmechanismen eingesetzt, die angstmindernde Wirkung haben. Was „abgewehrt“ ist, ist dem Bewusstsein ÜBER-ICH entzogen. Ein gewisses Maß von Abwehr gilt als normal, dient als Angstbewältigung und Konfliktbewältigungsstrategie. Als pathologisch gilt der Abwehrprozess nach Freud dann, wenn eine „unvollständige Verdrängung von Impulsen aus dem ES vorliegt“, die sich in Symptomen zeigt. Dorsch (2020) S.1240 und 1432) Der verdrängte Impuls wirkt dann unbewusst weiter und schränkt die Lebensqualität ein. Höfliger, U. (1985) © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 9 /19 Tiefenpsychologie Abwehrmechanismen Abwehr meint einen dynamischen Vorgang: alle intrapsychischen Operationen, die darauf abzielen das Bewusstsein vor gefährdenden, konflikthaften inneren Reizen (Triebe, Wünsche, Gefühle) sowie äußeren, überfordernden Reizen zu schützen bzw. sie „in Schach zu halten“. Es sind habituelle, unbewusst ablaufende Vorgänge (ICH-Funktion) und dienen dem Schutz vor und der Bewältigung von Unlustvollem. Sie sind zielgerichtet und erfüllen einen homöostatischen Zweck, indem eine traumatisierende Überstimulierung des Selbst verhindert wird (durch Angst, Unsicherheit, Beschämung etc.). (Mentzos (1999) S.60 Zitiert in Huber, J. Vorlesung WS 2023/24 © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 10 /19 Tiefenpsychologie Abwehrmechanismen Sigmund Freud und im weiteren vor allem Anna Freud (Tochter von Sigmund Freud) haben Abwehrmechanismen beschrieben: Verdrängung Verleugnung Reaktionsbildung Rationalisierung Nicht-Wahrnehmen Verkennen der Umkehrung der Umdeutung, Vergessen Realität zugunsten abgewehrten Gefühle Uminterpretation von Wunsch- ins Gegenteil, vorstellungen einseitiges Verstärken Rechtfertigung durch entgegengesetzter akzeptierte Gründe Emotionen Projektion Verschiebung Isolierung Regression Bekämpfung eigener Verschiebung auf ein Verhinderung des Rück-Entwicklung auf abgewehrter Regungen anderes emotionalen Erlebens frühere bei anderen (handhabbares) durch einen Entwicklungsstufen Objekt künstlichen Abstand, einer scheinbaren Trennung Höfliger, U. (1985), Myers (2010), Dorsch (2020) © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 11 /19 Tiefenpsychologie Alfred Adler - Individualpsychologie 1870 – 1937) Ursprünglich ein Schüler Sigmund Freuds. Adler bestritt die große Bedeutung der Sexualität und lehnte das Unbewusste ab. Individuum und Gemeinschaft gelten für ihn als zentrales Spannungsfeld psychischer Grundproblematiken. Individualpsychologie Kennzeichen Adlers Individualpsychologie: Der Mensch als gemeinschaftsfähiges , soziales ▪ Zentrales Phänomen: Minderwertigkeitsgefühl Wesen. = Entscheidender Antrieb zur Weiterentwicklung Grundsätzliche Fähigkeit zur ▪ Ausgleich des Minderwertigkeitsgefühls wird als Gemeinschaft, die durch Kompensation bezeichnet verschiedene Faktoren gestört ▪ Gesunde Kompensation aus der unterlegenen Position ist werden kann das Lernen ▪ Ursache seelischer Erkrankungen: Geltungsstreben, das nicht als Kompensation taugt ▪ Ziel gesunder menschlicher Entwicklung: Gemeinschaftsgefühl. © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 12 /19 Tiefenpsychologie C.G. Jung – Analytische Psychologie Auch C.G. Jung lehnte die Überwertigkeit des sexuellen Motivs bei Freud ab. Jung sah eher eine lebenslange Entwicklung, während Freud eher die kindliche Entwicklungsphase als entscheidend, prägend herausstellte. Er beschäftigte sich nicht nur mit klinischen Fragen, sondern betrachtete auch den gesunden Menschen. Für Jung ist die Psyche eine Ganzheit, die aus Polen/Gegensätzen besteht: Bewusstes und Unbewusstes, persönliches Unbewusstes und kollektives Unbewusstes. Ziel der Entwicklung sei die Integration der sich wechselseitig beeinflussenden Gegensätze in eine Ganzheit. Jung erschuf eine Typologie, die noch heute in Persönlichkeitsmodellen zu finden ist: ▪ Extraversion – Introversion ▪ Denken – Fühlen ▪ Wahrnehmung - Intuition Die Idee eines „kollektiven Unbewussten“ geht auf Jung zurück. Er beschäftigte sich auch mit Mythen und Märchen, schuf die sogenannten Archetypen: Gesellschaftsübergreifende „Urbilder“, die auf das Unbewusste wirken, mit denen umzugehen ist. © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 13 /19 Tiefenpsychologie Weiterentwicklungen Vertreter der psychoanalytischen Theorie ▪ Autoritärer Charakter − Ich-Psychologie (ca. 1950-1970); Erich Fromm A. Freud, H. Hartmann, M. Mahler (1900-1980) − Objektbeziehungstheorien (ab 1970er Jahre); ▪ Neopsychoanalyse M. Klein, D. Winnicott, W. E. Fairbairn Karen Horney (1885-1952) − Selbstpsychologie (ca. 1970-1980); H. Kohut ▪ TZI Ruth C. Cohn − Intersubjektive und relationale Theorien (1912-2010) (ca. seit 1980er Jahren); S. Mitchell ▪ Bioenergetik Alexander Lowen − Konzept der Mentalisierung (1910-2008) (seit Ende der 1990er Jahre); P. Fonagy & M. Target ▪ Transaktionsanalyse Eric Berne © Prof. Dr. Johannes Huber, 23. Oktober 2023, Seite 14 Vorlesung WS 23/24 (1910-1970) © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 14 /19 Tiefenpsychologie Übereinstimmungen verschiedener tiefenpsychologischer Richtungen − Annahme der Existenz „des“ Unbewussten Neurose: − Lehre von den Abwehrprozessen Sammelbegriff für eine Vielzahl psychischer − Neurosen- und Entwicklungstheorie Störungen. Nach Freud handelt es − Annahme unbewusster Einflüsse auf zwischenmenschliche sich um eine Störung, die Interaktionen (Übertragung/Gegenübertragung) auf meist unbewusste innere Konflikte zwischen − Unterscheidung zwischen verschiedenen Anteilen faktischer/äußerer Realität und der Persönlichkeit dynamisch wirksamer innerer Realität, zurückgeht. deren Basis Selbst- und Objekt- Vorstellungen sind, die ihren Ursprung in frühkindlichen Interaktionserfahrungen haben und „Die Bezeichnung wird unsere Realitätswahrnehmung und Einstellung beeinflussen. heute nicht mehr verwendet (da − Allgemein: Die menschliche Natur ist konflikthaft… diskriminierend)“ Dorsch (2022) S: 1241 © Prof. Dr. Johannes Huber, 23. Oktober 2023, Seite 15 Vorlesungsmaterial WS 23/24 © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 15 /19 Tiefenpsychologie Relevanz der Psychoanalyse ▪ Die klassische Psychoanalyse Freuds wurde seit über 100 Jahren theoretisch, methodisch und empirisch weiterentwickelt. ▪ Trotz, teils erheblicher, Kritik der empirischen Psychologie ist der Einfluss von unbewussten (v.a. interpersonell-affektiven) Konflikten auf das menschliche Erleben und Verhalten (und die Persönlichkeit), auch in ihrer Langzeitwirkung, in Forschung und Praxis wiederholt bestätigt. ▪ Die modernde Psychoanalyse begreift die Entwicklung menschlicher Persönlichkeit durchaus dynamisch-interaktionistisch (im Sinne von korrigierenden Lernerfahrungen im „Hier und Jetzt“) ▪ Die praktischen Anwendungsfelder des psychodynamischen Ansatzes reichen vom klassisch klinischen Settings über die psychodynamische Beratung (z.B. Erziehungsberatung)bis hin zur psychoanalytischen Organisationsberatung oder zum psychodynamischen Führungskräftecoaching. © Prof. Dr. Johannes Huber, 23. Oktober 2023, Seite 16 Vorlesungsmaterial WS 23/24 2024 2017 © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 16 /19 Zusammenfassung Fragen zur Veranstaltung 1. Wissensfragen 2. Verständnisfragen Heute: Tiefenpsychologie 3. Anwendungsfragen 4. Reflexionsfragen 1. A. Bitte nennen Sie die Grundannahme der tiefenpsychologischen 3. A. Wie nennt man die Therapieform die Richtung. der Tiefenpsychologie zugeordnet wird. B. Bitte nennen und erläutern Erläutern Sie das Setting und das Ziel. Sie Abwehrmechanismen B. Was haben nach Freud Träume und C. Was wirkt nach Freud Fehlleistungen mit dem Unbewussten zu heilend? tun? 2. A. Bitte erklären Sie das Strukturmodell von Sigmund 4. A. Bitte reflektieren Sie die Kernaussagen der Freud: den Psychischen tiefenpsychologischen Richtung. Worin sehen Sie Apparat die Relevanz dieser psychologischen Richtung in B. Welche Gemeinsamkeiten, der heutigen Zeit? welche Unterschiede sehen B. Versuchen Sie die Menschenbilder, die der Sie in den Auffassungen von Psychologie von Freud und von Adler zugrunde Freud, Adler und Jung? liegen zu beschreiben. © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 17 /19 Literatur Quellen und Vertiefungsempfehlungen Benesch, H. (1987) dtv-Atlas zur Psychologie. dtv Fechtenhauer, D: (2017) Psychologie. 2. Auflage. München: Vahlen Höfliger, U. (1985) Grundzüge der Psychologie. Band 2: Psychologische Schulen. AKAD Huber, J. (2023) Einführung in die Psychologie I. Vorlesungsmaterial im Wintersemester 2023/24 Lück. H., Miller, R., Sewz, G. (2018) Klassiker der Psychologie. 2.Auflage. Kohlhammer Mentzos, S (1999) Lehrbuch der Psychodynamik. Vandenhoeck & Ruprecht Schönpflug, W. (2006) Einführung in die Psychologie. Beltz PVU © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 18 /19 Ausblick Einführung in die Psychologie I 05 04.11.24 Ansätze II: Behaviorismus und Raum: cm 1.06 Humanistische Psychologie Montag 09:00 – 11:30 Uhr © Technische Hochschule Rosenheim ⏐ Dr. Gabriele Heitmann ⏐ Einführung in die Psychologie I 04/13 ⏐ 28.10.2024 Seite 19 /19