Einfluss von Gruppen - 11. Vorlesung, 20.01.2025

Summary

Diese PDF-Datei enthält die Notizen der 11. Vorlesung aus der Sozialpsychologie, die am 20. Januar 2025 gehalten wurde. Die Inhalte beinhalten Themen wie Wechselwirkungen zwischen Anlagen und Umwelt, Ziele der Sozialpsychologie, Attributionen, Einstellungen sowie soziale Einflüsse wie Konformität und Gehorsam. Der Fokus liegt auf den verschiedenen wissenschaftlichen Studien und Theorien im Bereich der Sozialpsychologie. Die verwendete Quelle ist das Lehrbuch "Psychologie" von Gazzaniga, Heatherton und Halpern.

Full Transcript

Welchen Einfluss haben Gruppen? 20. Januar 2025 Was wir schon wissen Wechselspiel aus Anlage (Gene) und Umwelt soziale Wesen von Anfang an Kontinuität und stufenweiser Verlauf Stabilität und Veränderung Piagets Theorie zur kognitiven Entwicklung Soziale Entwickl...

Welchen Einfluss haben Gruppen? 20. Januar 2025 Was wir schon wissen Wechselspiel aus Anlage (Gene) und Umwelt soziale Wesen von Anfang an Kontinuität und stufenweiser Verlauf Stabilität und Veränderung Piagets Theorie zur kognitiven Entwicklung Soziale Entwicklung Bindung Veränderungen in der Pubertät und im Erwachsenenalter Moralentwicklung psychosoziale Entwicklung nach Erikson 2 Ziele Verstehen, wie wir uns Verhalten von anderen Menschen erklären. welchen Einfluss Gruppen haben. warum Gruppen für uns wichtig sind. was Konformität und Gehorsam sind. 3 Sozialpsychologie Die Sozialpsychologie ist die Teildisziplin, die sich mit menschlicher Interaktion beschäftigt. „Sie befasst sich damit, wie Menschen die Gedanken, Gefühle und Handlungen anderer Menschen beeinflussen.“ Was fragt die Sozialpsychologie? Wie nehmen wir andere Menschen wahr? Wie verhalten wir uns in Gruppen? Warum helfen wir anderen Menschen oder hassen sie sogar? 4 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 671. Sozialpsychologie Sozialpsychologie Sozialpsychologie (social psychology) ist „die wissenschaftliche Untersuchung davon, wie wir übereinander denken, uns gegenseitig beeinflussen und in welcher Beziehung wir zueinander stehen.“ Sie erforscht, warum ein und dieselbe Person in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich handelt. Fokus liegt auf der Situation und auf dem Einfluss anderer Personen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 566 5 W Sozialpsychologie ar um? Bild von Peter Gottschalk auf Pixabay 6 Attributionen Wie erklären wir das Verhalten anderer Menschen? Attributionstheorie „Die Attributionstheorie beschreibt, dass wir das Verhalten eines Menschen erklären, indem wir die Verantwortung dafür entweder der Situation oder der Veranlagung des betreffenden Menschen zuschreiben.“ Der Grund liegt in der Person oder in der Situation Bsp.: Ein*e Student*in kommt zum spät zur Vorlesung. Überlegen Sie sich mögliche Gründe. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 566 7 Attributionen Fundamentaler Attributionsfehler „Tendenz, dass Beobachtende bei der Analyse des Verhaltens eines Menschen den Einfluss der Situation unter- und den Einfluss der persönlichen Veranlagung überschätzen.“ Wenn es um andere geht, wenn es um uns geht andersherum Was beeinflusst unsere Attribution? Kultur Warum sind Attributionen wichtig? Unsere Attributionen können wichtige Konsequenzen haben. Bsp.: eine Person lächelt eine andere Person zu Begrüßung an – freundlich oder flirtend? Bsp.: ein*e Chef*in macht eine flapsige Bemerkung – einfach nur ein schlechter Tag des/der Chef*in oder Bedrohung für den eigenen Arbeitsplatz? © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 567 8 Einstellungen und Handlungen Einstellungen (attitude) „Gefühle, oft von unseren Überzeugungen beeinflusst, die Menschen prädisponieren, in einer bestimmten Art und Weise auf Dinge, Menschen und Ereignisse zu reagieren.“ Einstellungen können Handlungen beeinflussen. periphere Route der Überzeugung: nebensächliche Hinweise (Bsp.: Attraktivität einer Person) beeinflusst unsere Überzeugung zentrale Route der Überzeugung: Menschen konzentrieren sich auf Argumente und ziehen daraus ihre Überzeugung Handlungen können unsere Einstellungen beeinflussen. Foot-in-the-Door-Technik: Wer einer kleinen Forderung zugestimmt hat, neigt dazu, auch einer weitergehenden Forderung zuzustimmen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 568-570 9 Einstellungen und Handlungen Was beeinflusst unsere Einstellungen? Ein Faktor kann unser Rollenverhalten sein. Was ist eine Rolle? Eine Rolle umfasst eine Reihe von Erwartungen (Normen) an eine soziale Position. Sie definiert, wie sich jemand in dieser Position verhalten sollte. Wir handeln gemäß dieser Erwartungen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 571 10 Gruppenzugehörigkeit Menschen bevorzugen Gruppen hohe Motivation, zu einer Gruppe zu gehören Zusammenleben in Gruppen ist eine erfolgreiche Strategie Gruppen konkurrieren um knappe Ressourcen (Bsp.: Nahrung) Gruppen können dabei kooperieren (Bsp.: Handel) Gruppen können dabei konkurrieren Wie erkenne ich Eigen- und Fremdgruppe? è durch Kategorisierung 11 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 671ff. Eigen- und Fremdgruppe Wie bildet sich eine Gruppe? Reziprozität: A hilft B und B hilft A Transitivität: A und B sind befreundet, A mag C, B mag vermutlich ebenfalls C è Eigengruppe bildet sich Die Eigengruppe bejubeln wir, setzten uns für sei ein... Fremdgruppe alle anderen, die nicht zur Eigengruppe gehören Fremdgruppenhomogenität: Mitglieder der Fremdgruppe werden als weniger vielfältig wahrgenommen als Mitglieder der Eigengruppe 12 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 671ff. Theorie der sozialen Identität Soziale Identität Menschen wissen, dass sie verschiedenen Gruppen angehören Mitglieder einer Gruppe nehmen sich wahr als zur selben sozialen Kategorie gehörend trägt zum Selbstwertgefühl bei (Bsp.: stolz, in einer bestimmten Mannschaft zu spielen, auf eine bestimmte Uni zu gehen) Eigengruppenbevorzugung 13 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 671ff. Auswirkungen von Gruppen Soziale Erleichterung (Robert Zajonc, 1965) Ist es einfacher, ein Referat nur vor einer Dozentin oder vor einem gesamten Seminar zu halten? Soziale Situationen haben einen großen Einfluss auf unser Verhalten 14 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 675. Auswirkungen von Gruppen Soziale Erleichterung (Robert Zajonc, 1965) Erforderliche Reaktion ist leicht oder gut Leistung gelernt; steigt Dominante dominante Gegen- Reaktion ist Reaktion wart Erregung wird gute Leistung anderer begünstigt Erforderliche Reaktion ist neu oder nicht Leistung gut gelernt; sinkt dominante Reaktion ist schlechte Leistung 15 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 675. Auswirkungen von Gruppen Deindividuation tritt auf bei großen Gruppen, erregter Stimmung und Anonymität, diffuse Verantwortung eigenen Werten wird weniger Bedeutung beigemessen als sonst Hemmungen verschwinden Menschen agieren in einer Weise, wie sie es allein nie täten Entscheidungen in Gruppen Gruppendenken: Gruppenentscheidung kann schlecht ausfallen, um den Zusammenhalt nicht zu gefährden Gegenmittel: des Teufels Anwalt bestimmen, der bewusst eine Gegenmeinung vertritt 16 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 675. Überblick © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 585 17 Auswirkungen von Gruppen Soziales Faulenzen Tauziehen Einzelleistung in der Gruppe ist weniger stark als allein Warum? Koordinationsschwierigkeiten Verantwortungsdiffusion 18 Aus: Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz, S. 675. Einstieg Fahrstuhl Uni Wien 19 Konformität Konformität (conformity) Anpassung des Verhaltens oder Denkens, um mit dem Gruppenstandard übereinzustimmen. Soziale Normen Allgemein gültige Regeln für anerkanntes und erwartetes Verhalten. Normativer sozialer Einfluss Einfluss, der sich aus dem Wunsch einer Person ergibt, Zustimmung zu bekommen und Ablehnung zu vermeiden. Informationaler sozialer Einfluss Einfluss, der sich aus der Bereitschaft eines Menschen ergibt, die Meinungen anderer über die Wirklichkeit anzunehmen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 575-576 20 Ein Experiment A B C Referenzlinie Vergleichslinien Welche Linie entspricht der Referenzlinie? © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 576 21 Ein Experiment Und hier? Welche Linie entspricht der Referenzlinie? © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 576 22 Ein Experiment Könnte Sie irgendetwas von Ihrer Einschätzung abbringen? Solomon Asch (1955) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 576 23 Ein Experiment https://www.youtube.com/watch?v=qA-gbpt7Ts8 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 576 24 Ein Experiment Könnte Sie irgendetwas von Ihrer Einschätzung abbringen? Solomon Asch (1955) Gruppe gibt bei einer einfachen Aufgabe falsche Antwort drei Viertel der echten Probanden verhalten sich konform und geben mindestens eine falsche Antwort © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 576 25 Ein Experiment Was begünstigt Konformität? Wenn man sich inkompetent oder unsicher fühlt. Gruppe von mindestens drei Personen. Die Gruppe ist sich einig. Der Status der Gruppe und die Attraktivität sind hoch. Wenn man noch nicht in der eigenen Antwort festgelegt ist. Wenn man von der Gruppe beobachtet wird. Wenn man soziale Standards wichtig findet und sie akzeptiert. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 575 26 Ein Experiment Was verringert diesen Einfluss? ein*e Konföderierte*r/Verbündete*r geheime Abstimmung schriftliche Abstimmung Denkanregung: Überlegen Sie, was das im Kontext Ihres späteren Berufs bedeutet. Was konform ist, unterliegt gesellschaftlichen Veränderungen (Bsp.: Tattoos) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 575 27 Autoritäten und Gehorsam Gehorsam bedeutet, die Anweisungen einer Autoritätsperson zu befolgen Stanley Milgram (1963) vermeintlich eine Studie zu Lernprozessen Lehrer*in soll bei Lernenden bei jedem Fehler einen Elektroschock geben Stufen von 15 bis 450 Volt, beschriftet von „leicht“ bis „Gefahr“ Versuchsleiter fordert: „es ist wichtig, weiterzumachen“ Teilnehmer*innen hören Schreie (von einem Schauspieler abgegeben) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 577 28 Autoritäten und Gehorsam Stanley Milgram (1963) Experiment https://www.youtube.com/watch?v=eMGSopdYynw © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 577 29 Autoritäten und Gehorsam Abb. 14.14 a–c Milgrams Folgeexperiment zum Gehorsam. Bei einer Wiederholung des früheren Experiments gehorchten 65 % der erwachsenen, männlichen „Lehrer“ ohne Widerrede den Befehlen der Versuchsleitung weiterzumachen. Sie taten dies ungeachtet der Tatsache, dass der „Schüler“ zuvor eine Herzschwäche erwähnt hatte, und obwohl sie bei 150 Volt Protestschreie und nach 330 Volt Angstschreie hörten. (a: Nach Milgram, 1974; b, c: From the film Obedience, © The Estate of Alexandra Milgram). © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 579 30 Autoritäten und Gehorsam Stanley Milgram (1963) è die meisten Probanden gehen weit über 300 Volt Debriefing und ausführliche Betreuung © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 579 31 Autoritäten und Gehorsam Folgestudien von Stanley Milgram Probanden lassen sich von subtilen Details stark beeinflussen 0-93 % der Probanden waren gehorsam stärkste Gehorsamkeit, wenn - Versuchsleiter*in in der Nähe und eine Autoritätsperson ist, - Autoritätsperson von einer bedeutenden Institution unterstützt wird, - das Opfer depersonalisiert wird und in einem anderen Raum ist, - es keine Vorbilder für Widerstand gibt. Was können wir tun? Wie lassen sich Effekte reduzieren? gezielt Zuschauer ansprechen eigene Erfahrungen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 579 32 Lehren aus den Studien „Die wichtigste Lektion unserer Studie“ ist nach Milgram (1974, S. 6), „dass ganz normale Menschen, die einfach nur ihren Job machen, in einem furchtbaren destruktiven Vorgang ohne besondere Feindseligkeit oder Bösartigkeit zu den Ausführenden werden können“. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 581 33 Gruppenpolarisierung Abb. 14.19 Gruppenpolarisierung. Wenn eine Gruppe ähnlich gesinnt ist, verstärkt eine Diskussion die vorherrschenden Meinungen. Gespräche über ethnische Themen vergrößerten die Vorurteile einer Schüler:innengruppe einer Highschool mit großen Vorurteilen und verringerten diese bei einer Gruppe mit nur geringen Vorurteilen. (Nach Myers u. Bishop, 1970) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2023. Aus: Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. S. 586 34 Fazit Gruppenzugehörigkeit Gruppen haben einen Einfluss soziale Erleichterung soziales Faulenzen Konformität Autoritäten Gehorsam Gruppenpolarisierung 35 Literatur und Tipps Gazzaniga, M., Heatherton, T. & Halpern, D. (2017). Psychologie. Weinheim Basel: Beltz. https://www.beltz.de/fachmedien/psychologie/psychologie_einfuehrungslehr buch/startseite.html Myers, D.G. & DeWall, C.N. (2023). Psychologie. 4. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer. https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66765-1 Nolting, H.-P., Paulus, P. (2018). Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. 15., vollst. überarb. Aufl. Weinheim Basel: Beltz. 36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 37 38

Use Quizgecko on...
Browser
Browser