Zustandsgleichung idealer Gase

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Questions and Answers

Nach dem Reichstag von Worms, warum konnte Luther seine Reformideen nicht wie gewünscht umsetzen?

  • Weil er sich aus der Politik zurückzog.
  • Weil die Gemeinden seine Lehre ablehnten.
  • Weil er die Unterstützung der Fürsten verlor.
  • Weil er sich gegen den Willen von Papst und Kaiser stellen musste. (correct)

Welche Rolle spielten die Obrigkeiten bei der Einführung der Reformation?

  • Sie unterstützten Luther nur widerwillig.
  • Sie nutzten rechtliche Wege und Disputationen. (correct)
  • Sie ignorierten die religiösen Unruhen.
  • Sie setzten die Reformation gewaltsam durch.

Was war das Konsistorium?

  • Eine Versammlung der Landesherrn.
  • Ein Gremium aus Theologen und Juristen. (correct)
  • Eine theologische Seminargemeinschaft.
  • Ein Zusammenschluss von Reichsstädten.

Welche Veränderung erfuhren die Landesherrn im Zuge der Reformation?

<p>Sie wurden zu Landesbischöfen. (D)</p> Signup and view all the answers

Was regelten die sogenannten „Notbischöfe“?

<p>Die kirchlichen Angelegenheiten in der Übergangszeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Auswirkung hatte das „landesherrliche Kirchenregiment“?

<p>Es ermöglichte den Landesherrn, ihre Macht zu stärken. (D)</p> Signup and view all the answers

Was geschah mit den Besitzungen von Klöstern, Spitälern und Pfarrkirchen?

<p>Sie wurden den Landesherrn zu Fürstenland. (A)</p> Signup and view all the answers

Was war Luthers ursprüngliches Ziel bezüglich der Kirche?

<p>Die Reform der Kirche, ohne sie zu spalten. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie versuchten die Obrigkeiten, die evangelische Lehre einzuführen?

<p>Durch Disputationen und Visitationen. (C)</p> Signup and view all the answers

Wem war die Kirche im landesherrlichen Kirchenregiment unterstellt?

<p>Den Landesherrn. (A)</p> Signup and view all the answers

Was förderte Luthers Forderung nach einer festen Kirchenordnung?

<p>Die religiösen und sozialen Unruhen. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie unterschied sich die Durchsetzung der Reformation durch die Landesherrn von Luthers ursprünglichem Ansatz?

<p>Luther wollte keine Spaltung, die Landesherrn führten Landeskirchen ein. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielte der Rat der Reichsstädte bei der Einführung der Reformation?

<p>Er setzte die Reformation auf gesetzlichem Wege durch. (D)</p> Signup and view all the answers

Was war die langfristige Folge der Einrichtung von „Notbischöfen“?

<p>Die Etablierung eines dauerhaften landesherrlichen Kirchenregiments. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel verfolgten die Landesherrn mit dem landesherrlichen Kirchenregiment?

<p>Die Stärkung ihrer eigenen Macht und politischen Selbstständigkeit. (D)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnete die Rolle der Obrigkeiten bei der Einführung der Reformation?

<p>Eine aktive Rolle durch rechtliche und administrative Maßnahmen. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie veränderte sich das Verhältnis zwischen Kirche und Territorium durch die Reformation?

<p>Die Territorien konnten ihre kirchlichen Angelegenheiten selbstständig regeln. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Handlungen war kein Bestandteil der Aufgaben des Konsistoriums?

<p>Die Ernennung neuer Landesherren. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche langfristige Konsequenz ergab sich aus Luthers anfänglicher Absicht, die Kirche zu reformieren, ohne sie zu spalten?

<p>Die Entstehung lutherischer Landeskirchen unter landesherrlicher Führung. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflussten die religiösen und sozialen Unruhen Luthers Haltung zur Kirchenordnung?

<p>Sie bestärkten ihn in der Notwendigkeit einer festen, von Obrigkeiten geführten Ordnung. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Luthers Forderung

Eine feste Kirchenordnung unter der Führung „gottgewollter“ Obrigkeiten.

Was ist ein Konsistorium?

Ein Gremium aus Theologen und Juristen, das im Auftrag der Obrigkeiten Gemeinden, Pfarrer und kirchlichen Besitz überprüfte.

Folge der Reformation

Lutherische Landeskirchen in verschiedenen Territorien des Deutschen Reiches.

Wer waren „Notbischöfe“?

Landesherren, die in der Übergangszeit kirchliche Angelegenheiten regelten.

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Ziel des landesherrlichen Kirchenregiments

Eigene Macht und politische Selbstständigkeit des Territoriums.

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Machtverschiebung

Die Kirche ihres Landes unterstand ihnen und nicht mehr dem Papst.

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Was geschah mit kirchlichem Besitz?

Umfangreiche Besitzungen von Klöstern, Spitälern und Pfarrkirchen wurden zu Fürstenland.

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Study Notes

Zustandsgleichung idealer Gase

  • Die Zustandsgleichung idealer Gase beschreibt die Beziehung zwischen Druck ($p$), Volumen ($V$), Stoffmenge ($n$) und absoluter Temperatur ($T$): $pV = nRT$
  • $R$ ist die universelle Gaskonstante mit dem Wert $R = 8,31446261815324 \frac{J}{mol \cdot K}$.
  • Ein ideales Gas zeichnet sich dadurch aus, dass intermolekulare Kräfte und das Eigenvolumen der Gasteilchen vernachlässigbar sind.

Alternative Formen der Zustandsgleichung

  • Mittels der Anzahl der Moleküle ($N$): $pV = NkT$
  • $k$ ist die Boltzmann-Konstante: $k = 1,380649 \cdot 10^{-23} \frac{J}{K}$.
  • Mittels der Dichte ($\rho$): $p = \frac{\rho}{M} RT$
  • Die molare Masse wird mit M bezeichnet.

Gasgesetze als Spezialfälle der Zustandsgleichung

  • Die Gasgesetze sind Spezialfälle, bei denen jeweils eine der Zustandsgrößen konstant bleibt.
  • Gesetz von Boyle-Mariotte (isothermer Zustand): Bei konstanter Temperatur gilt $pV = \text{konstant}$ bzw. $p_1V_1 = p_2V_2$.
  • Gesetz von Gay-Lussac (isobarer Zustand): Bei konstantem Druck gilt $\frac{V}{T} = \text{konstant}$ bzw. $\frac{V_1}{T_1} = \frac{V_2}{T_2}$.
  • Gesetz von Amontons (isochorer Zustand): Bei konstantem Volumen gilt $\frac{p}{T} = \text{konstant}$ bzw. $\frac{p_1}{T_1} = \frac{p_2}{T_2}$.

Dalton Gesetz

  • Der Gesamtdruck eines idealen Gasgemisches entspricht der Summe der Partialdrücke der einzelnen Gase: $p = \sum_{i=1}^{n} p_i$
  • $p_i$ ist der Partialdruck des Gases $i$.

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