Zahnstein: Ursachen und Prävention
28 Questions
5 Views

Zahnstein: Ursachen und Prävention

Created by
@WellRoundedBandura

Podcast Beta

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Was ist Zahnstein?

Ein harter, mineralisierter Ablagerung auf den Zähnen.

Welches der folgenden Tiere ist anfälliger für die Bildung von Zahnstein?

  • Chihuahua (correct)
  • Schnauzer
  • Golden Retriever
  • Deutsche Dogge
  • Die Ernährung spielt eine Rolle bei der Bildung von Zahnstein.

    True

    Was sind mögliche Symptome von Zahnstein?

    <p>Alle oben genannten</p> Signup and view all the answers

    Wie oft sollten regelmäßige Zahnarztbesuche stattfinden?

    <p>Regelmäßig, wie vom Tierarzt empfohlen.</p> Signup and view all the answers

    Was macht die Speiseröhre?

    <p>Sie transportiert Nahrung vom Mund zum Magen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Erkrankungen kann die Speiseröhre betreffen?

    <p>Alle oben genannten</p> Signup and view all the answers

    Was sind die drei Abschnitte der Speiseröhre?

    <p>Zervikal, thorakal und abdominal.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Funktion während des Schluckens?

    <p>Der weiche Gaumen schließt die nasale Höhle</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Zweck des Kropfes bei Vögeln?

    <p>Nahrung speichern und vorverdauen</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat der drüsenartige Magen bei Vögeln?

    <p>Produktion von Verdauungsflüssigkeiten</p> Signup and view all the answers

    Der muskulöse Magen wird auch als Gizzard bezeichnet.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was sind mögliche Ursachen für Stomatitis?

    <p>Alle oben genannten</p> Signup and view all the answers

    Ordne die Symptome von Stomatitis den Beschreibungen zu:

    <p>Purulent pustules = Pusgefüllte Bläschen Grey/white coatings = Graue oder weiße Beläge im betroffenen Bereich Blisters and ulcers = Blasen und Geschwüre auf den betroffenen Bereichen Loss of appetite = Patient isst nicht gut</p> Signup and view all the answers

    Was ist Gingivitis?

    <p>Entzündung des Zahnfleisches</p> Signup and view all the answers

    Welche Symptome deuten auf Gingivitis hin?

    <p>Alle oben genannten</p> Signup and view all the answers

    Regelmäßige Zahnreinigung bietet keinen Schutz gegen Zahnfleischerkrankungen.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Der __________ verbindet die Mundhöhle und die Speiseröhre.

    <p>Pharynx</p> Signup and view all the answers

    Was ist Stomatitis?

    <p>Eine Entzündung der Mundschleimhaut.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Ursachen können zu Stomatitis führen? (Wählen Sie alle zutreffenden aus)

    <p>Pilzinfektionen</p> Signup and view all the answers

    Einer der Symptome von Stomatitis ist ______.

    <p>Purulente Pusteln</p> Signup and view all the answers

    Stomatitis kann nur durch Verletzungen verursacht werden.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was ist Gingivitis?

    <p>Eine Entzündung des Zahnfleisches.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Symptome sind Anzeichen von Gingivitis? (Wählen Sie alle zutreffenden aus)

    <p>Rötung des Zahnfleisches</p> Signup and view all the answers

    Ein Grund für Gingivitis ist ______.

    <p>Plaque- und Zahnsteinaufbau</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie eine Maßnahme zur Vorbeugung von Stomatitis.

    <p>Zahnpflege.</p> Signup and view all the answers

    Was sind die Schichten der Wand von Hohlorganen, wie dem Magen? (Wählen Sie alle zutreffenden aus)

    <p>Muscularis externa</p> Signup and view all the answers

    Karnivoren haben ein einfaches Magen- und Darmsystem.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Zahnstein

    • Zahnstein ist eine harte, mineralisierte Ablagerung (Plaque) auf den Zähnen.
    • Die raue Oberfläche des Zahnsteins ermöglicht, dass sich weitere Ablagerungen leicht festsetzen, was zu einer zunehmenden Verdickung der Zahnsteinbildung führt.
    • Häufig bildet sich Zahnstein an den Prämolaren, Eckzähnen und Molaren.
    • Rassen mit kleineren Kiefern, wie Chihuahua und Shih Tzu, sind aufgrund von geringerer Zahnlücken und kleineren Maulen anfälliger für Zahnsteinbildung.
    • Größere Rassen können ebenfalls Zahnstein entwickeln.
    • Eine Ernährung mit hauptsächlich Trockenfutter kann zu einer Plaquebildung führen.
    • Futterreste können zwischen den Zähnen stecken bleiben und so einen Nährboden für Bakterien schaffen, was zur Zahnsteinbildung beiträgt.
    • Süßigkeiten und zuckerhaltige Lebensmittel tragen zu Zahnverfall bei.
    • Bei trockenem Mund (Xerostomie) bildet sich aufgrund der fehlenden natürlichen Reinigungsfunktion des Speichels leichter Plaque.
    • Unzureichendes Kauen und Schwierigkeiten beim Zähneputzen erschweren die Entfernung von Plaque.

    Symptome von Zahnstein

    • Gelbe, weiche Ablagerungen
    • Braune, harte Ablagerungen
    • Mundgeruch (Foetor ex ore)
    • Appetitlosigkeit (Inappetenz/Anorexie)
    • Mögliche Schmerzen, aber nicht immer offensichtlich

    Diagnose von Zahnstein

    • Eine Zahnarzt-Untersuchung wird durchgeführt, um den Grad der Zahnsteinbildung zu beurteilen.
    • Untersuchung des Zahnfleisches, des Zahnschmelzes und der unterstützenden Strukturen der Zähne.
    • Röntgenbilder unterstützen die detaillierte Beurteilung der Zahnwurzeln und des Knochens.

    Therapie von Zahnstein

    • Entfernung des Zahnsteins unter Vollnarkose
    • Ultraschallreinigung zur Entfernung des Zahnsteins, gefolgt von Polieren, um die zukünftige Zahnsteinbildung zu verhindern
    • Vor jedem Eingriff werden Zahnröntgenbilder empfohlen, um zugrunde liegende Probleme zu identifizieren
    • Nach der ersten Behandlung können weitere Behandlungen erforderlich sein.

    Prophylaxe von Zahnstein

    • Regelmäßige Zahnkontrollen beim Tierarzt
    • Zähneputzen mit einer speziellen Zahnpasta für Hunde
    • Kauspielzeug und Zahnpflegeartikel anbieten
    • Zuckerreiche Lebensmittel vermeiden

    Ösophagus (Speiseröhre)

    • Der Ösophagus ist ein muskulärer Schlauch, der Nahrung vom Mund zum Magen transportiert.

    Funktion des Ösophagus während der Atmung

    • Der Gaumen verschließt die Nasenhöhle
    • Der Kehldeckel ist geöffnet.

    Funktion des Ösophagus beim Schlucken

    • Der Gaumen verschließt die Nasenhöhle und den Nasengang
    • Der Kehldeckel schließt sich, um zu verhindern, dass Nahrung in die Luftröhre gelangt.

    Struktur des Ösophagus

    • Muskulärer Schlauch mit Schleimhaut
    • Drei Abschnitte: zervikal, thorakal und abdominal
    • Durchquert das Zwerchfell
    • Öffnet sich am Ösophagusöffnung in den Magen.

    Ösophagus-Erkrankungen

    • Dysphagie: Schluckbeschwerden
    • Regurgitation: Nahrung gelangt zurück in den Mund
    • Reflux: Magensäure gelangt in die Speiseröhre
    • Stenose oder Obstruktion: Verengung der Speiseröhre
    • Ösophagusdivertikel: Ausstülpungen in der Speiseröhre
    • Dilatation: Erweiterung der Speiseröhre
    • Ösophagitis: Entzündung der Speiseröhre

    Symptome von Ösophagus-Erkrankungen

    • Dysphagie: Schluckbeschwerden
    • Regurgitation: Nahrung gelangt zurück in den Mund
    • Reflux: Magensäure gelangt in die Speiseröhre
    • Stenose: Verengung der Speiseröhre
    • Divertikel: Ausstülpungen in der Speiseröhre
    • Dilatation: Erweiterung der Speiseröhre
    • Ösophagitis: Entzündung der Speiseröhre

    Tierische Verdauungssysteme

    • Das Dokument beschreibt die Verdauungssysteme verschiedener Tiere und konzentriert sich dabei auf die Unterschiede in der Magenstruktur und -funktion.

    Magenstrukturen und Funktionen

    • Pferde*

    • Einkammeriger Magen: Der Magen ist einkammerig und hat dünne Wände mit wenig Muskelgewebe

    • Begrenzte Dehnbarkeit: Die Magenwände lassen sich nicht leicht dehnen, und Pferde können sich nicht übergeben.

    • Starker Schließmuskel: Der Schließmuskel am Mageneingang ist stark und verhindert das Zurückfließen der Nahrung.

    • Kontinuierliche Fütterung: Pferde müssen ununterbrochen Nahrung aufnehmen.

    • Hauptverdauung im Dickdarm: Die meisten Verdauungsprozesse finden im Dickdarm statt, da die mechanische und chemische Aufspaltung von Cellulose hauptsächlich hier erfolgt.

    • Vögel*

    • Kropf (Ingluvies): Ein beutelartiger Abschnitt, der als Nahrungsvorratskammer dient. Der Kropf befeuchtet und erweicht die Nahrung.

    • Drüsenmagen (Ventriculus Glandularis): Sondert Magensaft wie Pepsin und Salzsäure ab, um die ersten Phasen der Proteinverdauung zu gewährleisten.

    • Muskelmagen (Ventriculus Muscularis): Ein muskulöses Organ, das die Nahrung mit Hilfe des von den Tieren aufgenommenen Sandes oder Griess und der Muskelwände zermahlt.

    • Funktion als Mahlmühle: Die kombinierte Funktion des Muskel- und Drüsenmagens gleicht einer Mahlmühle.

    • Griess/Steine: Vögel nehmen Griess auf, um den Mahlprozess zu unterstützen.

    • Allgemeine Hinweise:*

    • Unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten: Die verschiedenen Ernährungsgewohnheiten der Tiere führen zu unterschiedlichen Verdauungssystemen.

    • Struktur und Funktion: Die Struktur und Funktionsweise des Verdauungssystems ist auf die jeweiligen Bedürfnisse des jeweiligen Tieres abgestimmt.

    • Adaptation: Die Verdauungssysteme von Tieren haben sich im Laufe der Evolution an ihre Ernährung angepasst.

    Verdauungssystem des Vogels (Magen)

    • Kropf (LAT. INGLUVIES)
      • Erweiterung der Speiseröhre
      • Speichereinheit für Nahrung
      • unterschiedliche Form bei verschiedenen Vogelarten
      • Vögel mit höherer Nahrungsaufnahmekapazität haben stärker ausgeprägte Kropfe
    • Funktionen des Kropfs:
      • Aufweichen und Quellen von Samen durch Wasser und Speichel
      • Vorverdauung durch sauren Magensaft
      • Fütterung der Küken
      • Speicherung von Nahrung für die spätere Verwendung

    Drüsenmagen

    • Struktur:
      • vorderer Teil des Magens
      • enthält viele Drüsen zur Produktion von Verdauungsflüssigkeiten
      • kurze Passage, durch die Nahrung schnell hindurchgeht (besonders bei Körnerfressern)
      • beim Huhn ein 40 mm langes, spindelförmiges Organ
      • gefolgt vom Muskelmagen
    • Muskelmagen:
      • dient zum Mahlen der Nahrung, ähnlich wie zwei Mühlsteine
      • auch bekannt als Gizzard oder Mahlmagen
      • Innenseite wird durch eine harte Schutzschicht geschützt
      • schützt vor mechanischen Schäden
      • die Dicke dieser Schicht variiert je nach Nahrungstyp

    Stomatitis (Mundschleimhautentzündung)

    • Definition/Beschreibung:
      • Entzündung der Mundschleimhaut
      • kann Symptom einer anderen Krankheit oder eine Nebenwirkung einer Behandlung sein

    Pathophysiologie (Ursache):

    • Verletzungen
    • Verbrennungen
    • Ätzungen
    • Beim Pferd: Bissverletzungen
    • Virale Infektionen
    • Pilzinfektionen
    • Vergiftung (z. B. Quecksilber)

    Symptome/Anzeichen:

    • Eiterige Pusteln (Stomatitis pustulosa)
      • Pustelgefüllte Blasen
    • Grau/weiße Beläge (Stomatitis pseudomembranacea)
      • Graue oder weiße Beläge auf der betroffenen Stelle
    • Blasen und Geschwüre (Stomatitis vesiculosa)
      • Blasen und Geschwüre sind auf den betroffenen Stellen vorhanden.
    • Rötung, fleckig/punktuell und Schwellung (katarrhalische Stomatitis)
      • Rötung, fleckige und geschwollene Mundschleimhaut.
    • Appetitlosigkeit (Inappetenz)
      • Patient frisst nicht gut
    • Erhöhter Speichelfluss (starkes Speicheln)
      • Übermäßige Speichelproduktion.

    Diagnose:

    • Anamnese und Untersuchung des Mundes
    • Entnahme einer Speichelprobe für Laboruntersuchungen

    Therapie:

    • Schmerzmittel und Antibiotika
    • Spülen des Mundes mit einer desinfizierenden Lösung
    • Fütterung mit weicher Nahrung

    Prophylaxe/Prävention:

    • Zahnreinigung.
    • Immunstimulation.
    • Regelmäßige Kontrollen durch den Besitzer.

    Patienteninformation: Zahnkrankheiten

    • Name: Leonie Rakow, Vanessa Felsberg
    • Klasse: TFA 23b
    • Lernfeld: 3 (BasP)

    Diagnose: Gingivitis (Zahnfleischentzündung)

    • Definition/Beschreibung:
      • Zustand, bei dem das Zahnfleisch vollständig oder teilweise entzündet ist

    Pathophysiologie (Ursache):

    • Plaque- und Zahnsteinbildung
    • Schlechte Mundhygiene
    • Genetische Veranlagung
    • Zahnfleischverletzung (z.B. verlagerte Zähne)
    • Bakterienkonsum

    Symptome/Anzeichen:

    • Rötung
    • Schwellung des Zahnfleischs
    • Mundgeruch
    • Lose Zähne
    • Blutendes Zahnfleisch

    Diagnose:

    • Anamnese und Untersuchung des Mundes
    • Mögliche weitere Untersuchung unter Sedierung
    • Mögliche zahnärztliche Röntgenaufnahmen

    Behandlung:

    • Gründliche Zahnreinigung
    • Entfernung (Extraktion) der betroffenen Zähne, falls erforderlich
    • Antibiotika und Schmerzmittel, wenn die Entzündung stark ist

    Prophylaxe/Prävention:

    • Regelmäßige Zahnreinigung
    • Hochwertiges Futter (kein Zucker, Getreide)
    • Kauspielzeug (z.B. Kaninchenohren)
    • Regelmäßige Kontrollen durch den Besitzer (mögliches Bürsten mit Hundezahnpasta)

    Schluckvorgang

    • Der Text beschreibt den Schluckvorgang, der in Phasen unterteilt ist.

    Rachen (Pharynx)

    • Verbindung: Verbindung zwischen Mundhöhle und Speiseröhre
    • Nasal/ Respiratorische Verbindungen: Verbindung zwischen Nasenhöhle und Atemwegen
    • Epiglottis Funktion: Die Epiglottis und der weiche Gaumen verhindern...

    Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut)

    • Stomatitis ist eine Entzündung der Mundschleimhaut.
    • Sie kann ein Symptom einer anderen Erkrankung sein oder eine Nebenwirkung einer Behandlung darstellen.
    • Ursachen: Verletzungen, Verbrennungen, Verätzungen, Bissverletzungen (bei Pferden), virale Infektionen, Pilzinfektionen, Vergiftungen (z.B. durch Quecksilber)

    Symptome

    • Eitergefüllte Bläschen (Stomatitis pustulosa)
    • Graue oder weiße Beläge auf der betroffenen Stelle (Stomatitis pseudomembranacea)
    • Bläschen und Geschwüre auf den betroffenen Stellen (Stomatitis vesiculosa)
    • Rötung, Flecken und Schwellung der Mundschleimhaut (katarrhalische Stomatitis)
    • Appetitlosigkeit (Inappetenz)
    • Starkes Speicheln

    Diagnose

    • Anamnese (Krankengeschichte) und Untersuchung des Mundes.
    • Abnahme einer Speichelprobe für Laboruntersuchungen.

    Therapie

    • Schmerzmittel und Antibiotika.
    • Spülen des Mundes mit einer desinfizierenden Lösung.
    • Fütterung von weichem Futter.

    Prophylaxe/Prävention

    • Zahnreinigung.
    • Stimulation des Immunsystems.
    • Regelmäßige Kontrollen durch den Besitzer.

    Gingivitis (Zahnfleischentzündung)

    • Gingivitis ist eine Erkrankung, bei der das Zahnfleisch ganz oder teilweise entzündet ist.
    • Ursachen: Plaque und Zahnsteinablagerungen, schlechte Mundhygiene, genetische Veranlagung, Zahnfleischverletzungen (z.B. durch eingeklemmte Zähne), Bakterieller Befall.

    Symptome

    • Rötung.
    • Schwellung des Zahnfleisches.
    • Mundgeruch.
    • Lockere Zähne.
    • Zahnfleischbluten.

    Diagnose

    • Anamnese und Untersuchung des Mundes.
    • Mögliche weitere Untersuchung unter Sedierung.
    • Mögliche Zahnröntgenaufnahmen.

    Behandlung

    • Gründliche Zahnreinigung.
    • Entfernung (Extraktion) der betroffenen Zähne, falls erforderlich.
    • Antibiotika und Schmerzmittel, wenn die Entzündung stark ist.

    Prophylaxe/Prävention

    • Regelmäßige Zahnreinigung.
    • Hochwertiges Futter (kein Zucker, Getreide).
    • Kauspielzeug (z.B. Kaninchenohren).
    • Regelmäßige Kontrollen durch den Besitzer (mögliches Zähneputzen mit Hundezahnpasta).

    Wandaufbau von Hohlorganen

    • Der Text beschreibt die Schichten der Wand von Hohlorganen, wobei der Fokus auf dem Magen liegt.

    Abschnitte des Magens

    • Nach Form:
      • Mehrkammrig: beinhaltet Wiederkäuer (Rinder, Schafe, Ziegen)
    • Nach den Eigenschaften der Schleimhaut (Mucosa):
      • Einfacher Magen: ein einzelner Magen mit einer einheitlichen Auskleidung im gesamten Magen
      • Mehrkammeriger Magen: ihre Auskleidung besteht aus mehreren Schichten; einschließlich einer Kutikularschicht

    Schichten der Wand, am Beispiel des Magens:

    • Mucosa: enthält Falten (Plicae), oft als röhrenförmige Fortsätze beschrieben.
    • Submucosa: die Schicht unterhalb der Mucosa.
    • Muscularis externa: kreisförmige und längliche Muskelschichten.
    • Serosa: eine äußere Schicht aus Bindegewebe.

    Klassifizierung der Verdauungssysteme

    • Nach Form:

      • Einkammerig: beinhaltet Fleischfresser und Pflanzenfresser wie Schweine und die meisten Huftiere.
      • Mehrkammerig: beinhaltet Pflanzenfresser wie Wiederkäuer.
    • Nach Ernährung:

      • Pflanzenfresser (Herbivoren): beinhaltet Schweine, Pferde, Rinder, Schafe.
      • Fleischfresser (Karnivoren): beinhaltet Katzen, Hunde.
      • Allesfresser (Omnivoren): beinhaltet Menschen, Schweine.
    • Hinweis:* Der Text erwähnt auch kleine Säugetiere, obwohl keine spezifische Art angegeben ist.

    • Weitere Informationen:*

    • Der Text erwähnt auch "Wiederkäuer" und ihre dazugehörige Verdauung...

    Studying That Suits You

    Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

    Quiz Team

    Description

    Dieses Quiz untersucht die Ursachen und Auswirkungen von Zahnsteinbildung bei Hunden. Es behandelt die Risikofaktoren, die zur Zahnsteinentwicklung führen, sowie Maßnahmen zur Prävention und Pflege der Zahngesundheit. Testen Sie Ihr Wissen über die richtige Ernährung und Pflege, um Zahnstein bei Ihrem Haustier zu vermeiden.

    More Like This

    Use Quizgecko on...
    Browser
    Browser