Wissenschaftliche Methoden der Psychologie

Unfähigkeit, wichtige Informationen im Straßenverkehr von unwichtigen zu unterscheiden.

Problem, sich an Namen, Dinge an den richtigen Platz oder Telefonnummern zu erinnern.

Vergessen beim Speichern von Informationen.

Vergessen beim Abrufen von Informationen.

Gedanken sind abgelenkt und man vergisst, was man tun wollte.

Informationen verschwinden im Laufe der Zeit aus dem Gedächtnis.

Man weiß, dass man etwas weiß, aber man kann es gerade nicht abrufen.

Irgendwelche Hindernisse beim Lernen, Speichern oder Abrufen.

Starke Emotionen erschweren das Verknüpfen neuer Infos mit alten.

Man kann sich Informationen nicht merken, wenn sie bereits mit ähnlichen Inhalten verknüpft sind.

Das Langzeitgedächtnis ist das Speichersystem unseres Gehirns für Informationen, die über einen längeren Zeitraum gespeichert werden. Es ist in explizites und implizites Gedächtnis unterteilt.

Das explizite Gedächtnis ist das bewusste Erinnern an Informationen und Ereignisse. Es umfasst episodisches und semantisches Gedächtnis.

Das implizite Gedächtnis umfasst unbewusstes Erinnern und beinhaltet prozedurales und perzeptuelles Gedächtnis.

Episodisches Gedächtnis speichert persönliche Erinnerungen an Ereignisse und Erfahrungen, wie zum Beispiel deinen ersten Schultag.

Semantisches Gedächtnis speichert Faktenwissen und Allgemeinwissen, wie zum Beispiel die Hauptstadt von Frankreich.

Prozedurales Gedächtnis speichert motorische Fähigkeiten und Abläufe, wie zum Beispiel Fahrrad fahren oder Klavier spielen.

Perzeptuelles Gedächtnis speichert Muster und Priming, wie zum Beispiel die Fähigkeit, Farben und Formen zu erkennen.

Das Arbeitsgedächtnis ist ein temporäres Speichersystem, das Informationen kurzzeitig hält, während du sie verarbeitest.

Bezeichnet den Vorgang, bei dem ein zuvor gelernter Sachverhalt kurz vor der Wiedergabe durch einen neuen Inhalt gehemmt wird. Durch die Intervention des neuen Inhalts wird der alte Sachverhalt im Gedächtnis unterdrückt.

Die Theorie, die besagt, dass Lernen durch die Verknüpfung von Reizen (Stimuli) mit Reaktionen entsteht.

Eine der Haupttheorien des Lernens, die besagt, dass Lernen durch die Verarbeitung von Informationen im kognitiven System geschieht.

Eine Form des Lernens, die auf der Beobachtung und Nachahmung von Modellen (anderen Personen) basiert.

Im Behaviorismus sind Reize und Reaktionen messbar und beobachtbar.

Eine Art von Konditionierung, bei der ein neutraler Reiz mit einem unkonditionierten Reiz gekoppelt wird, wodurch der neutrale Reiz eine konditionierte Reaktion auslöst.

Eine Form des Lernens, bei der die Wahrscheinlichkeit eines Verhaltens durch die darauffolgenden Konsequenzen beeinflusst wird.

Eine Lernmethode, die auf der wiederholten Darbietung von Lernstoff basiert, um die Fähigkeit zu verbessern, den Stoff wiederzugeben.

Eine Lernmethode, die auf dem aktiven Abrufen von Informationen aus dem Gedächtnis basiert.

Die Bezeichnung für den Prozess des Wissenserwerbs, der nicht nur Fakten beinhaltet, sondern auch kognitive und praktische Fähigkeiten umfasst.

Die unterschiedlichen Facetten des Lernens, die sich auf die verschiedenen Arten des Wissenserwerbs beziehen.

Die Bedingungen, die das Lernen beeinflussen und den Lernprozess sowie das Lernergebnis prägen.

Das beobachtbare Verhalten, das während des Lernprozesses stattfindet.

Der Prozess des Lernens, der von Beginn bis zum Abschluss verläuft.

Das Ergebnis des Lernprozesses, das durch Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen ausgedrückt wird.

Der Prozess, bei dem ein zuvor gelerntes Verhalten durch den Entzug der Verstärkung allmählich schwächer wird.

Ein Reiz, der natürlicherweise eine Reaktion auslöst, z. B. Essen, das Speichelfluss verursacht.

Die natürliche Reaktion auf den unkonditionierten Reiz, z. B. Speichelfluss bei Essen.

Ein Reiz, der ursprünglich keine Reaktion auslöst, aber durch Kopplung mit dem unkonditionierten Reiz eine Reaktion hervorruft, z. B. eine Glocke, die Speichelfluss verursacht.

Die Reaktion, die durch den konditionierten Reiz ausgelöst wird, z. B. Speichelfluss bei der Glocke.

Die konditionierte Reaktion tritt auch auf ähnliche Reize auf, z. B. ein Hund sabbert nicht nur bei der Glocke, sondern auch bei ähnlichen Geräuschen.

Das Verhalten wird durch die Konsequenzen beeinflusst, die ihm folgen. Angenehme Konsequenzen verstärken das Verhalten, unangenehme Konsequenzen schwächen es.

Ein angenehmer Reiz wird hinzugefügt, um ein Verhalten zu verstärken.

Ein unangenehmer Reiz wird entfernt, um ein Verhalten zu verstärken.

Ein unangenehmer Reiz wird hinzugefügt, um ein Verhalten zu schwächen.

Ein angenehmer Reiz wird entfernt, um ein Verhalten zu schwächen.

Lernen durch Beobachtung und Nachahmung anderer.

Das Verhalten von Vorbildern wird beobachtet und nachgeahmt.