Wirtschaftsquiz: Geld- und Kapitalmarkt
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Questions and Answers

Welche der folgenden Elemente gehören zum Geld- und Kapitalmarkt?

  • Zinsen (correct)
  • Subventionen (correct)
  • Darlehens-/Kapitalrückzahlung (correct)
  • Auflagen (correct)
  • Gewinne (correct)
  • Die Produktivität gibt Aufschluss darüber, wie effizient ein Produktionsvorgang hinsichtlich der eingesetzten Ressourcen ist.

    True

    Wie berechnet man die Produktivität im Allgemeinen?

    Produktivität = Ausbringungsmenge / Faktoreinsatzmenge

    Die Produktivität ist ein Maß für die ______ eines Produktionsvorgangs.

    <p>Effizienz</p> Signup and view all the answers

    Verbinden Sie die folgenden Begriffe mit ihren korrekten Definitionen:

    <p>Produktivität = Gibt an, wie viel Gewinn ein Unternehmen erzielt Wirtschaftlichkeit = Misst die Effizienz eines Produktionsvorgangs Input = Die eingesetzten Ressourcen in einem Produktionsprozess Output = Das Ergebnis eines Produktionsprozesses</p> Signup and view all the answers

    Welche Formel wird verwendet, um die Wirtschaftlichkeit zu berechnen?

    <p>Wirtschaftlichkeit = Wertmäßiger Output / Wertmäßiger Input</p> Signup and view all the answers

    Die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt nur die mengenmäßige Effizienz eines Produktionsprozesses.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Warum ist die Produktivität ein wichtiges Konzept für Unternehmen?

    <p>Die Produktivität ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effizient einzusetzen und die Kosten zu senken. Sie kann auch zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Einrichtungen gehören zur sozialen Infrastruktur?

    <p>Universitäten</p> Signup and view all the answers

    Technische Infrastruktur befasst sich hauptsächlich mit sozialen Dienstleistungen.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter dem Begriff 'Infrastruktur'?

    <p>Einrichtungen, die für die Daseinsvorsorge und wirtschaftliche Entwicklung erforderlich sind.</p> Signup and view all the answers

    Das ___ umfasst die Bereiche Wasser, Abwasser, Energie, Verkehr und Telekommunikation.

    <p>Infrastrukturrecht</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Bereiche der Infrastruktur den entsprechenden Kategorien zu:

    <p>Bildungszentren = Soziale Infrastruktur Verkehr = Technische Infrastruktur Energieversorgung = Technische Infrastruktur Gesundheitseinrichtungen = Soziale Infrastruktur</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Teil des Verkehrs?

    <p>Transport</p> Signup and view all the answers

    Verkehr hat immer eine positive Auswirkung auf die Mobilität.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nennen Sie eine Hauptquelle für Verkehrskosten.

    <p>Transportkosten</p> Signup and view all the answers

    Der _________ ist ein Grundpfeiler der Verkehrspolitik.

    <p>Transport</p> Signup and view all the answers

    Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Konzepten zu:

    <p>Mobilität = Wunsch nach Fortbewegung Transport = Umsetzung der Mobilität Verkehrskosten = Auswirkungen des Verkehrs Nachhaltige Logistik = Zukunftsfähige Prozesse</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Bücher befasst sich mit europäischer Verkehrspolitik?

    <p>Europäische Verkehrspolitik Band 1</p> Signup and view all the answers

    Zusätzliche Mobilität wird nur durch die Schaffung von Verkehr möglich.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Ziel der Verkehrspolitik?

    <p>Optimierung der Mobilität und Effizienz im Verkehr.</p> Signup and view all the answers

    Wie hoch ist das durchschnittliche Zeitbudget für Verkehr pro Tag in Deutschland?

    <p>74 Minuten</p> Signup and view all the answers

    Die schnellste Reisegeschwindigkeit im Jahr 2000 betrug 60 km/h.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Begriff 'Stundenraum' in Bezug auf Großstadtregionen?

    <p>Die Fläche, die innerhalb einer Stunde erreichbare ist.</p> Signup and view all the answers

    Die _____ der Stadt ist die Geschichte des jeweils schnellsten Verkehrsmittels.

    <p>Geschichte</p> Signup and view all the answers

    Ordne die Verkehrsmittel ihren durchschnittlichen Geschwindigkeiten zu:

    <p>Postkutsche = 10 km/h Fuhrwerk = 4 km/h Reisegeschwindigkeit 1910 = 60 km/h Reisegeschwindigkeit 2000 = 120 km/h</p> Signup and view all the answers

    Was war die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit der Postkutsche laut den Daten?

    <p>10 km/h</p> Signup and view all the answers

    Die S-Bahnstadt hat eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Wie groß ist die Fläche eines Stundenraums für die Autostadt?

    <p>11304 km²</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Integrationseffekt in der internationalen Logistik?

    <p>Die Anforderungen an Zuverlässigkeit und Flexibilität</p> Signup and view all the answers

    Der Güterstruktureffekt führt zu einer höheren durchschnittlichen Gewichten pro Transportauftrag.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Welche volkswirtschaftliche Bedeutung hat die Logistik durch den Güterstruktureffekt?

    <p>Sie wurde verstärkt.</p> Signup and view all the answers

    Die ________ beschreibt die Auswirkungen der Änderungen in der gesamtwirtschaftlichen Produktionsstruktur.

    <p>Güterstruktureffekt</p> Signup and view all the answers

    Ordne die Effekte den richtigen Beschreibungen zu:

    <p>Integrationseffekt = Anforderungen an Zuverlässigkeit und Flexibilität Güterstruktureffekt = Rückgang der Durchschnittsgewichte pro Transportauftrag Gütermengeneffekt = Anstieg der Transportintensität Logistikeffekt = Optimierung der Logistiksysteme</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage trifft nicht auf den Gütermengeneffekt zu?

    <p>Er weist auf eine Abnahme des Produktionsvolumens hin.</p> Signup and view all the answers

    Outsourcing in hoch entwickelten Volkswirtschaften hat keine Auswirkungen auf die Logistik.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nenne ein Beispiel für optimierte Logistiksysteme.

    <p>Supply Chain Management</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Beispiel für ein kollektives Angebot von Gütern?

    <p>Landesverteidigung</p> Signup and view all the answers

    Der Staat hilft, die langfristigen Konsequenzen individuellen Handelns zu korrigieren.

    <p>True</p> Signup and view all the answers

    Nenne eine positive und eine negative Interventionsmaßnahme des Staates zur Regulierung des Marktes.

    <p>Positive Maßnahme: Investitionen in Bildung; Negative Maßnahme: Drogenkonsum.</p> Signup and view all the answers

    Ein ________ entsteht, wenn große Anbieter ihre Marktmacht nutzen, um kleine Anbieter zu verdrängen.

    <p>natürliches Monopol</p> Signup and view all the answers

    Ordne die Begriffe den passenden Beispielen zu:

    <p>Investitionen in Bildung = Positive wirtschaftspolitische Intervention Drogenkonsum = Negative wirtschaftspolitische Intervention Landesverteidigung = Kollektives Gut Preisdiskriminierung = Marktmacht</p> Signup and view all the answers

    Was müssen große Anbieter tun, um wettbewerbsfähig zu bleiben?

    <p>Preise nach Grenzkosten bilden</p> Signup and view all the answers

    Technologische Externalitäten haben auf der Nachfrageseite wenig Einfluss auf kollektive Güter.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt der Staat bei der Regulierung der Marktkräfte?

    <p>Der Staat korrigiert individuelle Irrationalität und sorgt für gesellschaftliche Wohlfahrt.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Vorlesung Grundlagen der Verkehrswirtschaft

    • Vorlesung im Studiengang Logistik und Mobilität (B.Sc.)
    • Technische Universität Hamburg
    • Sommersemester 2023
    • Dozent: Dipl.-Kfm. Karl Michael Probst
    • Teil 1

    Literaturhinweise

    • Aberle, G. (2009): Transportwirtschaft - Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, 5. Aufl., München.
    • Bretzke, W.-R. (2014): Nachhaltige Logistik – Zukunftsfähige Netzwerk- und Prozessmodelle, 3. Aufl., Berlin
    • Frerich, J./Müller, G. (2004): Europäische Verkehrspolitik, Band 1, München.
    • Frerich, J./Müller, G. (2004): Europäische Verkehrspolitik, Band 2, München.
    • Frerich, J./Müller, G. (2006): Europäische Verkehrspolitik, Band 3, München.
    • Gleißner, H./Femerling, J.C. (2012): Logistik, 2. Aufl., Wiesbaden.
    • Grandjot, H.H./Bernecker, T. (2014): Verkehrspolitik, Grundlagen, Funktionen und Perspektiven für Wissenschaft und Praxis, 2., kompl. überarb. Aufl., Hamburg.
    • Hölser, T. (2012): Lorenz 1: Leitfaden für Spediteure und Logistiker in Ausbildung und Beruf, Hamburg.
    • Hölser, T. (2013): Lorenz 2: Leitfaden für Spediteure und Logistiker in Ausbildung und Beruf, Hamburg.
    • Stiewe, M. (2012): Mobilitätsmanagement: Wissenschaftliche Grundlagen und Wirkungen in der Praxis, Essen.
    • Stölzle, W./Fagagnini, H.-P. (2010): Güterverkehr kompakt (Betriebswirtschaftslehre Kompakt), Wiesbaden.
    • Wimmer, T. et.al. (2011): Grünbuch der Nachhaltigen Logistik, Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., Bremen.
    • Wintzer, E. (2007): Regionalpolitik und New Economic Geography: Grundlagen, Modelle, Entwicklungen, Saarbrücken.

    Einordnung

    • Ursache-Wirkungs-Zusammenhang
    • Ziele, Verantwortlichkeit, Korrekturmöglichkeiten

    Mobilität und Verkehr

    • Horizontale/geographische Mobilität, räumliche Mobilität, Verkehr als Ortsveränderung von Personen, Gütern und Nachrichten.
    • Verkehr als Kommunikation (Brief, Paket, Zahlung, Telekommunikation).
    • Individueller Mobilität im Personenverkehr: Mobilitätsrate, Wegehäufigkeit, Mobilitätsstreckenbudget, Mobilitätszeitbudget.
    • Cerwenka (2000) Erweiterung des Mobilitätsbegriffs für Personenverkehr.
    • Verkehrsaufkommen (Personen/Tonnen pro Zeiteinheit), Verkehrsleistung (Personen-/Tonnenkilometer pro Zeiteinheit)
    • Begriffe Mobilität und Verkehr - Gegenüberstellung, Potenzial von Ortsveränderungen.

    Technik als kritisches Element

    • Beginn der industrieller Revolution als neue Mobilitätsphase, Beschleunigung des Verkehrs (10- bis 20-fache Steigerung).
    • Einfluss von Technik auf Mobilität, Raum und Zeit.
    • Erfindung der Eisenbahn im 19. Jahrhundert und ihre Auswirkungen
    • Einfluss von Technik auf den Energieverbrauch, Flächenanspruch und Emissionen.

    Raumdurchlässigkeit

    • Beziehung zwischen Stadtgröße und Verkehrsmitteln im Laufe der Zeit.
    • Darstellung der Entwicklung von Stadtgröße und Verkehrsmitteln über verschiedene Zeit-perioden.

    Aufgabe von Verkehr

    • Raumüberwindung durch Zeit.
    • Zeitbudgets für Verkehr pro Tag (Beispiel Deutschland 2002).
    • Beziehung zwischen Zeitaufwand für Verkehr und Siedlung.
    • Beispiele: Fußgänger, Pferdebahnen, Straßenbahnen, Autobahnen, etc.

    Zusammenfassung Transport als verkehrswirtschaftliche Fragestellung

    • Abgrenzung von Transport und Verkehr.
    • Definition von Transport: Bewegung von Personen/Gütern mit manuellen oder technischen Mitteln.
    • Transportkette: Folge von miteinander verknüpften Vorgängen, welche Personen/Güter von Quelle zu Ziel bewegen.
    • Besonderheit des Verkehrs als makrologisches Phänomen.
    • Verkehr umfasst alle Ortsveränderungen von Fußgängern, Fahrten, Reisen von Personen, Versand von Gütern etc. und den damit verbundenen Ortsveränderungen von Fahrzeugen.
    • Betrachtung von Transport unter Prozessaspekten: Bewegung von Personen/Gütern, logistische Funktion, Teilprozess.

    Begriffsklärung

    • Transport: Raumüberbrückung/Ortsveränderung von Transportgütern mit Hilfe von Transportmitteln.
    • Innerbetrieblicher Transport: Transport innerhalb eines Werkes.
    • Außerbetrieblicher Transport: Transport von Lieferanten zu Kunden, zwischen verschiedenen Werken.
    • Gesamtwirtschaftlicher/gesellschaftlicher Zusammenhang.

    Transportketten

    • Eingliedrige Transportkette: ungebrochener Verkehr, Direktverkehr (ohne Wechsel des Transportmittels).
    • Mehrgliedrige Transportkette: gebrochener Verkehr, kombinierter Verkehr (mit Wechsel des Transportmittels), Huckepackverkehr, Behälterverkehr.
    • Bestimmungsfaktoren von Transportketten (Intermodal/Intramodal).

    Funktionen des Verkehrs

    • Befriedigung allgemeiner Mobilitätsbedürfnisse.
    • Integration von Staat und Gesellschaft, Grundlage für Arbeitsteilung, wirtschaftliche Entwicklung, Raumerschließung, Mittel für Rationalisierung und Wachstum
    • Basis für Chancengleichheit
    • Grundlage für Arbeitsteilung und wirtschaftliche Entwicklung.

    Raumerschließung/Entwicklung

    • Standortwahl (Kosten)
    • Outsourcing (Netzwerke)
    • Globalisierung

    Produktivität und Wirtschaftlichkeit

    • Definitionen sowie Formeln von Produktivität / Wirtschaftlichkeit.
    • Prozessbestandteil des Transport - Analyse von Teilproduktivitäten.
    • Probleme und Einordnung von Faktoren für Produktivität und Wirtschaftlichkeit
    • Darstellung der Zusammenhänge in Form eines Diagramms.
    • Analyse von Produktivitätsdefinitionen, Beispiele und Definitionen von Problemen.
    • Beschaffungsmärkte, Arbeitsmärkte, Informationen, Geld und Kapitalmarkt.

    Wirtschaftlichkeit

    • Kriterien für Anwendung und Wesen des Begriffs Wirtschaftlichkeit im Zusammenhang mit Transportleistungen.

    Transport unter Prozessaspekten

    • Transport als Bewegung über eine Strecke in einem Zeitraum.
    • Logistische Funktion des Transports, Transportkette als Prozessdarstellung
    • Definition von Modal Split (Verkehrsmittelwahl), Analyse von Faktoren.
    • Beziehung zwischen Nutzung von Verkehrmitteln, Angebot und Wirtschaftlichkeit.
    • Ermittlung der Daten durch Befragung und Zählung.

    Multimodalität und Intermodalität

    • Definition von Multimodalität (Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel in einem Zeitraum)
    • Definition von Intermodalität (Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel in einem Weg)

    Makroökonomische Bewertung von Transportketten

    • Verfahren zur Bewertung von Transportketten durch EU Standards.
    • Darstellung von Einsparpotenzialen und Optimierungsmaßnahmen.
    • Systemische Veränderung zur Optimierung.

    Systematik des Güterverkehrs

    • Darstellung der Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen, technischen und politischen Rahmenbedingungen.
    • Kategorien des Güterverkehrs (Land-, Luft-, Wasserverkehr u.a.).
    • Relation zum Supply Chain Management.

    Güterverkehr und Wirtschaft

    • Übersicht über Entwicklung des Logistik Managements in der Automobilindustrie (JIT), im Handel (ECR) und in der Elektroindustrie.
    • Auswirkungen von Güterverkehr auf die Gesamtwirtschaft.

    Begriffe/Einflüsse

    • Überblick über ökonomische, geögrafische, technologische Einflüsse, Auswirkungen auf Verkehrspolitik, Raumstruktur, Transportwirtschaft und Logistik.
    • Bezug zu BIP, Import, Export und Wirtschaftswachstum.
    • Analyse von Einflüssen und Wirkungsweisen auf Verkehrspreise, Infrastrukturqualität und Verkehrsmengen.

    Grundlagen & Definitionen

    • Transportaufkommen (transportierte Tonne).
    • Transport-Verkehrsleistung (Tonnenkilometer).
    • Analyse von quantitativen Berechnungen von Transport-/Verkehrsleistung.

    Zeitreihe Modal Split (Tkm)

    • Darstellung der unterschiedlichen Transportaufkommen - Verteilung, Verkehrsmittel über verschiedene Zeiträume.

    Grundlagen & Definitionen (gesamt)

    • Begriffe der Verkehrsintensität und Transportlastizität.
    • Wirtschaftlicher Transportaufwand pro Güter-/Personeneinheit.
    • Verknüpfung von Güterverkehrsleistungen mit wirtschaftlichem Wachstum.

    Transportbeziehungen

    • Darstellung von Transportbeziehungen - Visualisierung durch ein Diagramm (mit Beispiel Produkt).
    • Darstellung von Zulieferern, Endverbrauchern und Wertschöpfungsketten.

    Grundlagen & Definitionen (weiter)

    • Definitionn und Formeln von Auslastung.
    • Analyse von Kennzahlen, Auslastung vs. Zeitnutzung, sowie Volumen.

    Verkehrspolitik als Korrektiv

    • Ordnungspolitik (instrumente, Regeln für Anbieter, Preispolitik).
    • Prozesspolitik (Haushalt & Finanzpolitik , z.B. Steuern, Subventionen) .
    • Analyse von Problemen und Maßnahmen.

    Grundlagen der Verkehrswirtschaft - Gestaltungsobjekte

    • Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Betrachtung.
    • Ebenenmodell, Verantwortungsbereiche, Marktbeziehungen und staatliche Regulierung.
    • Darstellung der Netzstrukturen, Betrieb sowie Zusammenhänge als Diagramme.

    Regulierung (Theorie)

    • Normative und positive Theorien.
    • Marktversagen (Ruinöse Wettbewerb, Naturliches Monopol, Externe Effekte, etc.), Begründung, Beispiele.
    • Öffentliche Güter - Unterscheidung, Definitionen, Beispiele.

    Ebenenbetrachtung in der Verkehrspolitik – Netzbetrachtung

    • Infrastruktur- und Suprastrukturmanagement.
    • soziale und technische Infrastruktur, Bedeutung für Logistik.
    • Definition von Infrastruktur und Suprastruktur.

    Infrastrukturrecht

    • Beschreibung und Definition von Infrastrukturrecht.
    • Regulierungsaspekte, Zusammenhang mit staatlichen/kommunalen Strukturen.
    • Gesetze, Verträge, Vorgaben, Gerichtsurteile, etc.

    Infrastruktur und Erschließung

    • Rolle des Staates für Infrastruktur und Erschließung.
    • Bestandteile des öffentlichen Verkehrssystems.
    • Auswirkungen auf die Volkswirtschaft.

    Suprastrukturen

    • Definition und Elemente (Flächenbefestigung, Hochbauten, Umschlaggeräte, etc.).

    Regulierung des Marktes (Regulierungsziele für Marktstabilisierung).

    • Beispiele für staatliche Preisregulierung

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    Testen Sie Ihr Wissen über den Geld- und Kapitalmarkt sowie die Konzepte der Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Beantworten Sie Fragen zu den richtigen Definitionen und zur Infrastruktur. Dieses Quiz hilft Ihnen, ein tieferes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln.

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