Wirtschaftsinformatik: Datenmodellierung Übung 2
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Questions and Answers

Wie viele Meetings können maximal einem Raum zugeordnet werden?

  • Ein Raum kann nur einem Projekt zugeordnet werden.
  • Ein Raum kann beliebig vielen Meetings zugeordnet werden. (correct)
  • Ein Raum kann nur einem Meeting zugeordnet werden.
  • Ein Raum kann bis zu fünf Meetings gleichzeitig beherbergen.
  • Wie viele Projekte kann ein Meeting behandeln?

  • Ein Meeting kann kein Projekt behandeln.
  • Ein Meeting kann mehrere Projekte behandeln.
  • Ein Meeting behandelt genau ein Projekt. (correct)
  • Ein Meeting behandelt bis zu drei Projekte.
  • Welches Attribut ist erforderlich für die Projekterstellung?

  • Ein Start- und Endtermin. (correct)
  • Ein Vorgesetzter.
  • Ein Ticket.
  • Ein Kommentar.
  • Was kann zu einem Ticket hinzugefügt werden?

    <p>Ein Kommentar von einem anderen Mitarbeiter. (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Tickets kann ein Mitarbeiter maximal erstellen?

    <p>Ein Mitarbeiter kann mehrere Tickets erstellen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Tickets sind maximal zu einem Produkt erlaubt?

    <p>Ein Produkt kann beliebig viele Tickets haben. (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie häufig können Kommentare unter einem Ticket erstellt werden?

    <p>Zu einem Ticket kann ein Kommentar erstellt werden, der kommentiert werden kann. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Ergebnis eines Projekts gemäß den Angaben?

    <p>Ein marktreifes Produkt. (C)</p> Signup and view all the answers

    Worin besteht die Rolle der Zettelabgaben in der Veranstaltung?

    <p>Sie werden auf Vollständigkeit geprüft und zählen für den Klausur-Bonus. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was wird über die Zettelbesprechungen gesagt?

    <p>Die Teilnahme ist freiwillig, führt aber zu schnellerer Bearbeitung. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Studierende sind pro Team bei den Zettelabgaben erlaubt?

    <p>4-5 Studierende (C)</p> Signup and view all the answers

    Wann findet die erste Zettelbesprechung statt?

    <p>Vom 06. bis 08. November (C)</p> Signup and view all the answers

    Was passiert im Zeitraum vom 30. Oktober bis 01. November?

    <p>Zettel 1 wird besprochen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie oft werden Zettel besprochen?

    <p>Einmal pro Zettel nach der Ausgabe. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was wird über die Zettel gesagt?

    <p>Die Zettel können auf mehreren Kunden basieren. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Monate stehen für die Abgabe und Besprechung von Zettel 4?

    <p>Dezember und Januar (B)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Entitätstyp?

    <p>Die Gesamtheit aller gleichartigen Objekte (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Schlüsselattribut?

    <p>Ein Attribut, das einen Entitätstyp eindeutig identifiziert (A)</p> Signup and view all the answers

    Was sind Schlüsselkandidaten?

    <p>Attribute, die einen Entitätstyp eindeutig identifizieren können (C)</p> Signup and view all the answers

    Welches Beispiel stellt eine Beziehung dar?

    <p>hört (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über Attribute ist korrekt?

    <p>Attribute sind Eigenschaften von Entitäten oder Beziehungstypen (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie wird ein Schlüsselattribut typografisch dargestellt?

    <p>Unterstrichen (A)</p> Signup and view all the answers

    Was sind Beispiele von Entitätstypen?

    <p>Student und Professor (D)</p> Signup and view all the answers

    Welches Attribut beschreibt einen Studenten?

    <p>Matrikelnummer (D)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet die Verallgemeinerung in der Vererbung?

    <p>Eigenschaften von spezifischen Entitäten abstrahieren (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Attribute gehört zu einem Beziehungstyp?

    <p>hört (B)</p> Signup and view all the answers

    Welches Ziel haben Präsenzübungen gemäß der Inhalte?

    <p>Sie ermöglichen es den Teilnehmern, Fragen zu stellen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Vorteil der Zettelübungen?

    <p>Sie fördern Teamwork-Fähigkeiten. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches Datum fällt auf die Besprechung von Zettel 1?

    <p>30.10.–01.11. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was geschieht in der Zeitspanne vom 13.–15.11.?

    <p>Übung 2 und Zettel 2 werden besprochen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welches Datum gehört zur Ausgabe von Zettel 3?

    <p>27.–29.11. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welches Element ist kein Bestandteil der Roadmap?

    <p>Teamprojekte (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie unterstützen Präsenzübungen die Teilnehmer?

    <p>Indem sie den Teilnehmern den Einstieg in ein Thema erleichtern. (A)</p> Signup and view all the answers

    Warum findet kein Treffen für Zettel 1 statt?

    <p>Der Zeitraum wurde abgesagt. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet eine 1:1 Kardinalität?

    <p>Eine Entität eines Typs kann nur mit einer Entität eines anderen Typs verbunden sein. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Beschreibung passt zu einer 1:n Kardinalität?

    <p>Eine Entität kann mehreren Entitäten zugeordnet sein. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt eine n:m Kardinalität?

    <p>Jede Entität kann mit mehreren Entitäten eines anderen Typs verbunden sein. (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie wird zwischen "kann" und "muss" bei den Kardinalitäten unterschieden?

    <p>Muss zeigt an, dass eine Verbindung zwingend erforderlich ist. (B), Kann bedeutet, dass mehrere Entitäten verbunden sein können, aber nicht müssen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet eine E1 in den Diagrammen?

    <p>Es steht für eine Entität vom Typ 1. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen trifft auf eine 1:1 Beziehung nicht zu?

    <p>Jede Entität in der Beziehung ist in der anderen nicht erforderlich. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Kardinalität beschreibt eine Beziehung, in der ein Professor mehrere Studenten unterrichten kann?

    <p>1:n (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Entitäten sind in einer n:m Beziehung minimum erforderlich?

    <p>Mindestens zwei Entitäten sind erforderlich. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine wichtige Eigenschaft von Kardinalitäten?

    <p>Sie legen fest, wie viele Entitäten verbunden sein können oder müssen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet es, dass eine Entität disjunkt ist?

    <p>Eine Entität darf nur einem Spezialfall angehören. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet totale Zugehörigkeit einer Entität?

    <p>Die Entität muss mindestens einem Spezialfall angehören. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die partielle Zugehörigkeit einer Entität?

    <p>Die Entität kann mehreren Spezialfällen angehören, muss aber nicht. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Beziehung beschreibt eine nicht disjunkte Entität in der totalen Zugehörigkeit?

    <p>Eine Entität kann mehreren Spezialfällen angehören. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was passiert, wenn eine Entität disjunkt und partielle Zugehörigkeit ist?

    <p>Die Entität gehört mindestens einem Spezialfall an. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die nicht disjunkte Beziehung bei der partiellen Zugehörigkeit?

    <p>Die Entität kann einem oder mehreren Spezialfällen angehören. (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie viele Spezialfälle darf eine disjunkte Entität haben, wenn sie partiell ist?

    <p>Genau einen Spezialfall. (B)</p> Signup and view all the answers

    In welchem Szenario gehört eine Entität nicht zu einem Spezialfall?

    <p>Bei partieller Zugehörigkeit. (D)</p> Signup and view all the answers

    Flashcards

    Kardinalitäten

    Kardinalitäten geben an, wie viele Entitäten eines Entitätstyps mit einer Entität des verbundenen Entitätstyps (und umgekehrt) in Beziehung stehen können oder müssen.

    1:1-Beziehung

    Eine 1:1- Beziehung bedeutet, dass eine Entität aus dem ersten Entitätstyp genau einer Entität aus dem zweiten Entitätstyp zugeordnet ist, und umgekehrt. Beispiel: Ein Student hat genau einen Studentenausweis und ein Studentenausweis gehört genau einem Studenten.

    1:n-Beziehung

    Eine "1:n" Beziehung bedeutet, dass eine Entität aus dem ersten Entitätstyp mehreren Entitäten des zweiten Entitätstyps zugeordnet werden kann, während eine Entität des zweiten Entitätstyps nur einer Entität des ersten Entitätstyps zugeordnet ist.

    n:m-Beziehung

    Ein "n:m" Beziehung bedeutet, dass eine Entität aus dem ersten Entitätstyp mehreren Entitäten des zweiten Entitätstyps zugeordnet werden kann, und umgekehrt.

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    Kann vs. Muss

    Um festzustellen, ob eine Beziehung "kann" oder "muss" ist, betrachtet man die Kardinalitäten. Wenn eine Kardinalität "1" ist, dann "muss" die Beziehung bestehen. Wenn eine Kardinalität "n" ist, dann "kann" die Beziehung bestehen.

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    Disjunkt (D)

    Eine Entität kann nur einem Spezialfall angehören.

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    Nicht Disjunkt (N)

    Eine Entität kann beliebig vielen Spezialfällen angehören.

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    Total (T)

    Jede Entität muss mindestens einem Spezialfall angehören.

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    Partiell (P)

    Jede Entität darf einem Spezialfall angehören, muss es aber nicht.

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    Disjunkt - Total

    Jedes Entity gehört immer genau einem Spezialfall an.

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    Nicht Disjunkt - Total

    Jedes Entity gehört immer mindestens einem Spezialfall an.

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    Disjunkt - Partiell

    Jedes Entity kann maximal einem Spezialfall angehören.

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    Nicht Disjunkt - Partiell

    Jedes Entity kann einem oder mehreren Spezialfällen angehören.

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    Zettelübung

    Ein interaktives Format, bei dem Studierende in Gruppen an Aufgaben arbeiten und gemeinsam Lösungen erarbeiten.

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    Präsenzübung

    Ein Format, bei dem ein Dozent neue Inhalte präsentiert und Fragen beantwortet.

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    Selbstständiges Einarbeiten

    Ein Lernprozess, bei dem Studierende sich selbstständig mit einem Thema auseinandersetzen, um eigenständig Wissen und Fähigkeiten zu entwickeln.

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    Roadmap

    Der Ablaufplan der Übungseinheiten im Semester, der die verschiedenen Themen und Zeitpunkte des Lernens festlegt.

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    EiWI & BIS

    Die Übung ist Teil der Vorlesung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik & Betriebliche Informationssysteme“, die sich mit den Themen und Methoden der Wirtschaftsinformatik beschäftigt.

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    Teamwork-Fähigkeiten

    Im Lernprozess wird die Zusammenarbeit mit anderen Studierenden gefördert.

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    Abwechselnder Präsenz- und Zettelbetrieb

    Die Übungseinheiten im Semester wechseln sich zwischen Präsenz- und Zettelübungen ab, um den Stoff auf unterchiedliche Art und Weise zu erlernen.

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    Thema Kennenlernen & Vertiefen

    Die Übungseinheiten haben den Zweck, dem Lernenden ein tieferes Verständnis des behandelten Themas zu vermitteln.

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    Entitätstyp

    Eine Entität (Objekt) in einem Datenmodell, welche eine bestimmte Kategorie von Dingen repräsentiert. Beispiel: Person, Vorlesung.

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    Beziehungstyp

    Eine Beziehungstyp beschreibt die Verbindung zwischen Entitäten. Beispiel: 'hört', 'liest', 'besucht'.

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    Attribut

    Eine Eigenschaft, die einem Entitätstyp oder Beziehungstyp zugeordnet wird. Beispiele: Name, Datum, ID.

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    Schlüsselkandidat

    Ein Attribut, das eine Entität eindeutig identifizieren kann. Beispiel: Matrikelnummer.

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    Schlüsselattribut

    Der ausgewählte Schlüsselkandidat, der zur eindeutigen Identifizierung verwendet wird. Beispiel: Matrikelnummer.

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    Entity-Diagramm

    Die Darstellung eines Entitätstyps in einem Datenmodell, die wichtige Attributinformationen enthält. Beispiel: Student mit Matrikelnummer, Name, etc.

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    Beziehung

    Eine Verbindung zwischen Entitäten, die durch Beziehungstypen dargestellt wird. Beispiel: 'Student hört Vorlesung'.

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    Leserichtung

    Die Richtung, in die eine Beziehung gelesen wird. Beispiel: 'Student hört Vorlesung' bedeutet, dass der Student die Vorlesung besucht.

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    Verallgemeinerung

    Verallgemeinerung: Eine allgemeineres Konzept, welches spezifischere Konzepte umfasst (z.B. Person als Oberbegriff für Mann und Frau).

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    Spezialisierung

    Spezialisierung: Ein spezifischeres Konzept, welches von einem allgemeineren Konzept abgeleitet wurde (z.B. Student und Professor als spezielle Arten einer Person).

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    Zettelabgabe im Team

    Die Einreichung der Zettelaufgaben erfolgt in Teams von 4-5 Studierenden. Jeder Studierende sollte seine Matrikelnummer pro Aufgabe angeben.

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    Bewertung der Zettelaufgaben

    Die Zettelaufgaben werden nicht benotet, aber auf Vollständigkeit geprüft.

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    Bonus für Zettelaufgaben

    Die Zettelaufgaben zählen zum Klausur-Bonus.

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    Freiwillige Zettelbesprechung

    Studierende können sich freiwillig melden um Zettelaufgaben zu diskutieren.

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    Nutzen der Zettelbesprechung

    Die Diskussion der Zettelaufgaben hilft allen Studierenden.

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    Effiziente Zettelbesprechung

    Die Zettelbesprechung wird schnell abgeschlossen, wenn die Studierenden aktiv zuhören und Fragen stellen.

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    Wissensvermittlung durch Zettelbesprechung

    Die Zettelbesprechung ist eine wichtige Gelegenheit, um die Aufgaben besser zu verstehen und wichtige Konzepte zu wiederholen.

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    Roadmap des Kurses

    Die Roadmap zeigt den Zeitplan des Kurses, inklusive der Übungstermine und Abgabe- und Besprechungstermine für die Zettelaufgaben.

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    Raum - Meeting Beziehung

    Ein Raum kann für mehrere Meetings genutzt werden, aber ein Meeting ist immer einem bestimmten Raum zugeordnet.

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    Mitarbeiter - Meeting Beziehung

    Mitarbeiter können an mehreren Meetings teilnehmen, und diese Mitarbeiter können einen Vorgesetzten haben (müssen aber nicht).

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    Meeting - Projekt Beziehung

    Jedes Meeting ist mit genau einem Projekt verbunden, aber ein Projekt kann mehrere Meetings umfassen.

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    Projekt - Zeitspanne

    Jedes Projekt hat einen Start- und Endtermin, so dass die Dauer des Projekts berechnet werden kann.

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    Mitarbeiter - Ticket Beziehung

    Mitarbeiter können mehrere Tickets erstellen, um Kommunikation mit Kunden oder Kollegen zu Produkten zu vereinfachen.

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    Ticket - Kommentar Beziehung

    Zu jedem Ticket kann ein Kommentar hinzugefügt werden, und dieser Kommentar kann wiederum kommentiert werden.

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    Projekt - Produkt Relationship

    Ein Projekt kann maximal ein marktreifes Produkt hervorbringen, aber ein Produkt kann mehrere Tickets haben.

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    Ticket - Produkt Relationship

    Jedes Ticket muss ein bestimmtes Produkt betreffen.

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    Study Notes

    Einführung in die Wirtschaftsinformatik & Betriebliche Informationssysteme - Übung 2

    • Thema: Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell
    • Dozenten: Pauline Speckmann & Alexander van der Staay
    • Datum: 13. – 15.11.2024

    Abwechselnder Präsenz- und Zettelbetrieb

    • Präsenzübungen: Hilfreich zum Kennenlernen eines Themas, zum Stellen von Fragen und zum Anstoßen weiterer Lernprozesse.
    • Zettelübungen: Hilfreich zur selbstständigen Einarbeitung, Vertiefung und Verbesserung von Teamwork-Fähigkeiten.

    Roadmap

    • Termine: Detaillierter Zeitplan für Übungen, Zettelabgaben und Besprechungen (16.10-24.01.2024)
    • Inhalte: Übungstermine für Übung 1-5 mit den zugehörigen Zettelabgaben und Q&A Sitzungen.

    Entitäten und Beziehungen

    • Entitätstyp (Entity Type): Gesamtheit aller gleichartigen Objekte (z.B. Personen, Vorlesungen).
    • Beziehungstyp (Relationship Type): Gesamtheit aller Beziehungen zwischen Objekten (z.B. "hört", "liest").
    • Attribut (Attribute): Eigenschaften von Entitätstypen oder Beziehungstypen (z.B. Name, Datum, ID).

    Abstraktionskonzepte

    • Klassifikation: Definition von Klassen von Objekten (z.B. Personen, Autos) mit gemeinsamen Eigenschaften.
    • Aggregation: Definition von Klassen von Objekten aus existierenden Komponenten (z.B. Name, Geschlecht -> Person)
    • Verallgemeinerung und Spezialisierung: Definition von Teilmengenbeziehungen (inkl. Vererbung).

    Schlüsselkandidaten und Schlüsselattribut

    • Schlüsselkandidaten: Attribute, die einen Entitätstyp eindeutig identifizieren.
    • Schlüsselattribut: Der Schlüsselkandidat, der zur eindeutigen Identifizierung verwendet wird.
    • Darstellung: Schlüsselattribute werden unterstrichen dargestellt (z.B. UserID).

    Attribute des Entity Student

    • Diskussion: Attribute für den Entitätstyp "Student" (noch keine genauen Attribute angegeben, sondern nur der Entitätstyp "Student" an sich).

    Beziehungen

    • Beziehung: Darstellung der Beziehung zwischen "Student" und "Vorlesung" mit verschiedenen Attributen wie Matrikelnummer, Name, Veranstaltungnummer, Bezeichnung.

    Leserichtung

    • Äquivalenz: Darstellung der Beziehungen als Äquivalente im Diagrammen (VL-Besuch).

    Kardinalitäten

    • Definition: Kardinalitäten legen fest, wie viele Entitäten eines Entitätstypen mit einer Entität des verbundenen Entitätstypen in Beziehung stehen können oder müssen (1:1, 1:n, n:m).
    • Darstellung: Unterschiedliche Arten von Beziehungen im Diagramm (1:1, 1:n, n:m)
    • Min-Max-Notation: (minimal, maximal)
    • Existenzabhängigkeit: Minimum-Kardinalität mit dem Wert 1 (Entität muss Bestandteil von einer Relation sein).

    Aufgabe 1

    • Fokus: Modellierung der internen Meeting-Verwaltung einer Firma (IT-Tech AG)in einem Entity-Relationship-Modell.
    • Anweisung: Abbilden der Meeting-Verwaltung nach den bereitgestellten Informationen (z.B. E-Mail-Nachricht).

    Aufgabe 2

    • Fokus: Erweiterung der Modellierung um ein Ticketsystem.
    • Anweisungen und Funktionen: Erweiterung des bestehenden Modells aus Aufgabe 1 um neue Funktionen in der Meeting-Verwaltung (z.B., erstellen und kommentieren von Tickets; Tickets und Produkte etc.).

    Zettelabgaben

    • Details: Teams von 4-5 Studenten; Angabe der Matrikelnummern; keine Benotung, aber Prüfung der Vollständigkeit; zählt für den "Klausur-Bonus".
    • Besprechung: Freiwillige, fokussierte Diskussionen und Mitarbeit.

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    Quiz Team

    Description

    Diese Übung befasst sich mit der Datenmodellierung unter Verwendung des Entity-Relationship-Modells. Die Studierenden lernen, Entitätstypen und Beziehungstypen zu identifizieren und praktisch anzuwenden. Die Veranstaltung fördert selbstständiges Lernen und Teamarbeit durch wechselnde Präsenz- und Zettelübungen.

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