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Questions and Answers
Wie viele Meetings können maximal einem Raum zugeordnet werden?
Wie viele Meetings können maximal einem Raum zugeordnet werden?
- Ein Raum kann nur einem Projekt zugeordnet werden.
- Ein Raum kann beliebig vielen Meetings zugeordnet werden. (correct)
- Ein Raum kann nur einem Meeting zugeordnet werden.
- Ein Raum kann bis zu fünf Meetings gleichzeitig beherbergen.
Wie viele Projekte kann ein Meeting behandeln?
Wie viele Projekte kann ein Meeting behandeln?
- Ein Meeting kann kein Projekt behandeln.
- Ein Meeting kann mehrere Projekte behandeln.
- Ein Meeting behandelt genau ein Projekt. (correct)
- Ein Meeting behandelt bis zu drei Projekte.
Welches Attribut ist erforderlich für die Projekterstellung?
Welches Attribut ist erforderlich für die Projekterstellung?
- Ein Start- und Endtermin. (correct)
- Ein Vorgesetzter.
- Ein Ticket.
- Ein Kommentar.
Was kann zu einem Ticket hinzugefügt werden?
Was kann zu einem Ticket hinzugefügt werden?
Wie viele Tickets kann ein Mitarbeiter maximal erstellen?
Wie viele Tickets kann ein Mitarbeiter maximal erstellen?
Wie viele Tickets sind maximal zu einem Produkt erlaubt?
Wie viele Tickets sind maximal zu einem Produkt erlaubt?
Wie häufig können Kommentare unter einem Ticket erstellt werden?
Wie häufig können Kommentare unter einem Ticket erstellt werden?
Was ist das Ergebnis eines Projekts gemäß den Angaben?
Was ist das Ergebnis eines Projekts gemäß den Angaben?
Worin besteht die Rolle der Zettelabgaben in der Veranstaltung?
Worin besteht die Rolle der Zettelabgaben in der Veranstaltung?
Was wird über die Zettelbesprechungen gesagt?
Was wird über die Zettelbesprechungen gesagt?
Wie viele Studierende sind pro Team bei den Zettelabgaben erlaubt?
Wie viele Studierende sind pro Team bei den Zettelabgaben erlaubt?
Wann findet die erste Zettelbesprechung statt?
Wann findet die erste Zettelbesprechung statt?
Was passiert im Zeitraum vom 30. Oktober bis 01. November?
Was passiert im Zeitraum vom 30. Oktober bis 01. November?
Wie oft werden Zettel besprochen?
Wie oft werden Zettel besprochen?
Was wird über die Zettel gesagt?
Was wird über die Zettel gesagt?
Welche Monate stehen für die Abgabe und Besprechung von Zettel 4?
Welche Monate stehen für die Abgabe und Besprechung von Zettel 4?
Was beschreibt der Entitätstyp?
Was beschreibt der Entitätstyp?
Was ist ein Schlüsselattribut?
Was ist ein Schlüsselattribut?
Was sind Schlüsselkandidaten?
Was sind Schlüsselkandidaten?
Welches Beispiel stellt eine Beziehung dar?
Welches Beispiel stellt eine Beziehung dar?
Welche Aussage über Attribute ist korrekt?
Welche Aussage über Attribute ist korrekt?
Wie wird ein Schlüsselattribut typografisch dargestellt?
Wie wird ein Schlüsselattribut typografisch dargestellt?
Was sind Beispiele von Entitätstypen?
Was sind Beispiele von Entitätstypen?
Welches Attribut beschreibt einen Studenten?
Welches Attribut beschreibt einen Studenten?
Was bedeutet die Verallgemeinerung in der Vererbung?
Was bedeutet die Verallgemeinerung in der Vererbung?
Welches der folgenden Attribute gehört zu einem Beziehungstyp?
Welches der folgenden Attribute gehört zu einem Beziehungstyp?
Welches Ziel haben Präsenzübungen gemäß der Inhalte?
Welches Ziel haben Präsenzübungen gemäß der Inhalte?
Was ist ein Vorteil der Zettelübungen?
Was ist ein Vorteil der Zettelübungen?
Welches Datum fällt auf die Besprechung von Zettel 1?
Welches Datum fällt auf die Besprechung von Zettel 1?
Was geschieht in der Zeitspanne vom 13.–15.11.?
Was geschieht in der Zeitspanne vom 13.–15.11.?
Welches Datum gehört zur Ausgabe von Zettel 3?
Welches Datum gehört zur Ausgabe von Zettel 3?
Welches Element ist kein Bestandteil der Roadmap?
Welches Element ist kein Bestandteil der Roadmap?
Wie unterstützen Präsenzübungen die Teilnehmer?
Wie unterstützen Präsenzübungen die Teilnehmer?
Warum findet kein Treffen für Zettel 1 statt?
Warum findet kein Treffen für Zettel 1 statt?
Was bedeutet eine 1:1 Kardinalität?
Was bedeutet eine 1:1 Kardinalität?
Welche Beschreibung passt zu einer 1:n Kardinalität?
Welche Beschreibung passt zu einer 1:n Kardinalität?
Was beschreibt eine n:m Kardinalität?
Was beschreibt eine n:m Kardinalität?
Wie wird zwischen "kann" und "muss" bei den Kardinalitäten unterschieden?
Wie wird zwischen "kann" und "muss" bei den Kardinalitäten unterschieden?
Was bedeutet eine E1 in den Diagrammen?
Was bedeutet eine E1 in den Diagrammen?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf eine 1:1 Beziehung nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf eine 1:1 Beziehung nicht zu?
Welche Kardinalität beschreibt eine Beziehung, in der ein Professor mehrere Studenten unterrichten kann?
Welche Kardinalität beschreibt eine Beziehung, in der ein Professor mehrere Studenten unterrichten kann?
Wie viele Entitäten sind in einer n:m Beziehung minimum erforderlich?
Wie viele Entitäten sind in einer n:m Beziehung minimum erforderlich?
Was ist eine wichtige Eigenschaft von Kardinalitäten?
Was ist eine wichtige Eigenschaft von Kardinalitäten?
Was bedeutet es, dass eine Entität disjunkt ist?
Was bedeutet es, dass eine Entität disjunkt ist?
Was bedeutet totale Zugehörigkeit einer Entität?
Was bedeutet totale Zugehörigkeit einer Entität?
Was beschreibt die partielle Zugehörigkeit einer Entität?
Was beschreibt die partielle Zugehörigkeit einer Entität?
Welche Beziehung beschreibt eine nicht disjunkte Entität in der totalen Zugehörigkeit?
Welche Beziehung beschreibt eine nicht disjunkte Entität in der totalen Zugehörigkeit?
Was passiert, wenn eine Entität disjunkt und partielle Zugehörigkeit ist?
Was passiert, wenn eine Entität disjunkt und partielle Zugehörigkeit ist?
Was beschreibt die nicht disjunkte Beziehung bei der partiellen Zugehörigkeit?
Was beschreibt die nicht disjunkte Beziehung bei der partiellen Zugehörigkeit?
Wie viele Spezialfälle darf eine disjunkte Entität haben, wenn sie partiell ist?
Wie viele Spezialfälle darf eine disjunkte Entität haben, wenn sie partiell ist?
In welchem Szenario gehört eine Entität nicht zu einem Spezialfall?
In welchem Szenario gehört eine Entität nicht zu einem Spezialfall?
Flashcards
Kardinalitäten
Kardinalitäten
Kardinalitäten geben an, wie viele Entitäten eines Entitätstyps mit einer Entität des verbundenen Entitätstyps (und umgekehrt) in Beziehung stehen können oder müssen.
1:1-Beziehung
1:1-Beziehung
Eine 1:1- Beziehung bedeutet, dass eine Entität aus dem ersten Entitätstyp genau einer Entität aus dem zweiten Entitätstyp zugeordnet ist, und umgekehrt. Beispiel: Ein Student hat genau einen Studentenausweis und ein Studentenausweis gehört genau einem Studenten.
1:n-Beziehung
1:n-Beziehung
Eine "1:n" Beziehung bedeutet, dass eine Entität aus dem ersten Entitätstyp mehreren Entitäten des zweiten Entitätstyps zugeordnet werden kann, während eine Entität des zweiten Entitätstyps nur einer Entität des ersten Entitätstyps zugeordnet ist.
n:m-Beziehung
n:m-Beziehung
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Kann vs. Muss
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Disjunkt (D)
Disjunkt (D)
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Nicht Disjunkt (N)
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Total (T)
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Partiell (P)
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Disjunkt - Total
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Nicht Disjunkt - Total
Nicht Disjunkt - Total
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Disjunkt - Partiell
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Nicht Disjunkt - Partiell
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Zettelübung
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Präsenzübung
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Selbstständiges Einarbeiten
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Roadmap
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EiWI & BIS
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Teamwork-Fähigkeiten
Teamwork-Fähigkeiten
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Abwechselnder Präsenz- und Zettelbetrieb
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Thema Kennenlernen & Vertiefen
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Entitätstyp
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Beziehungstyp
Beziehungstyp
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Attribut
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Schlüsselkandidat
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Schlüsselattribut
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Entity-Diagramm
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Beziehung
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Leserichtung
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Verallgemeinerung
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Spezialisierung
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Zettelabgabe im Team
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Bewertung der Zettelaufgaben
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Bonus für Zettelaufgaben
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Freiwillige Zettelbesprechung
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Nutzen der Zettelbesprechung
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Effiziente Zettelbesprechung
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Wissensvermittlung durch Zettelbesprechung
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Roadmap des Kurses
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Raum - Meeting Beziehung
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Mitarbeiter - Meeting Beziehung
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Meeting - Projekt Beziehung
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Projekt - Zeitspanne
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Mitarbeiter - Ticket Beziehung
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Ticket - Kommentar Beziehung
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Projekt - Produkt Relationship
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Ticket - Produkt Relationship
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Study Notes
Einführung in die Wirtschaftsinformatik & Betriebliche Informationssysteme - Übung 2
- Thema: Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell
- Dozenten: Pauline Speckmann & Alexander van der Staay
- Datum: 13. – 15.11.2024
Abwechselnder Präsenz- und Zettelbetrieb
- Präsenzübungen: Hilfreich zum Kennenlernen eines Themas, zum Stellen von Fragen und zum Anstoßen weiterer Lernprozesse.
- Zettelübungen: Hilfreich zur selbstständigen Einarbeitung, Vertiefung und Verbesserung von Teamwork-Fähigkeiten.
Roadmap
- Termine: Detaillierter Zeitplan für Übungen, Zettelabgaben und Besprechungen (16.10-24.01.2024)
- Inhalte: Übungstermine für Übung 1-5 mit den zugehörigen Zettelabgaben und Q&A Sitzungen.
Entitäten und Beziehungen
- Entitätstyp (Entity Type): Gesamtheit aller gleichartigen Objekte (z.B. Personen, Vorlesungen).
- Beziehungstyp (Relationship Type): Gesamtheit aller Beziehungen zwischen Objekten (z.B. "hört", "liest").
- Attribut (Attribute): Eigenschaften von Entitätstypen oder Beziehungstypen (z.B. Name, Datum, ID).
Abstraktionskonzepte
- Klassifikation: Definition von Klassen von Objekten (z.B. Personen, Autos) mit gemeinsamen Eigenschaften.
- Aggregation: Definition von Klassen von Objekten aus existierenden Komponenten (z.B. Name, Geschlecht -> Person)
- Verallgemeinerung und Spezialisierung: Definition von Teilmengenbeziehungen (inkl. Vererbung).
Schlüsselkandidaten und Schlüsselattribut
- Schlüsselkandidaten: Attribute, die einen Entitätstyp eindeutig identifizieren.
- Schlüsselattribut: Der Schlüsselkandidat, der zur eindeutigen Identifizierung verwendet wird.
- Darstellung: Schlüsselattribute werden unterstrichen dargestellt (z.B. UserID).
Attribute des Entity Student
- Diskussion: Attribute für den Entitätstyp "Student" (noch keine genauen Attribute angegeben, sondern nur der Entitätstyp "Student" an sich).
Beziehungen
- Beziehung: Darstellung der Beziehung zwischen "Student" und "Vorlesung" mit verschiedenen Attributen wie Matrikelnummer, Name, Veranstaltungnummer, Bezeichnung.
Leserichtung
- Äquivalenz: Darstellung der Beziehungen als Äquivalente im Diagrammen (VL-Besuch).
Kardinalitäten
- Definition: Kardinalitäten legen fest, wie viele Entitäten eines Entitätstypen mit einer Entität des verbundenen Entitätstypen in Beziehung stehen können oder müssen (1:1, 1:n, n:m).
- Darstellung: Unterschiedliche Arten von Beziehungen im Diagramm (1:1, 1:n, n:m)
- Min-Max-Notation: (minimal, maximal)
- Existenzabhängigkeit: Minimum-Kardinalität mit dem Wert 1 (Entität muss Bestandteil von einer Relation sein).
Aufgabe 1
- Fokus: Modellierung der internen Meeting-Verwaltung einer Firma (IT-Tech AG)in einem Entity-Relationship-Modell.
- Anweisung: Abbilden der Meeting-Verwaltung nach den bereitgestellten Informationen (z.B. E-Mail-Nachricht).
Aufgabe 2
- Fokus: Erweiterung der Modellierung um ein Ticketsystem.
- Anweisungen und Funktionen: Erweiterung des bestehenden Modells aus Aufgabe 1 um neue Funktionen in der Meeting-Verwaltung (z.B., erstellen und kommentieren von Tickets; Tickets und Produkte etc.).
Zettelabgaben
- Details: Teams von 4-5 Studenten; Angabe der Matrikelnummern; keine Benotung, aber Prüfung der Vollständigkeit; zählt für den "Klausur-Bonus".
- Besprechung: Freiwillige, fokussierte Diskussionen und Mitarbeit.
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