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Study Notes
Frage 1: Handelswareneinsatz
- In der Bilanz zu Beginn des Jahres beträgt das Anlagevermögen 1.000.
- Die Handelswaren betragen 700.
- Während des Geschäftsjahres werden Handelswaren um 250 bar verkauft sowie um 300 auf Ziel verkauft.
- Es werden Handelswaren um 100 auf Ziel und um 50 bar eingekauft.
- Das Inventur-Ergebnis der Handelswaren beträgt 450.
- Der Handelswareneinsatz beträgt 400.
Frage 2: Organisation
- Die Instanz gibt die Anzahl der Mitarbeiter an, die einem Vorgesetzten direkt unterstellt sind.
- Ein wichtiger Satz aus der Organisationslehre ist: „Die Strategie sollte der Struktur folgen".
- Flussdiagramme, Netzpläne und Balkendiagramme werden in der Aufbauorganisation verwendet.
- In der funktionalen Organisation wird die Gliederung unterhalb der Unternehmensleitung nach Produkte, Kundengruppen oder Regionen vorgenommen.
Frage 3: Motivationstheorien
- Laut Maslows Bedürfnispyramide wird das Verhalten durch das höhere und noch nicht befriedigte Bedürfnis gesteuert.
- Herzberg unterscheidet in seiner Zwei-Faktoren-Theorie Hygienefaktoren und Motivatoren.
- Hygienefaktoren beeinflussen die Unzufriedenheit mit der Arbeit und Motivatoren die Zufriedenheit mit der Arbeit.
- Die Zuordnung von Faktoren (z.B. Höhe des Gehalts, Beziehungen zu Kollegen) zu Hygienefaktoren oder Motivatoren kann in verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich sein.
Frage 4: Finanzwirtschaft & Geldflussrechnung
- Fremdkapitalzinsen sind steuerlich absetzbar und erhöhen damit den Gewinn einer Aktiengesellschaft.
- Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung der liquiden Mittel im abgelaufenen Jahr.
- Dabei wird in der Regel zwischen den Cashflows aus der Ergebnis- und Geschäftstätigkeit, der Finanzierungstätigkeit und der Investitionstätigkeit unterschieden.
Frage 5: Personalwirtschaft
- Job Enlargement bedeutet, dass einem Mitarbeiter zusätzliche planende und kontrollierende Aufgaben zu seinen bisherigen Aufgaben übertragen werden.
- Job Rotation beschreibt einen systematischen Arbeitsplatzwechsel (z.B. zur Monotoniereduktion oder Kompetenzausbau).
- Bei Job Enrichment-Maßnahmen wird hauptsächlich der Entscheidungs- und Kontrollspielraum einer Stelle vergrößert.
- Outplacement-Maßnahmen unterstützen gekündigte Mitarbeiter bei der Jobsuche.
- Das Unternehmen möchte damit das Image als attraktiver Arbeitgeber schützen.
Frage 6: Break-Even-Analyse
- Im Jahr 2013 liegt der Verkaufspreis bei 140 EUR/Stück, die variablen Kosten betragen 115 EUR/Stück und die Fixkosten liegen bei 17.000 EUR.
- Das Betriebsergebnis ist im Jahr 2013 negativ (-3.000 EUR).
- Im Jahr 2014 sinkt der Preis auf 135 EUR/Stück, die Fixkosten erhöhen sich auf 20.000 EUR und die variablen Kosten bleiben gleich.
- Die Absatzmenge soll sich im Vergleich zu 2013 nicht ändern.
- Es wird im Jahr 2014 ein negatives Betriebsergebnis von -8.800 EUR erwartet.
Frage 7: Standortwahl & Standortfaktoren
- Rückverlagerungen in die Heimatländer kommen in der Realität eher selten vor.
- Dies kann auch daran liegen, dass Manager mit einer Rückverlagerung die Fehlerhaftigkeit ihrer ursprünglichen Verlagerung öffentlich zugeben würden.
- Ein einziger, zentraler Produktionsstandort ermöglicht eine einfachere Anpassung der Produkte an lokale Bedürfnisse.
- Standortvorteile liegen vor allem in Größenvorteilen und einem geringeren Koordinationsaufwand.
Frage 8: Rentabilität
- Die Eigenkapitalrentabilität steigt, wenn der Eigenkapitalanteil bei gleichbleibender Gesamtkapitalrentabilität, die höher ist als die Fremdkapitalzinsen, abnimmt.
- Diesen Effekt bezeichnet man als Leverage-Effekt.
Frage 9: Finanzmathematik & Kapitalwert
- Ein Unternehmen muss einem leitenden Angestellten im Ruhestand eine Abfertigung von 225.000 € zahlen.
- Da das Unternehmen nicht über ausreichende flüssige Mittel verfügt, soll ein Kredit mit 6% Zinsen aufgenommen werden.
- Der pensionierte Mitarbeiter würde sich mit einer Verzinsung von 3,4% zufriedengeben.
- Das Unternehmen kann dem Mitarbeiter jährlich 7.650 € zahlen, um seine Verpflichtung in Form einer ewigen Rente zu erfüllen.
- Die Optimismus-Pessimismus Regel mit einem õ von 0,6 würde Objekt 1 favorisieren.
- Die Maximax-Regel würde ebenfalls Objekt 1 favorisieren.
Frage 18: Kapitalwertmethode
- Die Anschaffungskosten für eine neue Maschine betragen 850.
- Die erwarteten Cashflows in den Jahren 1 bis 4 sind: 230, 220, 245 und 190.
- Der Restwert nach 4 Jahren beträgt 75.
- Der Kalkulationszinssatz beträgt 4,5%.
- Das Investitionsprojekt sollte aufgrund des negativen Kapitalwerts von -54,42 nicht realisiert werden.
- Würde der Cashflow des 3. Jahres um mehr als 8,66 sinken, so würde der Kapitalwert negativ werden.
Frage 19: Annuitätentilgung
- Bei einer jährlichen Annuitätentilgung steigt der Tilgungsanteil mit jeder Rückzahlung.
- Die jährliche Annuität bei einem Kredit über 64.000 € über 6 Jahre bei einem Zinssatz von 6% beträgt 13.015,21 €.
Frage 20: Mergers & Acquisitions (M&A)
- Akquisitionen können manchmal stattfinden, weil die Manager des kaufenden Unternehmens ihre Machtposition und ihr Einkommen maximieren möchten.
- Die detaillierte Prüfung eines potenziellen Akquisitionsobjekts wird auch als "Due Diligence" bezeichnet.
- Die Erfolgsrate von M&A-Transaktionen liegt laut empirischen Studien nur bei etwa 50%.
- Eine vertikale Akquisition liegt vor, wenn ein Unternehmen einen seiner Kunden aufkauft.
Frage 21: Unternehmensziele
- Gewinn (Erträge - Aufwendungen), Eigenkapitalrentabilität (Gewinn / Eigenkapital) und die Gesamtkapitalrentabilität [(Gewinn + Zinsen)/Gesamtkapital] sind Beispiele für Formalziele.
- Der Shareholder Value stellt den Wert eines Unternehmens dar.
- Der Stakeholder Value kann durch die Diskontierung der zukünftigen Zahlungen an die Eigentümer ermittelt werden.
- Formalziele werden aus operationalisierten Sachzielen abgeleitet und betreffen konkrete Zielsetzungen in einzelnen Funktionsbereichen.
Frage 22: Kennzahlen & Zielsysteme
- Die Spitzenkennzahl des Du-Pont-Kennzahlensystems ist die Umsatzrentabilität.
- Das Ziel "Maximiere die Anzahl der verkauften Staubsauger im nächsten Quartal" entspricht einem Satisfizierungsziel.
- Bei einer komplementären Beziehung zwischen Ziel A und Ziel B behindert die Erreichung von Ziel A die gleichzeitige Erreichung von Ziel B.
- Planung ohne Kontrolle ist unmöglich, Kontrolle ohne Planung ist sinnlos.
Frage 23: BCG-Matrix
- "Poor Dogs" (arme Hunde) sind Problemprodukte, die kurz- bis mittelfristig verkauft oder liquidiert werden sollten.
- Cash Cows sind Marktführer in einem Wachstumsmarkt, deren erwirtschaftete Cashflows größtenteils reinvestiert werden müssen.
- Der BCG (Portfolio) Matrix liegen u.a. das Erfahrungskurvenkonzept und der idealtypische Produktlebenszyklus (Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife, Degeneration) zugrunde.
- Ein Kritikpunkt an der BCG-Matrix ist ihre starke Vereinfachung und die Überbewertung von Synergieeffekten.
Frage 24: Betriebswirtschaftslehre
- Die Betriebswirtschaftslehre ist eine interdisziplinäre Wissenschaft.
- Spezielle Betriebswirtschaftslehren können nach Funktionen (z.B. Personalwirtschaft, Finanzwirtschaft) oder nach Branchen (z.B. BWL der Industrie) gegliedert werden.
- Das Kapitalwertkalkül ist ein rein beschreibendes Modell.
- Die Erklärung sinkender Stückkosten durch Lerneffekte und technologischen Fortschritt ist ein Beispiel für ein empirisch gestütztes Erklärungsmodell.
Frage 25: Kostenrechnung
- Variable Kosten sind beschäftigungsabhängig, Fixkosten sind beschäftigungsunabhängig.
- Die Differenz zwischen dem Preis und den fixen (Selbst-) Kosten eines Kostenträgers wird als Deckungsbeitrag bezeichnet.
- Die lineare Kostenfunktion lautet: KG = Ky + KF * X.
- Innerbetriebliche Leistungen werden nicht am Absatzmarkt angeboten und können auch von Hauptkostenstellen erbracht werden.
Frage 26: Wirtschaftseinheiten
- Haushalte sind Wirtschaftseinheiten, die Güter konsumieren oder für den Fremdbedarf produzieren.
- Potenzialfaktoren umfassen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.
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