BWL: Quiz
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Questions and Answers

3

  • Die Zustellung bestimmter Faktoren (z.B. Höhe des Gehalts, Beziehungen zu Kollegen etc.) entweder zu den Hygienefaktoren oder zu den Motivatoren kann in verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich ausfallen. (correct)
  • Bei Maslow stehen die sozialen Bedürfnisse na unterster Stelle und die Si- cherheitsbedürfnisse an oberster Stelle.
  • Nach der Bedürfnispyramide von Maslow wird das Verhalten durch das höhere und noch nicht befriedigte Bedürfnis gesteuert. (correct)
  • Herzberg unterscheidet seiner Zwei-Faktoren-Theorie Hygienefaktoren und Motivatoren. Hygienefaktoren beeinflussen die Unzufriedenheit mit der Arbeit und Motivatoren die Zufriedenheit mit der Arbeit. (correct)
  • 4

  • Fremdkapitalzinsen können steuerlich abgesetzt werden und erhöhen dadurch den zu versteuernden Gewinn einer Aktiengesellschaft.
  • Unter Factoring versteht man den Verkauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zwecks Liquiditätsschaffung, wobei das Delkredererisiko von der Factoringgesellschaft lediglich beim unechten Factoring übernommen wird.
  • Die Geldflussrechnung zeigt die Gründe für die Veränderung der liquiden Mittel im abgelaufenen Wirtschaftsjahr. Dabei erfolgt in der Regel eine Trennung in einen Cashflow aus dem Ergebnis und der Geschäftstätigkeit, einen Cash- flow aus der Finanzierungstätigkeit und einen Cashflow aus der Investitionstätigkeit. (correct)
  • Die Rückstellungsfinanzierung ist eine Form der Innen- und Fremdfinanzierung während die Kreditfinanzierung eine Außen- und Fremdfinanzierung darstellt. (correct)
  • 5

  • Unter job rotation versteht man einen systematischen Arbeitsplatzwechsel (z.B. zwecks Monotoniereduktion oder zwecks Kompetenzausbaus). (correct)
  • Job Enlargement bedeutet, dass einem Mitarbeiter auch planende und kontrollierende Tätigkeiten in Zusammenhang mit seinen bisherigen Arbeitsinhalten übertragen werden.
  • Bei Job enrichment-Maßnahmen wird v.a. der Entscheidungs- bzw. Kontrol- spielraum einer Stelle vergrößert. (correct)
  • Mittels Outplacement-Maßnahmen sollen gekündigte Mitarbeiter bei der Suche nach einem neuen Job unterstützt werden. Dadurch soll das Image eines Unternehmens als grundsätzlich attraktiver Arbeitgeber mi Falle unvermeidbarer Kündigungsmaßnahmen nicht zu stark in Mitleidenschaft gezogen werden. (correct)
  • 7

    <p>Für die Standorteinheit sprechen v.a. Größenvorteile sowie ein geringerer Koordinationsaufwand.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Solange die Gesamtkapitalrentabilität höher ist als die Fremdkapitalzinsen, steigt die Eigenkapitalrentabilität wenn der Eigenkapitalanteil abnimmt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom sog. Leverage-Effekt.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Der Gewinn eines Wirtschaftsjahres wird dem Eigenkapitalkonto gutgeschrieben. Ein Verlust mindert hingegen das Eigenkapital.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Die Aktivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Rückstellungen gehören nicht zum Anlagevermögen sondern zum Fremdkapital.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Leistungsbeziehungen zwischen Personengesellschaft und deren Gesellschaftern (z.B. Tätigkeit mi Dienste der Gesellschaft etc.) werden nicht anerkannt und sind daher nicht als Aufwand gewinnmindernd aus.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Bei der Masolw´schen Bedürfnispyramide werden die verschiedenen Bedürfnisse in 5 Ebenen unterteilt, wobei physiologische Bedürfnisse die unterste Ebene darstellen.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Stabstellen sind Führungshilfsstellen ohne eigene Entscheidungs- oder Weisungsbefugnis (z.B. Controlling).</p> Signup and view all the answers

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    <p>Die beiden amerikanischen Ökonomen Modigliani und Miler stellten in ihrem berühmten Theorem die Behauptung auf, dass die Wahl der optimalen Kapitalstruktur keinen Einfluss auf den Marktwert des Unternehmens hat.</p> Signup and view all the answers

    <p>Die detaillierte Prüfung eines potenziellen Akquisitionsobjekts nennt man auch &quot;Due Diligence&quot;</p> Signup and view all the answers

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    <p>Gewinn (= Erträge - Aufwendungen), Eigenkapitalrentabilität (=Gewnin / Eigenkapital) und Gesamtkapitalrentabilität [=(Gewinn +Zinsen)/Gesamtkapital] sind Beispiele für Formalziele.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Der BCG (Portfolio) Matrix liegen u.a. das Erfahrungskurvenkonzept sowie der idealtypische Produktlebenszyklus (Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife, Degeneration) zugrunde.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Die Betriebswirtschaftslehre ist eine interdisziplinäre Wissenschaft.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Innerbetriebliche Leistungen werden nicht am Absatzmarkt angeboten ur können auch von Hauptkostenstellen erbracht werden.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Die Repetierfaktoren werden zu den Produktionsgütern gezählt.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Ausgeschüttete Gewinne einer österreichischen Kapitalgesellschaft unterliegen neben der 25%igen Körperschaftsteuer auch der 27,5%igen Kapitalertragsteuer. Somit beträgt die Steuerbelastung auf einbehaltene Gewinne österreichischer Kapitalgesellschaften 25%.</p> Signup and view all the answers

    28

    <p>Man unterscheidet statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, wobei nur die statischen mit Durchschnittswerten arbeiten und somit den Zinseszinseffekt nicht angemessen berücksichtigen.</p> Signup and view all the answers

    29

    <p>Wenn auf einem Markt viele kleine Nachfrager auf einen Anbieter treffen nennt man diese Marktform ein Monopol.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Bei der Abschöpfungsstrategie wird ein neues Produkt mit einem sehr hohen Preis auf den Markt gebracht, um die vorhandene Kaufkraft abzuschöpfen. Mit zunehmender Konkurrenz sinken dann die Preise auf ein niedrigeres Niveau.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Bei der Bestimmung der Marktsegmentierungskriterien zählen Risikoeinstellung und Persönlichkeit zu den psychographischen Kriterien Alter und Geschlecht der Gruppe der demographischen Kriterien zuzuordnen sind.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Management by Exception bedeutet Aufgabendelegation mit Entscheidungs- spielräumen, wobei der Vorgesetzte nur in Ausnahmesituationen aktiv eingreift.</p> Signup and view all the answers

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    <p>Bei der Differenzierungsstrategie versucht eni Unternehmen, sich durch das Anbieten von Leistungsvorteilen von seinen Konkurrenten abzuheben und sich Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Frage 1: Handelswareneinsatz

    • In der Bilanz zu Beginn des Jahres beträgt das Anlagevermögen 1.000.
    • Die Handelswaren betragen 700.
    • Während des Geschäftsjahres werden Handelswaren um 250 bar verkauft sowie um 300 auf Ziel verkauft.
    • Es werden Handelswaren um 100 auf Ziel und um 50 bar eingekauft.
    • Das Inventur-Ergebnis der Handelswaren beträgt 450.
    • Der Handelswareneinsatz beträgt 400.

    Frage 2: Organisation

    • Die Instanz gibt die Anzahl der Mitarbeiter an, die einem Vorgesetzten direkt unterstellt sind.
    • Ein wichtiger Satz aus der Organisationslehre ist: „Die Strategie sollte der Struktur folgen".
    • Flussdiagramme, Netzpläne und Balkendiagramme werden in der Aufbauorganisation verwendet.
    • In der funktionalen Organisation wird die Gliederung unterhalb der Unternehmensleitung nach Produkte, Kundengruppen oder Regionen vorgenommen.

    Frage 3: Motivationstheorien

    • Laut Maslows Bedürfnispyramide wird das Verhalten durch das höhere und noch nicht befriedigte Bedürfnis gesteuert.
    • Herzberg unterscheidet in seiner Zwei-Faktoren-Theorie Hygienefaktoren und Motivatoren.
    • Hygienefaktoren beeinflussen die Unzufriedenheit mit der Arbeit und Motivatoren die Zufriedenheit mit der Arbeit.
    • Die Zuordnung von Faktoren (z.B. Höhe des Gehalts, Beziehungen zu Kollegen) zu Hygienefaktoren oder Motivatoren kann in verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich sein.

    Frage 4: Finanzwirtschaft & Geldflussrechnung

    • Fremdkapitalzinsen sind steuerlich absetzbar und erhöhen damit den Gewinn einer Aktiengesellschaft.
    • Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung der liquiden Mittel im abgelaufenen Jahr.
    • Dabei wird in der Regel zwischen den Cashflows aus der Ergebnis- und Geschäftstätigkeit, der Finanzierungstätigkeit und der Investitionstätigkeit unterschieden.

    Frage 5: Personalwirtschaft

    • Job Enlargement bedeutet, dass einem Mitarbeiter zusätzliche planende und kontrollierende Aufgaben zu seinen bisherigen Aufgaben übertragen werden.
    • Job Rotation beschreibt einen systematischen Arbeitsplatzwechsel (z.B. zur Monotoniereduktion oder Kompetenzausbau).
    • Bei Job Enrichment-Maßnahmen wird hauptsächlich der Entscheidungs- und Kontrollspielraum einer Stelle vergrößert.
    • Outplacement-Maßnahmen unterstützen gekündigte Mitarbeiter bei der Jobsuche.
    • Das Unternehmen möchte damit das Image als attraktiver Arbeitgeber schützen.

    Frage 6: Break-Even-Analyse

    • Im Jahr 2013 liegt der Verkaufspreis bei 140 EUR/Stück, die variablen Kosten betragen 115 EUR/Stück und die Fixkosten liegen bei 17.000 EUR.
    • Das Betriebsergebnis ist im Jahr 2013 negativ (-3.000 EUR).
    • Im Jahr 2014 sinkt der Preis auf 135 EUR/Stück, die Fixkosten erhöhen sich auf 20.000 EUR und die variablen Kosten bleiben gleich.
    • Die Absatzmenge soll sich im Vergleich zu 2013 nicht ändern.
    • Es wird im Jahr 2014 ein negatives Betriebsergebnis von -8.800 EUR erwartet.

    Frage 7: Standortwahl & Standortfaktoren

    • Rückverlagerungen in die Heimatländer kommen in der Realität eher selten vor.
    • Dies kann auch daran liegen, dass Manager mit einer Rückverlagerung die Fehlerhaftigkeit ihrer ursprünglichen Verlagerung öffentlich zugeben würden.
    • Ein einziger, zentraler Produktionsstandort ermöglicht eine einfachere Anpassung der Produkte an lokale Bedürfnisse.
    • Standortvorteile liegen vor allem in Größenvorteilen und einem geringeren Koordinationsaufwand.

    Frage 8: Rentabilität

    • Die Eigenkapitalrentabilität steigt, wenn der Eigenkapitalanteil bei gleichbleibender Gesamtkapitalrentabilität, die höher ist als die Fremdkapitalzinsen, abnimmt.
    • Diesen Effekt bezeichnet man als Leverage-Effekt.

    Frage 9: Finanzmathematik & Kapitalwert

    • Ein Unternehmen muss einem leitenden Angestellten im Ruhestand eine Abfertigung von 225.000 € zahlen.
    • Da das Unternehmen nicht über ausreichende flüssige Mittel verfügt, soll ein Kredit mit 6% Zinsen aufgenommen werden.
    • Der pensionierte Mitarbeiter würde sich mit einer Verzinsung von 3,4% zufriedengeben.
    • Das Unternehmen kann dem Mitarbeiter jährlich 7.650 € zahlen, um seine Verpflichtung in Form einer ewigen Rente zu erfüllen.
    • Die Optimismus-Pessimismus Regel mit einem õ von 0,6 würde Objekt 1 favorisieren.
    • Die Maximax-Regel würde ebenfalls Objekt 1 favorisieren.

    Frage 18: Kapitalwertmethode

    • Die Anschaffungskosten für eine neue Maschine betragen 850.
    • Die erwarteten Cashflows in den Jahren 1 bis 4 sind: 230, 220, 245 und 190.
    • Der Restwert nach 4 Jahren beträgt 75.
    • Der Kalkulationszinssatz beträgt 4,5%.
    • Das Investitionsprojekt sollte aufgrund des negativen Kapitalwerts von -54,42 nicht realisiert werden.
    • Würde der Cashflow des 3. Jahres um mehr als 8,66 sinken, so würde der Kapitalwert negativ werden.

    Frage 19: Annuitätentilgung

    • Bei einer jährlichen Annuitätentilgung steigt der Tilgungsanteil mit jeder Rückzahlung.
    • Die jährliche Annuität bei einem Kredit über 64.000 € über 6 Jahre bei einem Zinssatz von 6% beträgt 13.015,21 €.

    Frage 20: Mergers & Acquisitions (M&A)

    • Akquisitionen können manchmal stattfinden, weil die Manager des kaufenden Unternehmens ihre Machtposition und ihr Einkommen maximieren möchten.
    • Die detaillierte Prüfung eines potenziellen Akquisitionsobjekts wird auch als "Due Diligence" bezeichnet.
    • Die Erfolgsrate von M&A-Transaktionen liegt laut empirischen Studien nur bei etwa 50%.
    • Eine vertikale Akquisition liegt vor, wenn ein Unternehmen einen seiner Kunden aufkauft.

    Frage 21: Unternehmensziele

    • Gewinn (Erträge - Aufwendungen), Eigenkapitalrentabilität (Gewinn / Eigenkapital) und die Gesamtkapitalrentabilität [(Gewinn + Zinsen)/Gesamtkapital] sind Beispiele für Formalziele.
    • Der Shareholder Value stellt den Wert eines Unternehmens dar.
    • Der Stakeholder Value kann durch die Diskontierung der zukünftigen Zahlungen an die Eigentümer ermittelt werden.
    • Formalziele werden aus operationalisierten Sachzielen abgeleitet und betreffen konkrete Zielsetzungen in einzelnen Funktionsbereichen.

    Frage 22: Kennzahlen & Zielsysteme

    • Die Spitzenkennzahl des Du-Pont-Kennzahlensystems ist die Umsatzrentabilität.
    • Das Ziel "Maximiere die Anzahl der verkauften Staubsauger im nächsten Quartal" entspricht einem Satisfizierungsziel.
    • Bei einer komplementären Beziehung zwischen Ziel A und Ziel B behindert die Erreichung von Ziel A die gleichzeitige Erreichung von Ziel B.
    • Planung ohne Kontrolle ist unmöglich, Kontrolle ohne Planung ist sinnlos.

    Frage 23: BCG-Matrix

    • "Poor Dogs" (arme Hunde) sind Problemprodukte, die kurz- bis mittelfristig verkauft oder liquidiert werden sollten.
    • Cash Cows sind Marktführer in einem Wachstumsmarkt, deren erwirtschaftete Cashflows größtenteils reinvestiert werden müssen.
    • Der BCG (Portfolio) Matrix liegen u.a. das Erfahrungskurvenkonzept und der idealtypische Produktlebenszyklus (Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife, Degeneration) zugrunde.
    • Ein Kritikpunkt an der BCG-Matrix ist ihre starke Vereinfachung und die Überbewertung von Synergieeffekten.

    Frage 24: Betriebswirtschaftslehre

    • Die Betriebswirtschaftslehre ist eine interdisziplinäre Wissenschaft.
    • Spezielle Betriebswirtschaftslehren können nach Funktionen (z.B. Personalwirtschaft, Finanzwirtschaft) oder nach Branchen (z.B. BWL der Industrie) gegliedert werden.
    • Das Kapitalwertkalkül ist ein rein beschreibendes Modell.
    • Die Erklärung sinkender Stückkosten durch Lerneffekte und technologischen Fortschritt ist ein Beispiel für ein empirisch gestütztes Erklärungsmodell.

    Frage 25: Kostenrechnung

    • Variable Kosten sind beschäftigungsabhängig, Fixkosten sind beschäftigungsunabhängig.
    • Die Differenz zwischen dem Preis und den fixen (Selbst-) Kosten eines Kostenträgers wird als Deckungsbeitrag bezeichnet.
    • Die lineare Kostenfunktion lautet: KG = Ky + KF * X.
    • Innerbetriebliche Leistungen werden nicht am Absatzmarkt angeboten und können auch von Hauptkostenstellen erbracht werden.

    Frage 26: Wirtschaftseinheiten

    • Haushalte sind Wirtschaftseinheiten, die Güter konsumieren oder für den Fremdbedarf produzieren.
    • Potenzialfaktoren umfassen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.

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    Testen Sie Ihr Wissen über Handelswareneinsatz, Organisationsstrukturen und Motivationstheorien. Dieses Quiz beinhaltet Fragen zu grundlegenden wirtschaftlichen Konzepten und deren Anwendung in der Praxis. Überprüfen Sie Ihr Verständnis der wichtigen Theorien und Modelle in der Betriebswirtschaft.

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