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Questions and Answers
Welches der folgenden Merkmale beschreibt eine Intervallskala?
Welches der folgenden Merkmale beschreibt eine Intervallskala?
- Kann nur kategoriale Daten darstellen
- Erlaubt keine mathematischen Operationen
- Ermöglicht die Interpretation der Abstände zwischen den Werten (correct)
- Hat einen absoluten Nullpunkt
Was trifft nicht auf eine Intervallskala zu?
Was trifft nicht auf eine Intervallskala zu?
- Sie ist ordinal abbildbar
- Die Abstände sind gleichmäßig messbar
- Sie hat einen definierten Nullpunkt (correct)
- Die Zahlen repräsentieren Merkmalsausprägungen
Welche der folgenden Aussagen über die Kelvin-Skala ist korrekt?
Welche der folgenden Aussagen über die Kelvin-Skala ist korrekt?
- Sie zeigt keine Abstände zwischen den Werten.
- Sie ist eine nominale Skala.
- Sie ist eine Ordinalskala, die nur Rangfolgen zeigt.
- Die Werte können mathematisch verglichen werden. (correct)
Welche Aussage beschreibt am besten, warum die Celsius-Skala als Intervallskala gilt?
Welche Aussage beschreibt am besten, warum die Celsius-Skala als Intervallskala gilt?
Welche Eigenschaft ist einem merkmal ausprägenden Wert auf einer Intervallskala nicht zugeordnet?
Welche Eigenschaft ist einem merkmal ausprägenden Wert auf einer Intervallskala nicht zugeordnet?
Was beschreibt das Skalenniveau einer Skala im Kontext der Zuordnung von Zahlen zu Untersuchungsobjekten?
Was beschreibt das Skalenniveau einer Skala im Kontext der Zuordnung von Zahlen zu Untersuchungsobjekten?
Welche der folgenden Aussagen ist korrekt bezüglich der Skala im Messprozess?
Welche der folgenden Aussagen ist korrekt bezüglich der Skala im Messprozess?
Welches Beispiel stellt eine Nominalskala dar?
Welches Beispiel stellt eine Nominalskala dar?
Welche Aussage über die Bezugsgröße einer Absolutskala ist richtig?
Welche Aussage über die Bezugsgröße einer Absolutskala ist richtig?
Was ist das Hauptmerkmal einer Ordinalskala?
Was ist das Hauptmerkmal einer Ordinalskala?
Welche dieser Skalen hat den höchsten Informationsgehalt?
Welche dieser Skalen hat den höchsten Informationsgehalt?
Welche der folgenden Messungen ist keine Verhältnisabstraktion?
Welche der folgenden Messungen ist keine Verhältnisabstraktion?
Welche Eigenschaft zeichnet eine Intervallskala aus?
Welche Eigenschaft zeichnet eine Intervallskala aus?
Was beschreibt eine Absolutskala?
Was beschreibt eine Absolutskala?
Welche Aussage trifft nicht auf die Absolutskala zu?
Welche Aussage trifft nicht auf die Absolutskala zu?
Was ist ein Beispiel für eine Absolutskala?
Was ist ein Beispiel für eine Absolutskala?
Welche der folgenden Eigenschaften ist typisch für eine Absolutskala?
Welche der folgenden Eigenschaften ist typisch für eine Absolutskala?
Welches Szenario stellt eine Messung auf einer Absolutskala dar?
Welches Szenario stellt eine Messung auf einer Absolutskala dar?
Flashcards
Absolutskala
Absolutskala
Eine Absolutskala ist eine Messskala, die einen absoluten Nullpunkt hat.
Nominalskala
Nominalskala
Eine Nominalskala ist eine Messskala, die nur zur Klassifizierung dient. Die Kategorien können nicht geordnet werden.
Ordinalskala
Ordinalskala
Eine Ordinalskala ist eine Messskala, die die Reihenfolge der Kategorien angibt. Die Abstände zwischen den Kategorien sind jedoch nicht gleich.
Intervallskala
Intervallskala
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Verhältnisskala
Verhältnisskala
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Gleiche Abstände in der Intervallskala
Gleiche Abstände in der Intervallskala
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Ordinalskala: Einteilung der Schwere
Ordinalskala: Einteilung der Schwere
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Messen
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Skalenwerte
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Skalenniveau
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Skala
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Ratioskala
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Study Notes
Variablen
- Eine Variable erfasst Merkmale oder Eigenschaften von Menschen, Lebewesen, Objekten oder Systemen.
- Eine Variable hat mindestens zwei Ausprägungen.
- Beispiele für Ausprägungen: Geschlecht (männlich, weiblich, divers), Angst vor Spinnen (ja, nein).
- Eine Variable kann viele Ausprägungen haben (z.B. IQ-Werte).
- Variablen mit vielen Ausprägungen können auf wenige reduziert werden (aber mit Informationsverlust, z.B. Alter in Jahren vs. Alter in Gruppen).
- Beispiele für Altersangaben: 21, 22, 23, ..., 61, 62, 63, ...; jung, alt.
Manifeste vs. Latente Variablen
- Manifeste Variablen: sind direkt beobachtbar und messbar, z.B. Antwort auf eine Frage in einem Fragebogen.
- Latente Variablen: sind nicht direkt beobachtbar, sondern müssen indirekt gemessen werden, z.B. das Gesicht im Gedächtnis einer Person.
- Um latente Variablen zu messen, werden spezielle Methoden verwendet, z.B. Tests. Man beobachtet das Verhalten, von dem man annimmt, dass es von der latenten Variablen beeinflusst wird.
Grafische Darstellung
- Kreis: repräsentiert eine latente Variable (z.B. Intelligenz).
- Quadrat: repräsentiert eine manifeste Variable (z.B. Punkte in einem IQ-Test).
- Pfeil: gibt die Beziehung zwischen dem Einfluss einer latenten Variable auf eine manifeste Variable an.
Beispielhafte Variablentypen
- Äußerlichkeiten: Schuhgröße, Haarfarbe, Form der Nasenlöcher
- Soziale Bezüge: Verwandtschaftsbeziehungen, Freundschaften, Bekanntschaften, Nachbarschaften.
- Persönlichkeitseigenschaften: Intelligenz, Neurotizismus, Hilfsbereitschaft, Ziele/Wünsche/Präferenzen (beruflich, musikalisch, etc.).
- Physiologische Variablen: Blutdruck, Größe der Leber
Variablenselektion: Wie misst man Angst?
- Eine latente Variable (Angst) kann sich in verschiedenen manifesten Variablen (z.B. Körperhaltung, Pulsfrequenz, Gesichtsfarbe) äußern.
- Wissenschaftliche Arbeiten erfordern die Auswahl relevanter Variablen für die Untersuchung.
Messen
- Ziel des Messens ist eine verlässliche Aussage über (eine unbekannte) Größe eines Objekts oder Merkmals.
- Messungen können praktischer Natur sein, beinhalten aber auch theoretische Überlegungen und Berechnungen.
Nominalskala
- Merkmalsausprägungen sind Kategorien (z.B. Geschlecht: männlich, weiblich, divers).
- Zahlen dienen der Kodierung, haben aber keine Ordnung.
- Die Transformation muss die Unterscheidbarkeit der Kategorien erhalten.
Ordinalskala
- Merkmalsausprägungen können geordnet werden, aber die Abstände zwischen den Ausprägungen können nicht interpretiert werden.
- Beispiele: Grad der Schwere einer psychischen Störung (leicht, mittel, schwer).
- Die Transformation muss die Rangordnung erhalten.
Intervallskala
- Merkmalsausprägungen sind Zahlen, die Abstände zwischen den Ausprägungen interpretieren lassen.
- Beispiele: Temperatur (Celsius, Fahrenheit).
- Die Transformation muss die relativen Abstände erhalten.
Verhältnisskala
- Merkmalsausprägungen sind Zahlen mit einem natürlichen Nullpunkt (z.B. Länge).
- Die Transformation muss das Verhältnis erhalten.
Absolutskala
- Merkmalsausprägungen sind Zahlen mit einer natürlichen Maßeinheit (z. B. Anzahl).
- Die Transformation ist nicht zulässig.
Qualitative vs. Quantitative Variablen
- Qualitative Variablen: Kategorien, z.B. Augenfarbe.
- Quantitative Variablen: Zahlenwerte, z.B. Gewicht.
Dichotome Variablen
- Eine Variable mit zwei Merkmalsausprägungen; z.B. schwanger/nicht schwanger.
- Echt dichotome vs. künstlich dichotome Variablen
Likert-Skala
- Items, die auf einer Skala antwortet werden, die typischerweise symmetrisch um eine neutrale Option ist.
- Summe der Items ergibt eine Likert-Skala.
- Meist wird als Intervallskaliert angenommen.
Visuelle Analog-Skala (VAS)
- Eine Skala zur Messung von z.B. Schmerzen, mit einem numerisches, intervallskalierten Wert als Ergebnis.
Kardinalskalierte Variablen
- Zusammenfassung aller metrischen Variablen (intervallskalierte, verhältnisskalierte, absolutskalierte).
Prüfung des Skalenniveaus
- Systematische Überprüfung der Kategorieebene.
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