Übergang vom Kindes- zum Jugendalter

<p>Früh pubertierende Jugendliche haben häufiger Kontakt zu älteren Gleichaltrigen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Zusammenhang zwischen Körperfett und Pubertätseintritt ist nicht vollständig geklärt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Verbesserte Ernährung und medizinische Versorgung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Negative Stimmung und Selbstwertprobleme. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Säkulare Akzeleration (E)</p> Signup and view all the answers

<p>Erhöhte Risikobereitschaft und vermehrter Drogenkonsum (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Fähigkeit zur Handlungsplanung und -kontrolle (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Glaube an die eigene Einzigartigkeit (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Verbesserung der Selbstregulationskompetenzen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Veränderung der Selbst- und Weltwahrnehmung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Zunahme der weißen Substanz (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Erhöhung von Angstzuständen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Geringere Stimulation des Belohnungssystems (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Vorübergehende Probleme in der Emotionsverarbeitung (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Körperbildprobleme bei Jungen sind oft mit spät eintretender Pubertät verbunden (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Reflexion eigener Gedanken zusammen mit körperlichen und seelischen Veränderungen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er ermöglicht es, die Grenze zwischen Realität und Möglichkeit zu verwischen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Unfähigkeit, zwischen Alternativen zu wählen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Unifaktorielle Erklärungen reichen nicht mehr aus, um die Komplexität der Beziehung zu erfassen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie ermöglicht planvolleres Vorgehen, erfordert jedoch Zeit zur Anpassung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die soziokulturelle Sichtweise akzeptiert, dass ein biologisch determinierter ‚Sturm und Drang‘-Phase in der Adoleszenz existiert. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Margaret Mead (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Psychische Veränderungen in der Adoleszenz werden hauptsächlich durch biologische Faktoren bestimmt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Aufgabe, die in einer bestimmten Lebensperiode eines Individuums relevant ist und dessen erfolgreiche Bewältigung zu Glück und Erfolg führt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Entwicklungsaufgaben sind statisch und unveränderlich. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Bedeutung von Traditionen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die aktuelle Sichtweise betont, dass die Adoleszenz eine Zeit der ‚Sturm und Drang‘-Phase ist, die durch biologische Faktoren bestimmt wird. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Freud glaubte, dass die Adoleszenz eine biologisch determinierte ‚Sturm und Drang‘-Phase ist. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Den Fokus auf eigene Erlebnisse und Selbstzweifel (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es entsteht eine Überschätzung des eigenen Denkens und Handelns (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Vermehrte Gemütsschwankungen und negative Gefühle (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Streben nach Autonomie von Jugendlichen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Gruppenzwang und riskantes Verhalten (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Verwendung schädlicher Bewältigungsmechanismen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Zunehmendes Bedürfnis nach Intimität (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie führt oft zu spontanen Reaktionen auf Stress (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Verminderte emotionale Reaktionen (B)</p> Signup and view all the answers

Unifaktorielle Erklärungen der Eltern sind nicht mehr ausreichend.

Fähigkeit, über eigene Gedanken zu reflektieren und körperliche sowie seelische Veränderungen wahrzunehmen.

Abstraktes Denken erlaubt es, über das Reale hinaus zu denken.

Verbesserte Selbstregulation und planvolle Vorgehensweise, aber anfängliche Überforderung bei der Wahl zwischen Alternativen.

Der Prozess der bewussten Kontrolle über das eigene Denken und Verhalten.

Typische emotionale Reaktionen sind erhöhte Risikobereitschaft und vermehrter Konsum von Alkohol und Drogen.

Zunahme der Verarbeitungsgeschwindigkeit und kognitiver Flexibilität in der Pubertät.

Verbesserung der Selbstkontrolle und der Emotionen durch Reifung des präfrontalen Kortex.

Starker Fokus auf sich selbst während der Adoleszenz, trotz Fähigkeit zur Perspektivübernahme.

Zunahme des abstrakten und formal-logischen Denkens, revidiert Selbst- und Weltsicht.

Erhöhte Emotionalität und Konflikte mit Erwachsenen als Folge des biologischen Umbruchs.

Adoleszenz als Umbruchphase, vergleichbar mit der Entwicklung vom 'Wilden' zum 'zivilisierten Menschen'.

Genitale Phase führt zu instinktabhängigen Trieben und Konflikten.

Psychische Veränderungen in der Adoleszenz entstehen durch biologische, soziale und kulturelle Faktoren.

Kulturanthropologische Studien zeigen, dass Adoleszenz in anderen Kulturen entspannter sein kann.

Aufgaben, die während einer Lebensperiode bewältigt werden müssen; erfolgreiche Bewältigung führt zu Glück.

Entwicklungsaufgaben können sich im Laufe der Zeit verändern, wie Beruf und Selbstkonzept.

Entwicklungsaufgaben verändern sich durch historische Entwicklungen, z.B. längere Ausbildungszeiten.

Probleme mit dem Selbstbild, häufig in Verbindung mit später Pubertät.

Zunahme der weißen Substanz im Gehirn, die Nervenbahnen schütze.

Abnahme der grauen Substanz, die neuronal Aktive ist.

Änderungen in der Ausschüttung von Serotonin und Dopamin.

Hirnregion für Emotionskontrolle und Handlungssteuerung, strukturellen Umbau.

Globale Aufgabe in der Adoleszenz, in der Jugendliche ihre eigene Identität formen.

Zeitraum, in dem bei Mädchen ca. mit 11 und bei Jungen ca. mit 13 Jahren körperliche Veränderungen beginnen.

Erblich bedingte Einflüsse, die den Zeitpunkt des Pubertätseintritts beeinflussen können.

Langfristige Entwicklung, die zu einem früheren Eintritt in die Pubertät führt, beobachtet in Europa und den USA.

Früh einsetzende Pubertät führt oft zu riskanteren Verhaltensweisen, z.B. Kontakt zu älteren Peers und Drogenkonsum.

Vor allem bei frühen Pubertätsbeginn: Folgen wie negative Stimmung und Selbstwertprobleme, insbesondere bei Mädchen.

Verbesserte gesundheitliche Betreuung, die zur Veränderung des Beginns der Pubertät beiträgt.

Ernährung spielt eine Rolle beim Eintritt in die Pubertät und beeinflusst das Wachstum und die körperliche Entwicklung.

Annahme, dass andere ständig auf einen selbst achten, was zu Überdramatisierungen führt.

Glaube an die Einzigartigkeit der eigenen Erfahrungen und Gedanken.

Stimmungs- und Gemütsschwankungen, häufig negative Gefühlszustände.

Erhöhte Sensibilität und Reaktion auf emotionale Erlebnisse.

Vermehrte Konflikte mit Eltern, Autonomiestreben und Einfluss von Peers.

Jugendliche streben nach Unabhängigkeit, was zu vermehrten Konflikten führt.

Peers können positive soziale Kompetenzen fördern, aber auch schädlichen Einfluss haben.

Zusammentreffen von Lebensereignissen und alltäglichen Problemen kann Stress hervorrufen.

Jugendliche haben oft wenig Erfahrung mit effektiven Stressbewältigungsmechanismen.