Temperatur und Wärme in der Physik

Die Einheit zur Messung der Temperatur, z.B. Grad Celsius (°C) oder Kelvin (K).

Die Einheit zur Messung von Wärme ist das Joule (J).

Eine physikalische Größe, die den Grad der Wärmebewegung in Stoffen misst.

Eine Form von Energie, die durch die Bewegung von Teilchen in einem Stoff übertragen wird.

Die kleinsten Bausteine der Materie.

Mehrere Atome, die miteinander verbunden sind.

Ein Atom des chemischen Elements Helium.

Ein Molekül bestehend aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom.

Die Temperaturskala, die vom absoluten Nullpunkt ausgeht (-273,15 °C = 0 Kelvin).

Die Einheit der absoluten Temperaturskala. 0 Kelvin entspricht -273,15 °C.

Die Temperatur eines Körpers ist ein Maß für die durchschnittliche kinetische Energie der Teilchen, aus denen der Körper besteht. Je schneller sich die Teilchen bewegen, desto höher ist die Temperatur.

Eine Temperaturänderung von 1 °C entspricht einer Temperaturänderung von 1 K.

Die Temperatur wird mit Thermometern gemessen. Diese nutzen Stoffe, deren Eigenschaften sich mit der Temperatur verändern.

Die verschiedenen Formen, in denen Materie existieren kann: fest, flüssig und gasförmig.

Die ständige Bewegung von Atomen und Molekülen, außer beim absoluten Nullpunkt (-273,15 °C).

Die Methode zur Bestimmung der durchschnittlichen Bewegungsenergie der Teilchen eines Körpers mit einem Thermometer.

Die Energie, die durch die Bewegung der Teilchen im Körper erzeugt wird.

Die Temperatur, bei der die Teilchenbewegung minimal ist (-273,15 °C).

Eine physikalische Eigenschaft eines Materials, die gemessen werden kann.

Die Einheit zur Angabe der Temperatur ist Kelvin (K).

Ein Thermometer, das die Ausdehnung einer Flüssigkeit (z.B. Quecksilber oder Alkohol) nutzt, um die Temperatur zu messen.

Mit steigender Temperatur dehnt sich die Flüssigkeit in einem Thermometer aus, da die Teilchen mehr Platz benötigen.

Ein Thermometer, das aus zwei verschiedenen Metallen besteht, die sich bei Temperaturänderungen unterschiedlich stark ausdehnen.

Die Eigenschaft von Stoffen, ihr Volumen bei Erwärmung zu vergrößern.

Zwei verschiedene Metalle, die miteinander verbunden sind und unterschiedliche Wärmeausdehnung haben.

Metalle dehnen sich bei Erwärmung aus, wobei die Ausdehnung von der Art des Metalls abhängt.

Die beiden Metalle in einem Bimetall-Thermometer dehnen sich bei Erwärmung unterschiedlich stark aus, wodurch sich das Bimetall verbiegt und einen Zeiger bewegt.

Ein Bimetall-Thermometer nutzt die unterschiedliche Ausdehnung der Metalle, um die Temperatur zu messen und anzuzeigen.

Bimetall-Thermometer eignen sich für schnelle Temperaturmessungen bis +500°C.

Ein Thermometer, das die Temperatur mithilfe eines elektronischen Sensors misst. Die Temperatur wird auf einem Display angezeigt.

Elektrische Widerstände ändern sich mit der Temperatur. Der Sensor misst den Widerstand und wandelt diesen in eine Temperaturanzeige um.

Ein Thermometer, das die infrarote Strahlung misst, die von einem Objekt abgestrahlt wird, um dessen Temperatur zu bestimmen.

Infrarot-Thermometer werden eingesetzt, um die Temperatur von Oberflächen berührungslos zu messen.

Ein Sensor, der die Temperatur durch die Messung der Spannung zwischen zwei verschiedenen Metallen misst.

Der Effekt, der die Entstehung einer Spannung zwischen zwei verschiedenen Metallen bei unterschiedlichen Temperaturen erklärt.