MQ 2 Stress: Definitionen, Messung & Selye

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Questions and Answers

Welche der folgenden langfristigen Auswirkungen auf den Körper werden typischerweise durch chronischen Stress verursacht?

  • Gesteigerte Energiemobilisierung
  • Verbesserte Infektionsabwehr
  • Erhöhte Entzündungsreaktionen
  • Vergrösserung der Nebennieren (correct)

Noradrenalin ist ein besserer Marker für akute Stressreaktionen als Epinephrin.

False (B)

Welche Gehirnstruktur spielt eine wichtige Rolle bei der Aktivierung der HPA-Achse als Reaktion auf Stress?

Amygdala

Die negative Rückkopplung der HPA-Achse wird unter anderem durch den ______ vermittelt.

<p>Hippocampus</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Stressoren ihrer typischen Dauer zu:

<p>Ein plötzlicher, lauter Knall = Akut Lang anhaltende finanzielle Schwierigkeiten = Chronisch Eine bevorstehende Prüfung = Akut Anhaltende Diskriminierung am Arbeitsplatz = Chronisch</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Auswirkungen von Stress auf den Hippocampus ist am ZUTREFFENDSTEN?

<p>Stress kann zu Dendritenveränderungen und Zellverlust im Hippocampus führen. (C)</p> Signup and view all the answers

Ein hoher Cortisolspiegel deutet immer auf negativen Stress hin.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie einen Faktor, der die Stressreaktion eines Individuums beeinflussen kann.

<p>Subjektive Kontrollierbarkeit</p> Signup and view all the answers

Bei dem Futterrad-Versuch führte Katzengeruch zu einem schlechteren ______ Gedächtnis.

<p>räumlichen</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Beispiele ihrer Art von Stressmodell zu:

<p>Soziale Isolation bei Tieren = Tiermodell Vortrag halten vor Publikum = Humanmodell Subordinationsstress bei Tieren = Tiermodell Unlösbare Aufgaben unter Zeitdruck = Humanmodell</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Krankheiten hat eine nachgewiesene Verbindung zu Stress durch die Beteiligung von Helicobacter pylori?

<p>Magengeschwüre (B)</p> Signup and view all the answers

Frühe Stressexposition hat ausschließlich negative Auswirkungen auf die Entwicklung.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Begriff beschreibt die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Psyche, Nervensystem und Immunsystem?

<p>Psychoneuroimmunologie</p> Signup and view all the answers

Antigene dienen der Erkennung von ______ Zellen durch das Immunsystem.

<p>körperfremden</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Immunzellen ihrer Hauptfunktion zu:

<p>T-Lymphozyten = Zerstören infizierte Körperzellen B-Lymphozyten = Produzieren Antikörper Makrophagen = Nehmen Erreger auf und präsentieren Antigene Plasmazellen = Differenzierte B-Zellen, die Antikörper produzieren</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Funktion von Zytokinen?

<p>Sie sind Botenstoffe, die die Kommunikation zwischen Immunzellen steuern. (B)</p> Signup and view all the answers

Lymphozyten besitzen keine Rezeptoren für Stresshormone wie Cortisol.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie ein Organ, das eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt.

<p>Milz</p> Signup and view all the answers

Akuter Stress kann das Immunsystem durch die Aktivierung der ______ hemmen.

<p>HPA-Achse</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Arten von Stress ihrer typischen Auswirkung auf das Immunsystem zu:

<p>Kurzfristiger Stress = Kann Immunfunktion fördern Langfristiger Stress = Wirkt hemmend</p> Signup and view all the answers

Welche Auswirkung hat chronischer Stress typischerweise auf die Anfälligkeit für Infektionen?

<p>Langfristige Immunsuppression (D)</p> Signup and view all the answers

Psychosomatik befasst sich ausschließlich mit der psychologischen Behandlung psychischer Erkrankungen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Wie nennt man die unspezifische Abwehrreaktion, bei der Zellen wie Makrophagen körperfremde Stoffe aufnehmen und verdauen?

<p>Phagozytose</p> Signup and view all the answers

Interleukine sind eine Untergruppe der ______, die bei der Koordination zwischen Immunzellen helfen.

<p>Zytokine</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Organe ihrer primären Funktion im Immunsystem zu:

<p>Lymphknoten = Filtern Lymphflüssigkeit und aktivieren Immunzellen Thymus = Reifung von T-Zellen Knochenmark = Bildung von Immunzellen Milz = Filtert Blut und speichert Immunzellen</p> Signup and view all the answers

Welcher der folgenden Mechanismen beschreibt, wie Stress die Immunfunktion indirekt beeinflussen kann?

<p>Veränderungen in Schlaf, Ernährung und Substanzgebrauch (C)</p> Signup and view all the answers

Die zellvermittelte Immunität wird hauptsächlich durch B-Lymphozyten vermittelt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Botenstoff wird von aktivierten B-Zellen produziert, um freie Erreger zu neutralisieren oder zu markieren?

<p>Antikörper</p> Signup and view all the answers

Die Erforschung der Förderung von Gesundheit durch Verhalten fällt in den Bereich der ______.

<p>Gesundheitspsychologie</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Abwehrmechanismen des Immunsystems ihrer Kategorie zu:

<p>Haut und Schleimhäute = Unspezifisch T-Lymphozyten = Spezifisch B-Lymphozyten = Spezifisch Phagozytose = Unspezifisch</p> Signup and view all the answers

Welche Aussagen zur humoralen Immunantwort treffen zu?

<p>B) Bei der humoralen Immunantwort produzieren Plasmazellen Antikörper. (B), C) Die humorale Immunantwort gehört zur spezifischen Immunabwehr. (C), E) B-Gedächtniszellen entstehen im Rahmen der humoralen Immunantwort. (@)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Stress (Definition)

Reaktionsmuster des Körpers auf Schädigung oder Bedrohung.

Stressoren (Arten)

Psychische Stressoren sind z.B. Leistungsdruck. Physische Stressoren sind z.B. Lärm.

Stressreaktionen (Messung)

Messung von Stressreaktionen über subjektive Empfindungen und objektive, körperliche Veränderungen.

EKG (Stressmessung)

Herzfrequenz wird gemessen, um Stress zu bestimmen.

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Sphygmomanometer

Blutdruck (systolisch/diastolisch) wird gemessen, um Stress zu bestimmen.

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Selye über Stressreaktionen

Kurzfristig adaptiv: Energiemobilisierung. Langfristig schädlich: z.B. vergrößerte Nebennieren.

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Sympathikus

Nebennierenmark, Adrenalin & Noradrenalin.

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HPA-Achse

Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinde-Achse: Glucocorticoide (z.B. Cortisol).

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HPA-Achse – Ablauf

Hypothalamus → CRH → Hypophyse → ACTH → Nebennierenrinde → Cortisol.

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HPA-Achse – Steuerung

Amygdala aktiviert, Hippocampus reguliert.

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Einflussfaktoren auf Stressreaktion

Stärke, Dauer, Häufigkeit, Vorhersagbarkeit.

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Stressreaktion – Individuelle Unterschiede

Subjektive Vorhersagbarkeit, Kontrollierbarkeit, Copingstrategien.

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Stressmodelle

Tier: Subordinationsstress, soziale Isolation. Mensch: Vortrag halten, unlösbare Aufgaben.

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Stress & Magengeschwüre

Interaktion psychischer & bakterieller Ursachen (Helicobacter pylori).

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Stress & Hippocampus – Auswirkungen

Dendritenveränderung, Zellverlust, reduzierte Neurogenese.

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Frühe Stressexposition – Ursachen

Pränataler Stress, Geburtstrauma, Misshandlung.

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Frühe Stressexposition – Folgen

Langfristige endokrine & neuronale Veränderungen.

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Immunsystem – Aufgaben

Erkennen und Eliminieren schädlicher Eindringlinge.

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Antigen

Proteinstruktur auf Zelloberflächen, dient der Erkennung körperfremder Zellen.

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Unspezifische Abwehr

Haut, Schleimhäute, Phagozytose.

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Spezifische Abwehr

Zellvermittelte Immunität (T-Lymphozyten) und Antikörpervermittelte Immunität (B-Lymphozyten)

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Immunsystem – Zellen

Lymphozyten (T- & B-Zellen).

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Immunsystem – Botenstoffe

Zytokine (u. a. Interleukine, Interferone, TNF-alpha).

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Immunsystem – Organe

Mandeln, Polypen, Lymphknoten, Milz, Knochenmark, Thymus.

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Psychoneuroimmunologie (PNI)

Erforschung der Wechselwirkungen zwischen Psyche, Nervensystem und Immunsystem.

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PNI – Anatomisch/physiologisch

T-/B-Zellen besitzen Glucocorticoidrezeptoren, Lymphozyten reagieren auf Noradrenalin/Adrenalin, Zytokine wirken auch auf ZNS

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PNI – Klinisch

Stress senkt Infektionsresistenz.

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Stress & Immunsystem

Akuter Stress hemmt kurzfristig, chronischer Stress langfristig.

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Psychoneuroimmunologie

Erforschung der Interaktion zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem.

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Psychosomatik

Körperliche Symptome durch psychische Faktoren.

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Study Notes

Stress: Definitionen und Grundlagen

  • Stress ist ein Reaktionsmuster des Körpers auf empfundene Schädigungen oder Bedrohungen.
  • Stressoren können psychischer oder physischer Natur sein und akut oder chronisch auftreten.
  • Stressreaktionen werden anhand psychischer (subjektives Empfinden, kognitive Parameter) und physischer Maße (Hormone, Herz-Kreislauf) gemessen.

Physiologische Messungen von Stressreaktionen

  • Das Elektrokardiogramm (EKG) misst die Herzfrequenz.
  • Ein Sphygmomanometer misst den Blutdruck (systolisch/diastolisch).
  • Die Plethysmographie misst das lokale Blutvolumen.

Hans Selye über Stressreaktionen

  • Kurzfristig sind Stressreaktionen adaptiv: Sie mobilisieren Energie, hemmen Entzündungen und dienen der Infektionsabwehr.
  • Langfristig können Stressreaktionen schädlich sein und beispielsweise zu vergrößerten Nebennieren führen.
  • In Versuchen mit Ratten zeigte sich, dass bei Kämpfen Herzfrequenz, Blutdruck, Temperatur und allgemeine Aktivität steigen.
  • Beim Verlierer eines Kampfes sinkt der Stress deutlich langsamer als beim Gewinner.

Die zwei Hauptsysteme der Stressreaktion

  • Autonomes Nervensystem (Sympathikus): Beteiligt die Nebennierenmark und die Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin.
    • Noradrenalin dient als Langzeit-Stressmarker, Epinephrin ist relevant für akute Stressreaktionen.
  • HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinde-Achse): Beteiligt Glucocorticoide wie Cortisol.

Ablauf der HPA-Achse

  • Der Hypothalamus (Nucleus paraventricularis) schüttet CRH aus, welches die Hypophyse (Vorderlappen) zur Ausschüttung von ACTH anregt, was wiederum die Nebennierenrinde zur Produktion von Cortisol/Corticosteron stimuliert.
  • Die Amygdala aktiviert die HPA-Achse; der Hippocampus übt eine negative Rückkopplung aus.

Wichtiger Hinweis zu Cortisol

  • Ein hoher Cortisolspiegel bedeutet nicht zwangsläufig negativen Stress; er kann auch bei Sexualverhalten erhöht sein.

Einflussfaktoren auf die Stressreaktion

  • Stressoren: Stärke, Dauer, Häufigkeit und Vorhersagbarkeit beeinflussen die Reaktion.
  • Stress führt zur Erhöhung der Spiegel von Noradrenalin, Adrenalin und Glucocorticoiden.
  • Individuelle Unterschiede: Subjektive Vorhersagbarkeit und Kontrollierbarkeit sowie Copingstrategien spielen eine Rolle.

Tier- und Humanmodelle zur Stressforschung

  • Tiermodelle nutzen Subordinationsstress oder soziale Isolation.
  • Humanmodelle beinhalten z.B. das Halten von Vorträgen oder die Bearbeitung unlösbarer Aufgaben unter Druck.

Stress und Krankheit

  • Magengeschwüre sind ein Beispiel für die Interaktion psychischer und bakterieller Ursachen (Helicobacter pylori).

Stress und der Hippocampus

  • Stress führt zu Dendritenveränderungen der Pyramidenzellen, Zellverlust und reduzierter Neurogenese im Hippocampus.
  • Diese Auswirkungen sind abhängig von Glucocorticoiden und ihren Rezeptoren.
  • Weniger Rezeptoren bedeuten eine schlechtere Rückkopplung und somit mehr Stressschäden.
  • Bereits wenige Stunden Stress können ausreichen, um Veränderungen hervorzurufen.
  • Beispiele:
    • Niedriger sozialer Status bei Affen führt zu mehr Stress.
    • Katzengeruch im Futterrad-Versuch verschlechtert das räumliche Gedächtnis, besonders das Arbeitsgedächtnis.
    • Stress reduziert die Langzeitpotenzierung (LTP).
    • Vermeidbarer Schock führt zu Stressreduktion durch Kontrollmöglichkeit.

Frühe Stressexposition und sensitive Phasen

  • Ursachen für frühe Stressexposition sind pränataler Stress, Geburtstrauma oder Misshandlung.
  • Die Folgen sind langfristige endokrine und neuronale Veränderungen.
  • Sensitive Phasen sind relevant, da sowohl negative als auch protektive Effekte möglich sind (z.B. durch „Handling“, maternale Fürsorge).

Immunsystem: Aufgaben

  • Das Immunsystem hat die Aufgabe, schädliche Eindringlinge (z. B. Mikroorganismen) zu erkennen und zu eliminieren.
  • Es unterscheidet zwischen körpereigenen und körperfremden Zellen durch Antigene.
  • Antigene sind Proteinstrukturen auf Zelloberflächen, die zur Erkennung fremder Zellen dienen.

Abwehrmechanismen des Immunsystems

  • Unspezifische Abwehr: Haut, Schleimhäute, Phagozytose (z. B. durch Mikroglia, Makrophagen).
  • Spezifische Abwehr:
    • Zellvermittelte Immunität (T-Lymphozyten):
      • Makrophagen nehmen Erreger auf und präsentieren Antigene auf ihrer Oberfläche.
      • T-Zellen binden mit passenden Rezeptoren an diese Antigene.
      • Aktivierte T-Zellen vermehren sich und zerstören infizierte Körperzellen.
    • Antikörpervermittelte Immunität (B-Lymphozyten):
      • B-Zellen erkennen Antigene und werden aktiviert.
      • Aktivierte B-Zellen vermehren sich und differenzieren sich zu Plasmazellen, die Antikörper produzieren.
      • Antikörper binden an freie Erreger, neutralisieren sie oder markieren sie für andere Immunzellen.
      • Es entstehen B-Gedächtniszellen, die sich an Erreger „erinnern“.

Zentrale Komponenten des Immunsystems

  • Zellen: Lymphozyten (T- & B-Zellen).
  • Botenstoffe: Zytokine (u. a. Interleukine, Interferone, TNF-alpha).
    • Zytokine sind Botenstoffe von Immunzellen, die die Kommunikation zwischen Zellen steuern und Entzündungen, Zellwachstum und Immunantworten regulieren.
    • Interleukine sind eine Untergruppe der Zytokine, die vor allem von weißen Blutkörperchen gebildet werden und bei der Koordination zwischen Immunzellen helfen.
  • Organe: Mandeln, Polypen, Lymphknoten/-gefäße, Milz, Peyer-Plaques, Blinddarm, Knochenmark, Thymus, Ductus thoracicus.

Was ist Psychoneuroimmunologie (PNI)?

  • Erforschung der Wechselwirkungen zwischen Psyche, Nervensystem und Immunsystem.
  • Anatomisch/physiologisch:
    • T-/B-Zellen besitzen Glucocorticoidrezeptoren.
    • Lymphozyten reagieren auf Noradrenalin/Adrenalin.
    • Zytokine wirken auch auf das ZNS (N. vagus, Hypothalamus).
  • Klinisch: Stress senkt die Infektionsresistenz (z. B. reduzierte Antikörperbildung nach Impfung).

Stress und das Immunsystem

  • Akuter Stress führt zu einer Hemmung durch die HPA-Achse und Cortisol.
  • Chronischer Stress kann langfristige Immunsuppression verursachen.
  • Metaanalyse (Segerstrom & Miller, 2004):
    • Kurzfristiger Stress kann die Immunfunktion fördern.
    • Langfristiger Stress wirkt hemmend.
    • Indirekte Effekte durch Schlaf, Ernährung, Substanzgebrauch.

Verwandte Forschungsgebiete

  • Psychoneuroimmunologie: Untersucht die Interaktion zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem.
  • Psychosomatik: Betrachtet körperliche Symptome, die durch psychische Faktoren beeinflusst werden.
  • Gesundheitspsychologie: Fördert Gesundheit durch Verhaltensänderung.

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