Strategische Entscheidungen und Organisationsstruktur

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Questions and Answers

Wie beeinflusst die Organisationsstruktur die strategischen Entscheidungen eines Unternehmens?

  • Sie hat keinen Einfluss auf die strategischen Entscheidungen des Unternehmens.
  • Sie schränkt die kurzfristig realisierbaren Strategien ein, da Strukturen eine gewisse Starrheit aufweisen. (correct)
  • Sie zwingt das Unternehmen dazu, seine Strategie an die Umwelt anzupassen.
  • Sie ermöglicht es dem Unternehmen, alle zwei Monate eine komplett neue Strategie umzusetzen.

Warum kann ein Unternehmen mit einer Organisationsstruktur, die keine kostengünstige Produktion erlaubt, Schwierigkeiten haben, eine Kostenführerschaftsstrategie zu verfolgen?

  • Weil die Kostenführerschaftsstrategie immer eine hohe Innovationsrate erfordert.
  • Weil die Organisationsstruktur keinen Einfluss auf die Produktionskosten hat.
  • Weil die Organisationsstruktur die notwendigen Prozesse und Ressourcen für eine kostengünstige Produktion einschränkt. (correct)
  • Weil die Kostenführerschaftsstrategie nur für große Unternehmen geeignet ist.

Wie ist der Zusammenhang zwischen Umwelt und Struktur eines Unternehmens?

  • Es gibt keinen direkten Zusammenhang, sondern einen indirekten über die Strategie, die das Management wählt. (correct)
  • Die Umwelt und die Struktur stehen in einer wechselseitigen, direkten Beziehung zueinander.
  • Es gibt einen direkten Zusammenhang, bei dem die Umwelt die Struktur des Unternehmens bestimmt.
  • Die Struktur beeinflusst die Umwelt direkt und zwingt sie, sich anzupassen.

In welcher Weise kann die Organisationsstruktur als 'Filter' für strategische Entscheidungen betrachtet werden?

<p>Sie kann strategische Entscheidungen einschränken, indem sie bestimmte Optionen als nicht realisierbar erscheinen lässt. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft am ehesten auf die Rückwirkung der Strategie auf die Umwelt zu?

<p>Die Rückwirkung der Strategie auf die Umwelt ist wahrscheinlich nicht möglich. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Elemente gehört NICHT zu den strategischen Grundlagen eines Unternehmens?

<p>Das persönliche Befinden der Mitarbeiter. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel des 5-Forces-Modells von Porter?

<p>Die Rentabilität einer Branche zu analysieren und die strategischen Entscheidungen eines Unternehmens zu leiten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter 'Coopetition'?

<p>Eine Strategie, die sowohl Wettbewerb als auch Kooperation zwischen Unternehmen beinhaltet. (B)</p> Signup and view all the answers

Unter welchen Umständen kann ein Austausch von Gütern (Transaktion) grundsätzlich stattfinden?

<p>Wenn Verfügungsrechte an den Gütern bestehen und Verträge die Rechte und Pflichten der Transaktionspartner regeln. (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet es, das Verfügungsrecht über ein Gut zu besitzen?

<p>Dass man das Recht hat, das Gut zu benutzen, zu verändern, Erträge daraus zu erzielen oder diese Rechte weiterzugeben. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst ein Mangel an Mehl auf dem Markt die Entscheidungen einer Mühle?

<p>Die Mühle wird mehr produzieren, da es profitabel ist. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielen Verträge im Kontext von Transaktionen?

<p>Sie regeln die Rechte und Pflichten der Transaktionspartner und definieren Leistungen und Gegenleistungen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was passiert, wenn sich ein Transaktionspartner nicht an die Vereinbarungen eines Vertrags hält?

<p>Es können rechtliche Schritte eingeleitet und Sanktionen verhängt werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Inwiefern unterscheiden sich Verfügungsrechte eines Mitarbeiters innerhalb einer Hierarchie von denen eines Eigentümers bezüglich einer Maschine?

<p>Mitarbeiter dürfen die Maschine benutzen und verändern, aber nicht verkaufen oder Erträge daraus erzielen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was wäre ein Beispiel für den Austausch von Teilen der Verfügungsrechte?

<p>Ein Mitarbeiter, dem Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst eine zentrale Instanz (Zentrale) die Entscheidungen eines Bäckers in Bezug auf die Verwendung von Mehl?

<p>Die Zentrale gibt Anweisungen, wie der Bäcker mit Mehl umgehen soll, insbesondere in Bezug auf Sparmaßnahmen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Eigenschaften ist kein typisches Merkmal für lange Vertragsbeziehungen?

<p>Die Überprüfung der Vertragserfüllung durch Dritte ist problemlos und effizient möglich. (D)</p> Signup and view all the answers

Was wird im Kontext von Markttransaktionen und Hierarchien verglichen?

<p>Die Kosten der internen Produktion mit den Kosten des Fremdbezugs. (B)</p> Signup and view all the answers

Wodurch unterscheiden sich typischerweise Verträge, die am Markt geschlossen werden, von solchen, die innerhalb einer Hierarchie (z.B. eines Unternehmens) geschlossen werden?

<p>Marktverträge sind häufig Kaufverträge, während Hierarchieverträge oft Arbeitsverträge sind. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten das Problem, wenn Verträge 'unvollständig' sind?

<p>Verträge regeln zwar Entscheidungsrechte für bestimmte Situationen, lassen aber offen, wann und wie entschieden wird. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum ist die Identität der Vertragsparteien besonders wichtig bei langfristigen Geschäftsbeziehungen?

<p>Weil langfristige Verträge stark von dem Vertrauen abhängen, dass die Parteien ihre Pflichten auch ohne ständige Kontrolle erfüllen. (C)</p> Signup and view all the answers

In welchem der folgenden Fälle wäre die Überprüfung der Vertragserfüllung durch Dritte am schwierigsten?

<p>Ein Professor verpflichtet sich, Forschung zu betreiben. (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet der Begriff 'Markt' im Kontext der Transaktionskostenökonomie?

<p>Ein Mechanismus zur Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten durch Kaufverträge. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die zentrale Frage bei der 'Make-or-Buy'-Entscheidung?

<p>Welche Variante verursacht höhere Gesamtkosten, inklusive Produktions- und Transaktionskosten? (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten eine vertikale Diversifikationsstrategie?

<p>Ein Unternehmen expandiert in eine andere Stufe der Wertschöpfungskette innerhalb derselben Branche, in der es bereits tätig ist. (D)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet eine laterale Diversifikation?

<p>Der Eintritt in eine neue Branche und eine andere Stufe der Wertschöpfungskette. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der genannten Beispiele stellt keine verbundene Diversifikation dar?

<p>Eine Modekette eröffnet eine eigene Restaurantkette. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptmotiv für Unternehmen, eine unverbundene Diversifikation zu verfolgen?

<p>Die Reduzierung des Gesamtrisikos durch die Verteilung auf verschiedene, unabhängige Märkte. (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen der Automobilzulieferindustrie entscheidet sich, selbst Elektroautos zu produzieren. Welche Art der Diversifikation liegt hier vor?

<p>Vertikale Diversifikation (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Pharmahersteller übernimmt ein Kosmetikunternehmen. Welche Aussage trifft am ehesten zu, wenn es sich um eine verbundene Diversifikation handelt?

<p>Das Pharmaunternehmen plant, seine bestehenden Forschungsergebnisse und Technologien auch im Kosmetikbereich einzusetzen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil kann ein Unternehmen durch Skaleneffekte bei einer verbundenen Diversifikation erzielen?

<p>Geringere Produktionskosten durch größere Mengen bei der Beschaffung von Vorprodukten. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Situationen stellt am ehesten eine unverbundene Diversifikation dar?

<p>Ein Verlagshaus investiert in ein Logistikunternehmen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen stellt ein Beispiel für eine strukturelle Markteintrittsbarriere dar?

<p>Die Existenz von <strong>Netzwerkeffekten</strong>, die es neuen Unternehmen erschweren, Kunden zu gewinnen. (A)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen produziert ein Gut. Die Fixkosten betragen 500.000 Euro, die variablen Kosten pro Stück 10 Euro. Wie verändern sich die durchschnittlichen Gesamtkosten, wenn die Produktionsmenge von 10.000 auf 20.000 Stück erhöht wird?

<p>Die durchschnittlichen Gesamtkosten sinken, da der Fixkostenanteil pro Stück sinkt. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Effekt von Lernkurven als Markteintrittsbarriere?

<p>Etablierte Unternehmen haben durch ihre Erfahrung einen Kostenvorteil, den neue Unternehmen nur schwer aufholen können. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Handlungen eines etablierten Unternehmens stellt eine strategische Markteintrittsbarriere dar?

<p>Senkung der Preise nach Markteintritt eines neuen Konkurrenten. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflussen hohe Switching Costs (Wechselkosten) die Attraktivität eines Marktes für neue Wettbewerber?

<p>Hohe Switching Costs erschweren neuen Wettbewerbern den Markteintritt, da Kunden nur ungern den Anbieter wechseln. (A)</p> Signup and view all the answers

Ein etabliertes Unternehmen senkt seine Preise vor dem Markteintritt eines potenziellen Wettbewerbers drastisch. Welche Art von Markteintrittsbarriere stellt dies dar und welches Ziel verfolgt das Unternehmen?

<p>Strategische Barriere; Ziel ist es, den Markteintritt für den Wettbewerber unrentabel zu machen. (A)</p> Signup and view all the answers

Institutionelle Barrieren können den Markteintritt erschweren. Welches der folgenden Beispiele stellt am ehesten eine institutionelle Markteintrittsbarriere dar?

<p>Strenge regulatorische Anforderungen und Zulassungsverfahren für neue Marktteilnehmer. (D)</p> Signup and view all the answers

Ein Unternehmen plant den Markteintritt in einer Branche, in der bereits mehrere etablierte Unternehmen mit hohen Marktanteilen agieren. Welche der folgenden Faktoren sollte das Unternehmen bei der Bewertung der Markteintrittsbarrieren NICHT berücksichtigen?

<p>Die Erfahrungen und Kompetenzen des eigenen Managementteams. (D)</p> Signup and view all the answers

In welcher Phase des Marktwachstums generieren Produktlinien, die einen hohen Marktanteil in einem stagnierenden Markt halten, typischerweise sehr hohe Überschüsse?

<p>In der Sättigungsphase als 'Cash Cows', wenn das Marktwachstum niedrig ist und hohe Marktanteile gehalten werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie können Mittel, die von 'Cash Cows' generiert werden, strategisch eingesetzt werden, um das Wachstum in anderen Bereichen zu fördern?

<p>Durch die Übertragung von Mitteln zu 'Stars', um deren Marktanteil in schnell wachsenden Märkten zu verteidigen, und zu 'Question Marks', um in neue Märkte einzudringen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche strategische Maßnahme ist typischerweise für 'Dogs' in einem gesättigten Markt mit niedrigem Marktanteil ratsam?

<p>Einstellung der Aktivitäten und Investition der freigesetzten Ressourcen in andere Bereiche mit höherem Potential. (C)</p> Signup and view all the answers

Welchen potenziellen Vorteil hat ein diversifiziertes Unternehmen in Bezug auf Information im Vergleich zu einem Investor am Kapitalmarkt?

<p>Einen Vorteil durch bessere Einblicke in die Attraktivität neuer Produkte, Erfolgsaussichten von Entwicklungsaktivitäten und Risikobewertung der Marktpositionen. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie könnte ein Unternehmen die strategische Situation anderer Unternehmen beeinflussen, abgesehen von der Konkurrenz durch ähnliche Produkte?

<p>Durch das Auftreten als Anbieter von Substitutionsprodukten und damit als neuer Konkurrent in den Märkten anderer Unternehmen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentliches Ziel bei der Investition von Cashflows aus 'Cash Cows' in 'Question Marks'?

<p>Die Umwandlung der 'Question Marks' in 'Stars' durch schnelles Wachstum, um langfristig höhere Marktanteile zu erzielen. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, den Marktanteil von 'Stars' in schnell wachsenden Märkten durch Investitionen zu verteidigen?

<p>Um zu verhindern, dass Konkurrenten Marktanteile gewinnen und die Position des Unternehmens gefährden. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Auswirkung hat ein effizienter interner Kapitaltransfer von 'Cash Cows' zu 'Stars' und 'Question Marks' auf die Allokation von Ressourcen im Unternehmen?

<p>Er ermöglicht eine effizientere Allokation, da das Unternehmen über bessere Informationen verfügt als der Kapitalmarkt. (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Einfluss der Struktur auf Entscheidungen

Organisationsstrukturen beeinflussen, welche Entscheidungen getroffen werden, indem sie den Informationsfluss und die Entscheidungsfindungsprozesse steuern.

Starrheit von Strukturen

Organisationsstrukturen sind schwerfällig und können nicht schnell geändert werden, was die kurzfristig realisierbaren Strategien eines Unternehmens einschränkt.

Struktur und Strategie

Die Organisationsstruktur muss zur gewählten Strategie passen. Eine Struktur, die keine kostengünstige Produktion erlaubt, schliesst eine Kostenführerschaftsstrategie aus.

Zusammenhang Umwelt, Strategie und Struktur

Die Struktur wird durch die strategischen Entscheidungen des Managements bestimmt. Die Umwelt beeinflusst indirekt über die Strategie die Struktur.

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Strategische Grundlagen

Eine strategische Analyse, die die Beziehungen zu Lieferanten und Kunden, Markteintrittsbarrieren, das Produktportfolio, Wettbewerbsstrategien (wie Cournot- und Bertrand-Modell, Kostenführerschaft, Differenzierung, Ressourcen und Veränderung des Leistungsangebots) sowie Wettbewerb und Kooperation (Coopetition) umfasst.

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5-Forces-Modell

Ein Rahmenwerk zur Analyse der Wettbewerbsintensität und Attraktivität einer Branche. Es betrachtet die Bedrohung durch neue Konkurrenten, die Verhandlungsmacht der Lieferanten, die Verhandlungsmacht der Kunden, die Bedrohung durch Substitute und die Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern.

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Cournot-Modell

Ein Wettbewerbsmodell, bei dem Unternehmen gleichzeitig die Produktionsmenge festlegen und der Marktpreis sich entsprechend anpasst.

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Bertrand-Modell

Ein Wettbewerbsmodell, bei dem Unternehmen gleichzeitig die Preise festlegen und die nachgefragte Menge sich entsprechend anpasst.

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Transaktion

Austausch von Gütern (Leistung und Gegenleistung) zwischen zwei Stufen der Wertschöpfungskette.

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Verfügungsrechte

Rechte, die es erlauben, ein Gut zu nutzen, zu verändern, Erträge daraus zu ziehen oder diese Rechte weiterzugeben.

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Bedeutung von Eigentum

Eigentum an einem Gegenstand erlaubt Nutzung, Veränderung, Erträge und Weitergabe der Rechte.

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Verträge

Regeln die Rechte und Pflichten der Transaktionspartner bezüglich Leistung und Gegenleistung.

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Nutzungsrecht

Erlaubt es dem Eigentümer, den Gegenstand zu benutzen.

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Veränderungsrecht

Erlaubt es dem Eigentümer, den Gegenstand zu verändern oder sogar zu zerstören.

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Ertragsrecht

Erlaubt es dem Eigentümer, Erträge aus dem Gegenstand zu erzielen (z.B. durch Vermietung).

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Übertragungsrecht

Erlaubt es dem Eigentümer, einzelne oder alle Rechte an dem Gegenstand weiterzugeben.

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Vertikale Diversifikation

Ein Unternehmen bleibt in derselben Branche, erweitert aber seine Tätigkeit auf eine andere Stufe der Wertschöpfungskette.

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Laterale Diversifikation

Ein Unternehmen wird in einer anderen Branche und auf einer anderen Stufe der Wertschöpfungskette tätig.

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Verbundene Diversifikation

Diversifikation mit verwandten Produkten, gemeinsamen Ressourcen und Synergieeffekten.

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Unverbundene Diversifikation

Diversifikation ohne Beziehung zwischen Produkten und ohne Synergieeffekte.

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Vorwärts- und Rückwärtsintegration

Die Möglichkeit eines Abnehmers, rückwärts zu integrieren, oder eines Zulieferers, vorwärts zu integrieren.

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Synergieeffekte bei Diversifikation

Vorteile, die durch die Nutzung ähnlicher Technologien oder gemeinsame Ressourcen in diversifizierten Geschäftsfeldern entstehen.

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Risikoausgleich durch Diversifikation

Risikostreuung durch die Tätigkeit in verschiedenen, nicht korrelierten Märkten oder Branchen.

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Effizienzvorteile durch Skaleneffekte

Effizienzvorteile, die durch die gemeinsame Durchführung von Entwicklungsarbeiten oder günstigere Beschaffung von Vorprodukten entstehen.

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Unvollständige Verträge

Situationen, in denen die Parteien Entscheidungsrechte haben, aber die Vereinbarung unvollständig ist. Es wird geregelt, wann und wie entschieden wird.

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Verträge und Identität

Verträge, bei denen die Identität der Parteien wichtig ist, weil man darauf vertraut, dass sie ihre Pflichten auch ohne ständige Überprüfung erfüllen.

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Schwer überprüfbare Verträge

Verträge, deren Einhaltung oder Durchsetzung schwer von Dritten (z.B. Gerichten) überprüft werden kann.

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Make or Buy

Die Entscheidung, ob eine Firma eine Leistung selbst erbringt (make) oder von einem externen Lieferanten bezieht (buy).

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Markt vs. Hierarchie

Wirtschaftliche Aktivitäten können über den Markt oder innerhalb einer Hierarchie (z.B. zentrale Organisation) koordiniert werden.

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Vertragsarten: Markt vs. Hierarchie

Bei Markttransaktionen werden Kaufverträge geschlossen, während innerhalb einer Hierarchie Arbeitsverträge zwischen Zentrale und Abteilungen üblich sind.

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Kostenvergleich: Make or Buy

Die Entscheidung zwischen 'make or buy' hängt davon ab, welche Variante höhere Kosten verursacht.

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Bestandteile der Gesamtkosten

Die Gesamtkosten setzen sich aus Produktionskosten und den Kosten für interne Herstellung bzw. den Kosten des Lieferanten zusammen.

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Strukturelle Markteintrittsbarrieren

Barrieren, die aus den Branchenbedingungen resultieren und nicht auf gezielte Unternehmensmaßnahmen zurückzuführen sind.

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Strategische Markteintrittsbarrieren

Gezielte Maßnahmen etablierter Unternehmen, um neue Konkurrenten fernzuhalten.

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Skaleneffekte

Kostenvorteile, die durch zunehmende Produktionsmengen entstehen. Die Stückkosten sinken, weil Fixkosten auf mehr Einheiten verteilt werden.

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Kostenvorteile durch Lernkurven

Vorteile, die durch wiederholte Ausführung einer Aufgabe entstehen. Mit jeder Wiederholung wird die Aufgabe schneller und effizienter erledigt.

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Zugang zu Ressourcen

Ein Vorteil, wenn ein Unternehmen leichter auf wichtige Ressourcen (z.B. Rohstoffe, Fachkräfte) zugreifen kann als potenzielle neue Konkurrenten.

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Switching costs

Kosten, die einem Kunden entstehen, wenn er von einem Produkt oder Anbieter zu einem anderen wechselt.

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Netzwerkeffekte

Ein Effekt, bei dem der Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung für einen Benutzer steigt, wenn mehr andere Benutzer es verwenden.

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Institutionelle Barrieren

Gesetze, Regularien oder andere staatliche Eingriffe, die den Markteintritt neuer Unternehmen erschweren.

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Marktwachstum

Zeigt die Geschwindigkeit, mit der ein Markt wächst oder schrumpft.

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Cash Cows

Produktlinien mit hohem Marktanteil in einem langsam wachsenden Markt, die hohe Gewinne generieren.

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Stars

Hoher Marktanteil in schnell wachsenden Märkten, erfordert kontinuierliche Investitionen, um den Marktanteil zu halten.

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Question Marks

Neue, vielversprechende Märkte, in die man investieren muss, um Marktanteile zu gewinnen und zu Stars zu werden.

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Dogs

Produkte mit niedrigem Marktanteil in gesättigten Märkten, die oft abgestoßen werden.

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Informationsvorteil

Bessere Informationen über interne Projekte und Märkte im Vergleich zu externen Kapitalgebern.

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Effiziente Kapitalallokation

Effizientere Allokation von Kapital von Cash Cows zu Stars und Question Marks durch besseren Informationsstand.

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Substitutionsanbieter

Unternehmen können als Anbieter von Substitutionsprodukten in neue Märkte eintreten und Wettbewerbssituationen verändern.

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Study Notes

Gliederung der Organisation

  • Überblick über Strategische Grundlagen, Strukturen sowie Personen und Verhalten von Unternehmen.

Grundelemente der Organisation

  • Die Strategie des Unternehmens, seine Struktur und das Umfeld des Unternehmens sind eng miteinander verbunden.

Umwelt: Spezifische und generelle Umwelt

  • Ein Unternehmen steht im Austausch mit Akteuren wie Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und dem Staat.
  • Die Beziehung zwischen Unternehmen und diesen Akteuren wird als spezifische Umwelt bezeichnet.
  • Generelle Umwelt umfasst demografische, politische, internationale, ökonomische, technische und ökologische Faktoren, welche die Unternehmen beeinflussen.

Dimensionen der Umwelt

  • Die Komplexität der Umwelt beschreibt die Anzahl der Elemente und Beziehungen innerhalb der Umwelt.
  • Die Variabilität der Umwelt gibt an, wie schnell sich die Elemente verändern.

Vier mögliche Fälle aus den Dimensionen der Umwelt

  • Geringe Unsicherheit: Einfache Komplexität und stabile Verhältnisse.
  • Hohe Unsicherheit: Komplexe Umwelt mit schnellen, unvorhersehbaren Veränderungen.
  • Geringe-mittlere Unsicherheit: Viele Elemente, die aber stabil bleiben.
  • Mittlere -hohe Unsicherheit: Variable Umwelt mit wenigen Elementen.

Definition Strategie

  • Langfristige Ziele und Allokation der Ressourcen: Strategie legt langfristige Unternehmensziele fest und bestimmt, wie Ressourcen zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt werden.
  • Entscheidungen über strategische Geschäftseinheiten: Strategie bestimmt, in welche Märkte und Produktlinien langfristig investiert wird.
  • Konsistenter Plan für alle Bereiche: Alle Unternehmensaktivitäten müssen auf die strategischen Ziele ausgerichtet sein.
  • Reaktion auf interne Stärken und Schwächen sowie externe Gefahren und Chancen (SWOT): Strategie berücksichtigt die Beziehung des Unternehmens zur Umwelt.
  • Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile: Strategie zielt darauf ab, langfristige Vorteile gegenüber Wettbewerbern zu erzielen.
  • Beziehung eines Unternehmens zu seinen Stakeholder-Gruppen: Strategie berücksichtigt auch die externe Sichtweise der Stakeholder.

Strategische Entscheidungen

  • Corporate Strategy: Entscheidung darüber, wo (auf welchen Märkten mit welchen Produkten) das Unternehmen tätig ist.
  • Wettbewerbsstrategie: Entscheidung darüber, wie das Unternehmen auf diesen Märkten agiert, um erfolgreich zu sein.

Struktur

  • Unternehmen sind Organisationen mit mehreren Personen, Zweckorientierung und Regeln (Institutionen).
  • Institutionen sind sanktionierbare Erwartungen, die sich auf das Verhalten der Organisationsmitglieder beziehen.

Strategie und Umwelt

  • Umwelt beeinflusst Strategie: Die Strategie muss an die bestehende Umwelt angepasst werden, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
  • Strategie beeinflusst Umwelt: Innovative Strategien können die Konkurrenzsituation in der Branche verändern.
  • Wahl der Branche: Die Wahl der Branche ist eine strategische Entscheidung, die es dem Unternehmen ermöglicht, sich eine passende Umwelt zu suchen.

Strategie beeinflusst Struktur

  • Struktur als Mittel zur Umsetzung einer Strategie: Verschiedene Strategien erfordern unterschiedliche Unternehmensstrukturen, um effizient zu sein.

Struktur beeinflusst Strategie

  • Filter der Informationsverarbeitung: Die Struktur kann beeinflussen, welche Entscheidungen getroffen werden, da sie bestimmt, welche Informationen verfügbar sind.
  • Begrenzt mögliche Strategien: Strukturen haben eine gewisse Starrheit, die die Menge der realisierbaren Strategien begrenzt.

Umwelt und Struktur

  • Kein direkter Zusammenhang: Die Struktur wird durch die Entscheidung des Managements bestimmt.
  • Indirekter Zusammenhang über Strategie: Die Entscheidung des Managers hängt davon ab, welche Strategie das Management verfolgt.

Rückwirkung über Strategie möglich?

  • Zusammenhang geht nicht in die andere Richtung, da die Struktur eher ein Filter für Strategien ist und die Verhaltensweisen der Mitarbeiter einschränken kann.

5 Forces Modell von Porter

  • Analysiert die Attraktivität einer Branche anhand von fünf Faktoren.

Konkurrenzverhalten innerhalb der Branche

  • Verhandlungsmacht der Lieferanten: Wie hoch ist die Macht der Lieferanten, die Preise und Bedingungen zu diktieren?
  • Verhandlungsmacht der Kunden: Wie hoch ist die Macht der Kunden, niedrige Preise und bessere Leistungen zu fordern?
  • Bedrohung durch neue Konkurrenten: Wie einfach können neue Unternehmen in die Branche eintreten?
  • Bedrohung durch Substitutionsprodukte: Wie stark können andere Produkte die Produkte der Branche ersetzen?

Lieferanten

  • Differenzierungsgrad der Inputs: Wenn die Inputs sehr speziell und von wenigen Lieferanten erhältlich sind, steigt deren Verhandlungsmacht.
  • Umstellungskosten der Lieferanten: Kosten, die entstehen, wenn ein Abnehmer den Lieferanten wechseln muss.
  • Umstellungskosten der Abnehmer: Kosten, die entstehen, wenn ein Lieferant seine Produktion auf andere Abnehmer ausrichten muss.
  • Lieferantenkonzentration: Wenige, große Lieferanten haben mehr Verhandlungsmacht.
  • Bedeutung der Inputs: Wichtige Inputs verleihen den Lieferanten mehr Macht.
  • Möglichkeiten der Vorwärts-/ Rückwärtsintegration: Drohungen mit eigener Produktion stärken die Position.

Abnehmer

  • Konzentrationsgrad: Wenige, große Abnehmer haben mehr Verhandlungsmacht.
  • Wert der Produkte: Wertvolle Produkte führen zu sorgfältigerem Kaufverhalten der Abnehmer.
  • Standardisierungsgrad: Standardisierte Produkte erleichtern den Wechsel des Zulieferers.
  • Möglichkeit der Rückwärtsintegration: Die Drohung, Produkte selbst herzustellen.
  • Markttransparenz: Transparenz stärkt die Verhandlungsmacht der Abnehmer.

Beziehungen zu Lieferanten und Kunden - Grenzen des Unternehmens

  • Die Stärke der Vorwärts- und Rückwärtsintegrationen beeinflusst die Beziehungen zwischen Lieferanten, Unternehmen und Abnehmern.

Wertschöpfungskette

  • Wertschöpfungsketten können in verschiedenen Stufen von Rohstoffen bis zu Endprodukten unterteilt werden.
  • Die Entscheidung, ob Stufen der Wertschöpfungskette in einem Unternehmen oder in mehreren stattfinden, ist wichtig.
  • Make or buy: Eigenfertigung oder Fremdbezug?
  • Koordination: über den Markt (Preismechanismus) oder Hierarchie (Anweisungen)?

Transaktion

  • Austausch von Leistung und Gegenleistung zwischen zwei Stufen der Wertschöpfungskette.
  • Voraussetzungen: Verfügungsrechte und Verträge.
  • Verträge: Explizit vs. Implizit, Vollständig vs. Unvollständig.
  • Klassischer Vertrag: Vollständig, Zeitpunkt festgelegt, Identität der Parteien irrelevant.
  • Neoklassischer Vertrag: Längerer Zeitraum, teilweise unvollständig, Identität der Parteien relevant.
  • Relationaler Vertrag: Längerer Zeitraum, Ermessensspielräume.

Unvollständige Verträge

  • Für unvollständig formulierte Situationen haben die Parteien Entscheidungsrechte.
  • Die Identität der Parteien ist wichtig, das Vertrauen ist entscheidend.
  • Überprüfung der Einhaltung durch Dritte nicht immer möglich.

Markt vs. Hierarchie

  • Transaktionen können sowohl am Markt als auch innerhalb einer Hierarchie erfolgen.
  • Die Entscheidung hängt von den Produktionskosten und Transaktionskosten ab.
  • Bei gleichen Produktionskosten wird die Koordinationsform gewählt, die zu geringeren Transaktionskosten führt.
  • Transaktionskosten: Kosten, die mit der Durchführung einer Transaktion verbunden sind.
  • Ursachen: Unvollständige Information der Akteure und Gefahr von opportunistischem Verhalten.

Ablauf einer Transaktion

  • Anregung → Suche → Auswahl → Vertragsabschluss → Durchführung und Kontrolle → Anpassung
  • Die einzelnen Phasen verursachen Kosten.
  • Vorvertragliche Phase: Kosten der Informationsbeschaffung und -verarbeitung.
  • Vertragsabschlussphase: Kosten der Aushandlung von Verträgen.
  • Nachvertragliche Phase: Kosten der Durchsetzung und Anpassung von Verträgen.

Einflussfaktoren Transaktionskosten

  • Transaktionskosten hängen von Akteuren, Gütern, Transaktionen, Umwelt und Transaktionsatmosphäre ab.

Eigenschaften der Akteure

  • Beschränkte Rationalität: Begrenzte Fähigkeit zur Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von Information.
  • Opportunistisches Verhalten: Eigennutz zum Nachteil anderer.

Opportunismus

  • Gelegenheiten für Opportunismus entstehen in der vorvertraglichen und nachvertraglichen Phase.
  • In der vorvertraglichen Phase spricht man von Adverse Selection.
  • In der nachvertraglichen Phase von Moral Hazard.
  • Adverse Selection: Eine Partei kennt Eigenschaften der anderen Partei nicht (Informationsasymmetrie).
  • Moral Hazard: Das Verhalten einer Partei kann von der anderen Partei nicht beobachtet werden.

Eigenschaften der Güter

  • Formen von Spezifität: Standort, physisch, Humankapital, zeitlich, Reputation.
  • Je spezifischer die Produkte sind, desto höher die Transaktionskosten.

Spezifität einer Investition

  • Die Differenz im Ertrag bei Durchführung einer geplanten Transaktion, im Vergleich mit dem nächstbesten Ertrag.
  • Je spezifischer die Produkte sind, desto mehr werden die Transaktionskosten.

Wann Transaktionskosten am Markt zunehmen

  • Wenn wir mit einer Transaktion am Markt zu tun haben: dann steigen die Transaktionskosten mit steigender Spezifität
  • Im Unternehmen: Transaktionskosten steigen mit zunehmender Spezifität langsamer

Wenn beide Kurven sinken

  • Werden sich der Schnittpunkt beider Kurven sich nach rechts verschieben.
  • Mehr Güter werden über Markt bezogen als über Hierarchie.
  • Die Kosten der Informationsbeschaffung sind gesunken

Fallstudie On Board Computer (OBC) in Taxis

  • Die Investitionen sind spezifischer geworden.
  • Es kommt mehr Koordination in der Hierarchie (mehr angestellte Taxifahrer).

Strukturelle Markteintrittsbarrieren

  • Skaleneffekte: geringere Stückkosten durch größere Menge
  • Kostenvorteile durch Lernkurven: Kostenvorteile durch Erfahrung.
  • Zugang zu Ressourcen
  • Switching costs der Kunden.
  • Netzwerkeffekte
  • Institutionelle Barrieren

Strategische Markteintrittsbarrieren

  • Gezieltes Verhalten der etablierten Unternehmen
  • Preise vor Markteintritt senken
  • Preise nach Markteintritt senken
  • Oder Überkapazitäten aufbauen

Skaleneffekte

  • Kosten aus Fixkosten und variablen Kosten zusammen
  • Geringere Stückkosten durch höhere Menge

Lernkurve

  • Geringer variable Kosten durch Lerneffekte
  • Kosten könnne erst in langer Zeit reduziert werden

Neue Konkurrenz und Substitutionsprodukte

  • Sind eine Bedrohung

Verbundene Diversifikation

  • Gemeinsame Ressourcen, Synergieeffekte (Effizienzvorteile)

Unverbundene Diversifikation

  • keine Beziehung zwischen Produkten, könnte sich das Risiko ausgleichen., es auf einen Investor zurückgeführt

Matrix der Boston Consultant Gruppe

  • Ertrag und Markanteil sind die Schlagwörter der Erfassung
  • Cash Cows: Die Produktlinien halten einen hohen Marktanteil, Markt wächst niedrig
  • Stars: Unternehmen hat bereits hohen Marktantei, der Markt wächst sehr rapide
  • Question Marks: Cash Flows der Cash Cows produziert, wird in neue besonders viel versprechende Märkte eingedrungen
  • Dogs: man niedrigen Anteil im gesättigten Markt hat, die wird man einstellen und die es nicht gibt

Wettbewerb

  • Vollständige Konkurrenz: Unternehmen akzeptieren den Marktpreis da es unendlich elastische Nachfrage
  • Monopol und Oligopol: Entscheidungsgröße ist der Preis odeer die Menge die sich dann aus Anfrage ergibt

Modell Coumot-Wettbewerb

  • Haben 2 Unternehmen einheitlichen Marktpreis. Der Markt ergibt den Preis

###Bertrand Modell

  • Produkte haben unterschiedlichen Preis, so können sich Konkurrenten mit höheren Preisen am Absatz beteiligen

Bertrand Unterschied im Vergleich zum Monopol

  • Betrachten nun spezifische Eigenschaften von Transaktionen näher

Eintritts-Schranken durch Kostenvorteil

  • Skalen-vorteil: geringere Stückkosten durch höhere Menge
  • Lernkurve: geringere variable Kosten durch Lerneffekte

strukturelle Markt-EIntrittsbarrieren

  • Zugang zu Ressourcen, Switching Costs sind Beispiele dafür

Struktur und strategische Markt-Eintrittsbarrieren

  • Geringe Risiko durch neue Konkurrenz

Markteintritts Barriere

  • Aggressiver niedriger Preis

Unternehmens Verhalten

  • Hohe Qualität, Geringe Kosten

Bessere Struktur von Unternehmen

Differenzierung ist gegeben

Geringere Interpendenz

Differenzierung ist gegeben, durch den Prozess.

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