Stoffwechsel und Anabolismus

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Questions and Answers

Was entsteht durch die Decarboxylierung einer Hexose?

  • Pentosen (correct)
  • Zuckeralkohole
  • Aminosäuren
  • Essigsäure

Was ist Ribose-5-phosphat ein Vorläufer für?

  • Nucleotide und Nucleotidcoenzyme (correct)
  • Aminosäuren
  • Fette
  • Proteine

Welche funktionelle Gruppe ist immer in Aminosäuren vorhanden?

  • Phosphatgruppe
  • Hydroxylgruppe
  • Carboxylgruppe (correct)
  • Aldehydgruppe

Welche Eigenschaft haben hydrophobe Aminosäuren?

<p>Ihr Rest enthält keine wasserlösliche Gruppe. (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt eine basische Aminosäure?

<p>Ihr Rest kann H+-Ionen aufnehmen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was sind die beiden Hauptbestandteile des Metabolismus?

<p>Katabolismus und Anabolismus (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Energie für den Anabolismus bereitgestellt?

<p>Durch ATP oder protonenmotorische Kraft (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Organismen können ihre Biomasse aus anorganischen Vorstufen aufbauen?

<p>Lithoautotrophe Organismen (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für den Katabolismus?

<p>Abbau von Glukose (D)</p> Signup and view all the answers

Was wird als Vorstufe im Anabolismus gebildet?

<p>Niedermolekulare Intermediärstoffe (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Begriff beschreibt die Koppelung von Wachstum und Energiegewinnung?

<p>Dissimilation (D)</p> Signup and view all the answers

Auf welcher Ebene des Anabolismus werden Makromoleküle gebildet?

<p>Makromoleküle (A)</p> Signup and view all the answers

Was sind Monomere im Kontext des Metabolismus?

<p>Bauprodukte von Makromolekülen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Substanzen synthetisieren Menschen nicht?

<p>Die roten Aminosäuren (D)</p> Signup and view all the answers

Woher stammt das Kohlenstoffskelett der meisten Aminosäuren?

<p>Aus dem Zitronensäurezyklus, Glykolyse oder Pentosephosphatweg (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielen Nukleotide im menschlichen Körper?

<p>Sie wirken als chemischer Energiespeicher (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein häufiges Merkmal der Synthese verschiedener Aminosäuren?

<p>Es erfordert viele getrennte enzymatisch katalysierte Schritte (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Molekül ist ein zentraler Bestandteil der DNA und RNA?

<p>Nukleotide (C)</p> Signup and view all the answers

Welche dieser Substanzen sind keine Kofaktoren?

<p>Glukose (A)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet den Phenylring?

<p>Er ist ein Benzolring (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Stoffwechselweg ist nicht direkt an der Aminosäure-Synthese beteiligt?

<p>Lipogenese (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Charakteristikum des divergenten Anabolismus?

<p>Er erzeugt eine große Vielfalt an Reaktionen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion haben Polysaccharide in Zellen?

<p>Sie speichern Energie und Kohlenstoff. (C)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Gluconeogenese?

<p>Sie produziert D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydraten. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielt UDP-Glucose in der Glykogensynthese?

<p>Es ist der aktivierte Baustein für die Glykogensynthese. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Aktivierung von Zucker ist korrekt?

<p>UTP aktivert Glucose-1-P zu UDP-Glucose. (D)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Monomer-Untereinheiten der Polysaccharide?

<p>Zucker aus 5 oder 6 Kohlenstoffatomen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Molekül ist ein wichtiges Zwischenprodukt in der Glykolyse und Gluconeogenese?

<p>Phosphoenolpyruvat. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie kommt Glykogen zustande?

<p>Durch die Verbindung von Glykosyl-Einheiten unter Einsatz von UDP-Glucose. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist nicht Teil der Struktur von UDP-Glucose?

<p>Adenin. (C)</p> Signup and view all the answers

Welcher Prozess ist nicht mit dem katabolen Stoffwechsel verbunden?

<p>Die Speicherung von Fetten. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Was ist Metabolismus?

Der Stoffwechsel besteht aus zwei wichtigen Prozessen: Katabolismus (Abbau) und Anabolismus (Aufbau).

Was ist Anabolismus?

Der Anabolismus ist der Aufbauprozess von Zellmaterial aus kleineren Bausteinen.

Was ist Katabolismus?

Der Katabolismus ist der Abbauprozess von organischen Verbindungen, um Energie zu gewinnen.

Wo kommen die Bausteine für den Anabolismus her?

Monomere, die kleinen Bausteine, werden vom Organismus aufgenommen oder selbst hergestellt.

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Woher kommt die Energie für den Anabolismus?

Die Energie für den Anabolismus kommt aus ATP oder der protonenmotorischen Kraft, die durch den Katabolismus gewonnen wird.

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Wie hängen Anabolismus und Katabolismus zusammen?

Wachstum durch Anabolismus ist eng mit dem Katabolismus verbunden, da dieser die Energie für den Aufbau liefert.

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Welche Organismen sind eine Ausnahme vom allgemeinen Prinzip?

Lithoautotrophe Organismen können Biomasse aus anorganischen Stoffen aufbauen - eine Ausnahme zur Regel.

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Welche Stufen gibt es im Anabolismus?

Anabolismus beinhaltet vier Stufen: Bildung von Vorstufen, Monomere, Makromoleküle und Zielstrukturen.

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Pentosephosphatweg

Der Pentosephosphatweg ist ein alternativer Stoffwechselweg zur Glykolyse, der für die Synthese von NADPH und Pentosen, wie z.B. Ribose-5-phosphat, verantwortlich ist.

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Decarboxylierung im Pentosephosphatweg

Durch die Abspaltung von einem Kohlenstoffatom (CO2) von einer Hexose entsteht eine Pentose. Dieser Prozess wird als Decarboxylierung bezeichnet.

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Ribose-5-phosphat

Ribose-5-phosphat ist eine wichtige Vorstufe für die Synthese von Nukleotiden, die Bausteine der DNA und RNA, sowie für die Coenzyme NADH und FAD.

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Umwandlung von Ribose zu Desoxyribose

Die Ribonukleotidreduktase wandelt Ribose in Desoxyribose um, indem sie eine Hydroxylgruppe am 2'-Kohlenstoffatom des Ribose-Rings reduziert. Dies ist ein entscheidender Schritt bei der Synthese von Desoxyribonukleotiden, den Bausteinen der DNA.

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Aminosäuren: Grundbausteine von Proteinen

Aminosäuren sind die Grundbausteine von Proteinen. Sie besitzen eine Carboxylgruppe, eine Aminogruppe, ein Wasserstoffatom und eine variable Seitenkette am zentralen Kohlenstoffatom.

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Phenylring

Ein cyclischer Kohlenwasserstoff mit 6 Kohlenstoffatomen, die in einem Ring verbunden sind.

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Aminosäure-Synthese

Die Produktion neuer Aminosäuren aus anderen Molekülen im Körper.

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Aminosäure-Synthese bei Bakterien

Bakterien können alle 20 Aminosäuren selbst herstellen.

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Esschentliche Aminosäuren

Menschen können nicht alle 20 Aminosäuren selbst herstellen. Die fehlenden müssen durch die Nahrung aufgenommen werden.

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Kohlenstoffskelett von Aminosäuren

Die Grundstruktur der meisten Aminosäuren wird aus Stoffwechselprodukten des Zitronensäurezyklus, der Glykolyse oder dem Pentosephosphatweg gebildet.

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Zusammenhang zwischen Aminosäuren

Die Synthese verschiedener Aminosäuren innerhalb einer Gruppe benötigt oft mehrere enzymatisch katalysierte Schritte.

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α-Ketoglutarat

Ein wichtiges Zwischenprodukt des Zitronensäurezyklus, aus dem Aminosäuren synthetisiert werden.

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Autotroph

Ein Organismus, der in der Lage ist, alle notwendigen organischen Verbindungen aus anorganischen Stoffen zu synthetisieren.

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Divergenter Anabolismus

Der Anabolismus ist ein Prozess der Biosynthese, bei dem komplexe Moleküle aus einfacheren Bausteinen aufgebaut werden. Dieser Prozess ist oft divergierend, da er eine Vielzahl von Reaktionspfaden beinhaltet, die zu einer großen Bandbreite an unterschiedlichen Produkten führen.

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Konvergenter Katabolismus

Der Katabolismus ist ein Prozess des Abbaus, bei dem komplexe Moleküle in einfachere Bausteine zerlegt werden. Dieser Prozess ist konvergierend, weil er eine Vielzahl von Substraten zu wenigen zentralen Stoffwechselprodukten verarbeitet.

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Polysaccharide

Polysaccharide sind komplexe Kohlenhydrate, die aus langen Ketten von Zuckermolekülen bestehen, die durch glykosidische Bindungen miteinander verbunden sind. Sie dienen als wesentlicher Bestandteil der Zellwände und als wichtige Energiespeicher in Form von Glykogen (in Tieren) oder Stärke (in Pflanzen).

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Monomere von Polysacchariden

Monomere sind einfache Bausteine, die sich zu komplexeren Polymeren zusammenfügen. Im Kontext von Polysacchariden sind die Monomere Zucker aus 6 Kohlenstoffatomen (Hexosen) wie Glucose oder aus 5 Kohlenstoffatomen (Pentosen) wie Ribose oder Desoxyribose.

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Gluconeogenese

Die Gluconeogenese ist ein Stoffwechselprozess, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat oder Dihydroxyacetonphosphat neu synthetisiert wird. Sie ist im Wesentlichen die Umkehrung der Glykolyse, jedoch mit verschiedenen Schlüsselschritten, um die Reaktionen irreversibel zu machen.

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Glucose-6-Phosphat

Glucose-6-Phosphat ist ein wichtiges Zwischenprodukt im Kohlenhydratstoffwechsel. Es dient als Ausgangspunkt für die Glykogen-Synthese, die Pentosephosphatweg-Reaktionen und die Gluconeogenese.

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Glucose-1-Phosphat

Glucose-1-Phosphat ist ein Zwischenprodukt bei der Synthese von Glykogen. Es wird aus Glucose-6-Phosphat durch die Wirkung des Enzyms Phosphoglucomutase gebildet.

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UDP-Glucose

UDP-Glucose ist ein „aktiviertes“ Zuckermolekül, das als Baustein für die Glykogen-Synthese dient. Die Glucose wird an Uridin-Diphosphat (UDP) gebunden, wodurch die energiearme Glucose-1-Phosphat in eine reaktive Form umgewandelt wird.

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UDPG

UDPG (Uridindiphosphoglucose) ist ein Schlüsselmolekül im Stoffwechsel und spielt eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Glukose in andere Zucker, wie z.B. N-Acetylglucosaminsäure. Es ist eine energiereiche Verbindung, die die Glucose-Einheit an Glykogenstränge anlagern kann.

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Glykogen

Glykogen ist ein hochverzweigtes Polysaccharid, das als Energiespeicher in der Leber und Muskeln von Tieren dient. Es wird aus UDP-Glucose-Einheiten aufgebaut, die an eine wachsende Glykogen-Kette angehängt werden.

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Study Notes

Stoffwechsel

  • Der Stoffwechsel ist die Summe aller chemischen Reaktionen in einem Organismus.
  • Der Stoffwechsel besteht aus zwei Hauptkompartimenten: dem Katabolismus und dem Anabolismus.
  • Katabolismus: Stoffwechselwege zum Abbau von organischen Verbindungen. Diese Prozesse setzen Energie frei.
  • Anabolismus: Stoffwechselwege zum Aufbau von Zellmaterial. Diese Prozesse benötigen Energie.
  • Katabolismus + Anabolismus = Metabolismus

Anabolismus

  • Der Anabolismus ist ein Prozess der Synthese.
  • Der Aufbau von Polymeren aus Monomeren.
  • Benötigt Energie (z.B. ATP oder protonenmotorische Kraft)
  • Monomere sind die Bausteine für die Polymere und müssen vom Organismus aufgenommen oder synthetisiert werden.

Ebenen des Anabolismus

  • Bildung von Vorstufen und Reduktionsäquivalenten
  • Synthese von Monomeren
  • Synthese von Makromolekülen
  • Aufbau von Zielstrukturen

Vielfältigkeit des Stoffwechsels

  • Viele Bakterien können mit einem einzigen Substrat wachsen.
  • Divergenter Anabolismus zeigt eine große Anzahl von Reaktionen und Regulationen.
  • Konvergenter Katabolismus zeigt die Synthese von wenigen Endprodukten aus verschiedenen Substraten.

Beispiele des Anabolismus

  • Synthese von Monomeren (z.B. Zucker, Aminosäuren, Nukleotide)
  • Aufbau von Polymeren (z.B. Polysaccharide, Proteine, Nukleinsäuren)
  • Aufbau von Zellstrukturen (z.B. Zellwände)

Wachstum durch Anabolismus

  • Wachstum durch Anabolismus (= Assimilation, Biosynthese) ist eng mit dem Katabolismus (= Dissimilation, Mineralisierung) gekoppelt.
  • Bakterien gewinnen Energie aus dem Abbau organischer Substanz, die notwendig ist für den Aufbau neuer Biomasse.
  • Eine Ausnahme bilden lithotroph-autotroph-Organismen, die ihre Biomasse aus anorganischen Vorstufen aufbauen können.

Zucker und Polysaccharide

  • Polysaccharide sind wichtige Bestandteile von Zellwänden.
  • Zellen lagern Kohlenhydrate und Energiereserven in Form von Polysacchariden (z.B. Glykogen, Stärke)
  • Monomere von Polysacchariden sind Hexosen (6 C-Atome) oder Pentosen (5 C-Atome), z.B. Glucose, Ribose oder Desoxyribose

Gluconeogenese

  • Die Gluconeogenese ist die Umkehr der Glykolyse und dient der Synthese von Glucose aus nicht-kohlenhydratischen Vorläufern.
  • Ein wichtiges Zwischenprodukt ist Phosphoenolpyruvat, das von CO2 und einem Zwischenprodukt der Glykolyse gebildet werden kann.

Von Glucose zu Glykogen, Glykogensynthese

  • Glucose-6-P wird zu Glucose-1-P umgewandelt (mittels Phosphoglucomutase)
  • Um die Glucose-1-P im Glykogen-Aufbau einzusetzen, wird die aktivierte UDP-Glucose gebildet (mittels UDP-Glucose-Pyrophosphorylase).
  • UDP-Glucose ist der Baustein der Glykogensynthese

UDPG „aktiviertes Zucker“

  • Uridindiphosphoglucose (UDPG) ist ein wichtiges Molekül in der Transformation von Glucose in andere Zucker.
  • UDPG wirkt vor allem bei der Biosynthese von Glucosdeivat, wie z.B. N-Acetylglucosaminsäure.

Glykogen

  • UDPG dient der Anlagerung der Glykosyl-Einheit an den Glykogenstrang.
  • Diese Reaktion ist energiereicher und benötigt keine zusätzliche Energiezufuhr.
  • Ein Schlüsselfaktor ist eine energiereiche Verbindung, um an eine Glykosyl-Einheit gebunden zu werden.

Biosynthese der Pentosen (Pentosephosphatweg)

  • Pentosen entstehen durch die Abspaltung eines Kohlenstoffatoms (CO2) von einer Hexose (Decarboxylierung).
  • Ribose-5-phosphat ist eine Vorstufe für die Synthese von Nukleotiden und Nucleotidcoenzymen wie FAD oder NADH.
  • Ribonukleotidreduktase wandelt Ribose in Desoxyribose um.

Aminosäuren

  • Aminosäuren bestehen aus einer Carboxylgruppe, einer Aminogruppe, einem Wasserstoffatom und einer variablen Seitenkette (Rest).
  • Diese sind die Bausteine der Proteine.
  • Aminosäuren werden in verschiedene Gruppen eingeteilt (hydrophobe, hydrophile, saure, basische, aromatische).
  • Bestimmte Aminosäuren können vom Körper synthetisiert werden (nicht-essentielle Aminosäuren), andere müssen über die Nahrung zugeführt werden (essentielle Aminosäuren).
  • Aminosäuren werden aus Zwischenprodukten, vor allem aus dem Zitronensäurezyklus und der Glykolyse, synthetisiert.

Nukleotide

  • Nukleotide sind die Bausteine von DNA und RNA.
  • Sie bestehen aus einem Phosphat, einer Pentose und einer Base (Purin oder Pyrimidin).
  • Nukleotide fungieren als chemische Energiespeicher und Kofaktoren.
  • Beispiele sind Adenosin, Guanosin, Cytosin und Thymin.

Pyrimidine und Purine

  • Pyrimidine sind sechsgliedrige heterocyclische aromatische organische Verbindungen mit zwei Stickstoffatomen.
  • Purine sind heterobicyclische aromatische organische Verbindungen mit vier Stickstoffatomen.

Nukleotid-Biosynthese (Purin- und Pyrimidinsynthese)

  • Die Synthese von Purin- und Pyrimidin-Nukleotiden ist komplex.
  • Die verschiedenen Kohlenstoff- und Stickstoffquellen werden Schritt für Schritt in das Purin- oder Pyrimidin-Gerüst eingebaut.
  • Aspartat ist der Ausgangspunkt für die Pyrimidinsynthese, mit einer Carbamoyl-Phosphat-Bindung.

Ribonukleotide

  • Ribonukleotide sind Nukleotide, die Ribose als Pentose enthalten und Vorstufen für RNA.

Desoxyribonukleotide

  • Desoxyribonucleotide enthalten Desoxyribose anstelle von Ribose und dienen als Vorstufen für DNA.

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