Sprachwissenschaft und Spracherwerb

<p>Praktisch alle Menschen erlernen Sprache in der Kindheit, unabhängig von ihrer Kultur. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Telepathie (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Um Gedanken und Emotionen zu unterdrücken. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es hat eine spezielle Struktur, die für die Verarbeitung von Sprache optimiert ist. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Spracherwerb erfordert Interaktion mit Sprechern und die Aufnahme von Sprachlauten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Sprechstil, der sich durch hohe Tonlage, Übertreibungen und Wiederholungen auszeichnet. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Langsame Sprechgeschwindigkeit, Verwendung einfacher Wörter und kurze Sätze. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Babys präferieren kindzentrierte Sprache gegenüber der Sprache von Erwachsenen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Kwara’ae auf den Salomon-Inseln und die Kaluli in Neuguinea. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie glauben, dass Kinder nicht in der Lage sind, Sprache zu verstehen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Nein, kindzentrierte Sprache ist zwar hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Kaluli sprechen mit ihren Kindern, aber verwenden keine spezielle, kindzentrierte Sprache. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie beginnen zu gurren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>11 bis 154 Wörter (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie zeigen eine hohe Anzahl an Substantiven. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Mit etwa 18 Monaten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Überdehnung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>18 Monate (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch Gesten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>5 bis 10 neue Wörter. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>5-8% (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Artikulationsstörungen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein Kind, das keine weiteren Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung zeigt. (A), Ein Kind, das bis zum 30. Monat den Rückstand aufholt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Geringer Wortschatz im Alter von 2 Jahren. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Rezeptive Sprachentwicklungsstörungen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sozialer Rückzug (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie können ihren Rückstand oft bis zum 30. Monat aufholen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Motorische Auffälligkeiten (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Kinder lernen die grammatikalischen Regeln einer Sprache frühzeitig und bewusst. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die elementaren Lauteinheiten einer Sprache, deren Veränderung mit Bedeutungsunterschieden einhergeht. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die syntaktisch-morphologische Ebene (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verwendung von Sprache in sozialen Situationen und Interaktionen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit, komplexe mathematische Probleme zu lösen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Syntax und Semantik (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Syntax (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sprachverständnis und Sprachproduktion entwickeln sich parallel und gleichzeitig. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Wernicke-Areal (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Schädigung des sensorischen Sprachzentrums (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fähigkeit des Gehirns, verschiedene Teile des Gehirns für Sprachfunktionen zu nutzen, wenn andere Teile geschädigt sind. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>3-5 Jahre (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er demonstrierte die Schwierigkeit, eine Sprache nach der frühen Kindheit zu erlernen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Erwachsene zeigen eine stärkere Aktivierung der rechten Gehirnhälfte beim Erlernen einer neuen Sprache. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Probleme mit dem Verstehen von Sprache (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Phase, in der ein Kind eine bestimmte Sprache am effektivsten erlernen kann. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Weil Kinder in der Kindheit leichter neue Verbindungen im Gehirn herstellen können. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Erwachsene lernen Sprachen flexibler und mit mehr Anpassungsfähigkeit. (D)</p> Signup and view all the answers

Fähigkeit, mit einer endlichen Anzahl an Wörtern unendlich viele Sätze zu bilden.

Flexible Verwendung von Symbolen, die über die Gegenwart hinausdenken lässt.

Nur Menschen erwerben während ihrer normalen Entwicklung Sprache.

Weltweit erlernen Menschen in der Kindheit Sprache.

Die angeborene Fähigkeit, Sprache zu erlernen.

Bereiche, die die Entwicklung der Sprache umfassen, z.B. Wahrnehmung und Produktion.

Variablen, die die Art und Weise beeinflussen, wie Sprache gelernt wird.

Zusammenhang zwischen neurologischen Funktionen und Sprachverarbeitung.

Das Verstehen von gesprochener, geschriebener oder gebärdeter Sprache.

Das aktive Sprechen, Schreiben oder Gebärden einer Sprache.

Die kleinsten bedeutungstragenden Einheiten einer Sprache.

Elementare Laut-Einheiten, deren Veränderung mit Bedeutungsunterschieden verbunden ist.

Das Lautsystem einer Sprache, das die Phoneme organisiert.

Regelsystem der Sprache, das die Grammatik definiert.

Wissen über die Verwendung von Sprache in der Kommunikation.

Die Bedeutung von Wörtern und Sätzen in der Sprache.

Die Umgebung spielt eine entscheidende Rolle im Spracherwerb.

Spracherwerb erfolgt durch Interaktion mit anderen, nicht isoliert.

Sprechstil, den Erwachsene verwenden, um mit Babys zu kommunizieren.

Hohe Tonlage, emotionale Ausdrücke, langsame Sprechweise, Wiederholungen.

Babys bevorzugen baby-talk gegenüber Erwachsenensprache.

Nicht universell notwendig, aber förderlich für den Spracherwerb.

Manche Kulturen glauben, dass Kinder nicht sprechen können, daher wird weniger kommuniziert.

Ältere Geschwister übernehmen oft die Rolle der Kommunikation für die Kleinen.

Vor der verbalen Kommunikation nutzen Kinder Gesten, um sich auszudrücken.

Eine frühe Form der Vocalisation, die zwischen 6 und 8 Wochen auftritt.

Ein Lautspiel zwischen 6 und 10 Monaten, bei dem Konsonanten und Vokale wiederholt werden.

Babys beginnen zwischen 10 und 25 Monaten, Worte zu produzieren, meist Substantive.

Verwendung eines einzelnen Wortes, um eine Phase auszudrücken.

Ab 18 Monaten lernen Kinder sehr schnell neue Wörter, bis zu 10 pro Tag.

Kinder, die mit 24 Monaten noch nicht 50 Wörter sprechen können.

Babys beginnen ab etwa 6 Monaten, auf Personen zu schauen, wenn diese benannt werden.

Beeinträchtigung im Sprachverstehen und Defizite in der Semantik.

Das Hirnareal, das für das Sprachverstehen zuständig ist.

Die Fähigkeit des Gehirns, Funktionen anderer Regionen zu übernehmen.

Ein Zeitraum, in dem das Sprachenlernen besonders effektiv ist, bis etwa 5 Jahre.

Die Spezialisierung der linken und rechten Hirnhälften auf unterschiedliche Funktionen.

Fälle, in denen Kinder ohne ausreichenden Sprachkontakt aufwachsen.

Ein Kind, das isoliert in der Natur lebte und spät Sprache lernte.

Erwachsene lernen neue Sprachen langsamer und anders als Kinder.

Eine vor dem dritten Lebensjahr erlernte zweite Sprache aktiviert die linke Hemisphäre stärker.

Ein Test zur Überprüfung der Grammatikfähigkeiten, insbesondere bei Erwachsenen.

Kinder, die mit 30 Monaten ihren Rückstand in der Sprachentwicklung aufholen.

5-8% der Kinder haben Sprachentwicklungsstörungen, häufiger bei Jungs.

Schwierigkeiten bei der Aussprache, trotz normaler sprachlicher Fähigkeiten.

Probleme beim Sprechen, wie geringer Wortschatz oder Grammatikfehler.

Verstehensprobleme bei gesprochener Sprache, oft zusammen mit expressiven Störungen.

Artikulationsstörungen haben bessere Langzeitprognose als expressive oder rezeptive Störungen.

Häufige gleichzeitige Vorkommen von Sprachstörungen und anderen Störungen wie Hyperaktivität.