Spiralmodell in der Softwareentwicklung

<p>Iterativ und inkrementell, geeignet für komplexe Projekte. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch die frühzeitige Identifizierung und Lösung von unbekannten Anforderungen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Es ermöglicht die kontinuierliche Evaluierung und Verbesserung der Software. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Dokumentation (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Spiralmodell ist iterativ und inkrementell, das Wasserfallmodell linear. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Entwicklung einer komplexen Softwarelösung für ein Unternehmen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einflussprojektorganisation (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle genannten Optionen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Projektmitarbeiter sind nur für ein Projekt verantwortlich, wobei die Zuordnung zeitlich begrenzt ist. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Matrix-Projektorganisation (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Laufzeit ist zeitlich befristet und entspricht der Lebensdauer des Projekts. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Reine Projektorganisation ist durch einen hohen Ressourcenbedarf gekennzeichnet, da die PMAs hauptamtlich im Projekt arbeiten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Führung und Motivation der Mitarbeiter in den Fachabteilungen, die an dem Projekt beteiligt sind. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Klare Kompetenzverteilung und schnellere Entscheidungsfindung dank eindeutiger Verantwortlichkeiten. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Matrix-Projektorganisation ermöglicht eine bessere Integration von Fachwissen aus verschiedenen Abteilungen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle Optionen sind potenzielle Konfliktpunkte. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Projektleitung hat die formale Verantwortung für das Projekt, während die Projektmitarbeiter die operative Ausführung übernehmen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Geringeres Risiko von Konflikten zwischen den Mitarbeitern verschiedener Abteilungen. (E)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Projektleitung hat die Kompetenz, Mitarbeiter in verschiedenen Funktionsbereichen der Linienorganisation anzuweisen und zu delegieren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Kommunikation mit der Linienorganisation ist durch die klare Trennung der Verantwortlichkeiten reduziert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Reine Projektorganisationen sind weniger flexibel als Matrixorganisationen, da sie durch die zeitlich begrenzte Zuordnung der Projektmitarbeiter eingeschränkt sind. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Projektleitung hat spezifisches Weisungsrecht in fachlichen Angelegenheiten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Direkte Personalentscheidungen innerhalb der Abteilungen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie hat kein Weisungsrecht über die Abteilungen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verantwortung ist zwischen Projektleitung und Funktionshierarchie geteilt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie hat keine disziplinarischen Befugnisse. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Abteilungen haben keine Verbindung zur Projektleitung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Projektleiter ist dem Projekt fachlich zugeordnet. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Es gibt eine doppelte Berichtspflicht für die Projektmitarbeiter. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Projektleitung hat Einfluss auf die Projektziele und die Aufgabenkoordination. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Beide Modelle erlauben es, dass nach Abschluss einer Phase zur vorherigen Phase zurückgekehrt wird. (C), Beim linearen Modell können große Rücksprünge zwischen den Phasen vorkommen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Prototyping Modell eignet sich besonders gut für Projekte mit komplexen Anforderungen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Prototyping Modell ist ein iterativer Prozess, der durch die schrittweise Entwicklung von Prototypen die Anforderungen präzisiert und das Produkt verbessert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das lineare Modell erlaubt größere Rücksprünge zwischen den Phasen als das Wasserfallmodell. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Prototyping Modell ist ein iterativer Prozess, der mit der Entwicklung eines ersten Prototyps beginnt und in mehreren Iterationen den Prototypen immer weiter verbessert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Prototyping Modell (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Spiralmodell (D)</p> Signup and view all the answers

Ein Vorgehensmodell, das in einer festen Reihenfolge Phasen durchläuft.

Ein Projektmanagement-Ansatz, bei dem jede Phase erst abgeschlossen sein muss, bevor die nächste beginnt.

Der Prozess des Sammelns und Dokumentierens der Erwartungen an das System.

Die Phase, in der die Architektur und die Benutzeroberfläche des Systems geplant wird.

Der Schritt, in dem das System gemäß den Anforderungen entwickelt wird.

Die Phase, in der das System überprüft und alle Teile zusammengefügt werden.

Die kontinuierliche Unterstützung und Aktualisierung des Systems nach der Implementierung.

Ein Prototyp ist ein initiales Modell eines Produkts, das zur Testung dient.

Ein Designansatz, bei dem Produkte schrittweise verbessert werden durch ständige Rückmeldungen.

Ein Verfahren, bei dem das System schrittweise erweitert wird, um das endgültige Produkt zu erreichen.

Ein Softwareprozessmodell, das iterative Prototypen nutzt und Risiko-Management betont.

Ein Prozess zur Identifizierung und Reduzierung von Unsicherheiten in Projekten.

Tests, die sicherstellen, dass verschiedene Systemkomponenten zusammenarbeiten.

Die Pflege und Aktualisierung von Software nach der Bereitstellung.

Die Bewertung und Überprüfung eines Prototyps oder Designs.

Projekte mit vielen Unsicherheiten und verschiedenen Anforderungen.

Mitarbeiter, die fachlich einem Projekt zugeordnet sind, aber abteilungszugehörig bleiben.

Eine Organisationsform mit geringem Einfluss auf das Unternehmen und geringer Komplexität.

Eine Organisationsform, die für Projekte von mehr als 2 Jahren geeignet ist, mit sehr großem Einfluss und Komplexität.

Eine Organisationsform, die in einem Zeitraum von 1-2 Jahren funktioniert, mit variablen Mitarbeitereinsätzen und hohem Einfluss.

Die Anforderungen, die je nach Organisationsform an den Projektleiter gestellt werden, variieren von wenig bis sehr hoch.

Die Verteilung von Verantwortlichkeiten zwischen Funktionshierarchie und Projektleitung.

Verantwortlich für die fachliche Leitung des Projekts, hat jedoch kein Weisungsrecht über Abteilungen.

Die organisatorische Struktur, die Abteilungen nach ihrer Funktion ordnet.

Die Zuordnung der Projektmitarbeiter zur jeweiligen Abteilung für fachliche Angelegenheiten.

Das spezifische rechtliche Mandat der Projektleitung, um Anweisungen innerhalb des Projekts zu geben.

Der Prozess zur Kontrolle und Bewertung des Fortschritts im Projektverlauf.

Die Erstellung eines Zeitplans für das Projekt zur Erreichung der Ziele.

Die Organisation und Zuteilung von Aufgaben an verschiedene Teammitglieder.

Die Definition von klaren Zielen, die im Rahmen des Projekts erreicht werden sollen.

Die Strukturierung und Verteilung von Aufgaben und Verantwortungen im Projekt.

Die vollständige Zuordnung der Projektmitarbeiter zu einem spezifischen Projekt.

Der koordinierte Ansatz zur Planung, Ausführung und Kontrolle von Projekten.

Die Person, die die Verantwortung und die Entscheidungsbefugnis im Projekt hat.

Der Prozess zur Sicherstellung, dass die Projektresultate den definierten Standards entsprechen.

Der Prozess, in dem spezifische Tests erstellt werden, um die Systemanforderungen zu überprüfen.

Die Abschätzung der benötigten Ressourcen und Zeit für eine Projektaufgabe.

Methoden, um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemkomponenten zu testen.

Methoden zur Strukturierung des Projektablaufs in Phasen.

Die Fähigkeit, Teams zu leiten und zu motivieren.