Sozialstrukturanalyse: Fertilität und Demografie

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Questions and Answers

Was war die Hauptbeobachtung von Frank Notestein im Jahr 1945?

  • Die Lebenserwartung steigt in hochentwickelten Ländern.
  • Die Geburtenrate steigt schneller als die Sterberate in Entwicklungsländern.
  • Die Alterung der Gesellschaft führt zu einem Rückgang der Geburtenrate.
  • Der demografische Übergang beinhaltet die Entwicklung von hohen zu niedrigen Sterbe- und Geburtenraten. (correct)

Welche Phase des demografischen Übergangs erlebte Westeuropa bereits in den 1920er und 1930er Jahren?

  • Die vierte Phase, die durch eine stark ansteigende Geburtenrate gekennzeichnet ist.
  • Die zweite Phase, die durch sinkende Sterberaten und hohe Geburtenraten geprägt ist.
  • Die dritte Phase, die durch niedrige Sterbe- und Geburtenraten gekennzeichnet ist. (correct)
  • Die erste Phase, die durch hohe Sterbe- und Geburtenraten gekennzeichnet ist.

Was ist der entscheidende Faktor für das schnelle Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern im Vergleich zu Industrieländern?

  • Eine höhere Geburtenrate in Entwicklungsländern. (correct)
  • Eine niedrigere Sterberate in Entwicklungsländern.
  • Eine höhere Lebenserwartung in Entwicklungsländern.
  • Eine höhere Migrationsrate in Entwicklungsländern.

Seit wann liegt die Fertilität in vielen Industriestaaten unter dem Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Kindern pro Frau?

<p>Seit den 1970er Jahren. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zum demografischen Wandel ist FALSCH?

<p>Der demografische Wandel betrifft ausschließlich Industrieländer. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zum demografischen Wandel in Deutschland ist RICHTIG?

<p>Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten gesunken. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche sozio-demografischen Merkmale beeinflussen die Fertilität?

<p>Alle genannten Merkmale. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die Bevölkerungsentwicklung trifft am besten zu?

<p>Die Bevölkerungsentwicklung ist ein dynamischer Prozess, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. (C)</p> Signup and view all the answers

Welcher Faktor trägt laut dem Text zur Verringerung des wirtschaftlichen Nutzens von Kindern in modernen Gesellschaften bei?

<p>Der zunehmende Bildungsgrad von Frauen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Entwicklung der TFR stimmt mit dem Text überein?

<p>Die TFR ist in allen Regionen der Welt zurückgegangen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist laut dem Text ein Hauptgrund für die Erosion der Norm einer hohen Kinderzahl?

<p>Die zunehmende Säkularisierung (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über den VOC (Value of Children) Ansatz stimmt mit dem Text überein?

<p>Der VOC Ansatz kombiniert ökonomische und soziologische Faktoren. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Nutzen von Kindern wird im Text als „instrumenteller Nutzen“ bezeichnet?

<p>Der ökonomische Nutzen von Kindern (D)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt des ökonomischen Nutzens von Kindern wird im Text als „Versicherungsnutzen“ bezeichnet?

<p>Die Unterstützung von Kindern im Alter (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die Erklärungen für den Geburtenrückgang im Text ist korrekt?

<p>Der Text konzentriert sich sowohl auf ökonomische als auch soziologische Erklärungen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept beschreibt den psychologischen und sozialen Nutzen von Kindern?

<p>Immanenter Nutzen (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Besonderheit der 'Total Fertility Rate' (TFR) am besten?

<p>Die TFR berechnet die durchschnittliche Kinderzahl einer Frau über ihr gesamtes Leben. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptunterschied zwischen TFR und CFR?

<p>TFR erfasst die Geburten innerhalb eines Jahres, CFR die Geburten über die gesamte Lebenszeit einer Kohorte. (B)</p> Signup and view all the answers

Wann kann die 'Completed Fertility Rate' (CFR) berechnet werden?

<p>Sobald alle Mitglieder einer Geburtskohorte keine Kinder mehr bekommen können. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Faktoren beeinflussen laut Schröder/Huinink (2008) die Zahl der Lebendgeborenen?

<p>Die Kinderzahl und die Höhe der Kinderlosigkeit von Frauen und Männern, das Alter der Eltern bei der Geburt und die Anzahl der Frauen und Männer, die Kinder bekommen können. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Bedeutung des Begriffs 'altersspezifische Geburtenziffer'?

<p>Die Anzahl der Kinder, die Frauen in einem bestimmten Alter im Jahr x durchschnittlich geboren haben. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Geburtenrückgang, die im Text erwähnt werden?

<p>Der erste Rückgang war stärker als der zweite. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Zweck der Untersuchung der TFR nach Staatsangehörigkeit?

<p>Um die Auswirkungen von Einwanderungen auf die Geburtenrate in Deutschland zu verstehen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zur Entwicklung der TFR ist korrekt?

<p>Die TFR hat seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mehrere Rückgänge erlitten. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen sind Gründe für den historischen Rückgang der Kinderzahl?

<p>Die steigenden Opportunitätskosten der Kindererziehung. (A), Die Zunahme an Möglichkeiten zur Kinderbetreuung. (B), Der zunehmende Zugang zu Verhütungsmitteln. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf den „Versicherungsnutzen“ von Kindern zu?

<p>Kinder sind eine effiziente Strategie, wenn die Lastenverteilung der Pflege zu berücksichtigen ist. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über den sozialen Nutzen von Kindern ist korrekt?

<p>Der soziale Nutzen von Kindern erreicht bei vielen Kindern schnell einen Sättigungspunkt. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf den ökonomischen und psychischen Nutzen von Kindern zu?

<p>Das Verhältnis von ökonomischem und psychischem Nutzen ist bei einer niedrigen Kinderzahl günstig. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft auf die „unit costs“ von Kindern zu?

<p>Die „unit costs“ von Kindern sinken mit der Anzahl der Kinder. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wichtiger Faktor für den „Kinderreichtum“ als effiziente Strategie?

<p>Ein hoher Arbeitsnutzen von Kindern. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist kein wichtiger Faktor, der die Entscheidung für eine bestimmte Kinderzahl beeinflusst?

<p>Die Anzahl der Verwandten, die helfen können. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Unterschied zwischen dem sozialen und dem psychischen Nutzen von Kindern?

<p>Der psychische Nutzen ist stärker mit der Anzahl der Kinder verbunden als der soziale Nutzen. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Bevölkerung

Die Grundlage einer Gesellschaft, bestehend aus allen Menschen.

Sozio-demografische Merkmale

Eigenschaften der Bevölkerung wie Alter, Geschlecht oder Bildung.

Demografischer Übergang

Der Prozess von hohen zu niedrigen Geburten- und Sterberaten.

Fertilität

Die Geburtenrate einer bestimmten Population.

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Bevölkerungsbewegung

Veränderungen in der Bevölkerung durch Geburten, Todesfälle und Migration.

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Mortalität

Sterberate in einer Bevölkerung.

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Demografischer Wandel

Langfristige Veränderung der Bevölkerungsstruktur.

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Bestandserhaltungsniveau

Die Geburtenrate, die erforderlich ist, um eine Bevölkerung stabil zu halten.

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TFR

Total Fertility Rate, die durchschnittliche Anzahl an Kindern pro Frau.

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Geburtenrückgang

Der Rückgang der Anzahl von Geburten in einer Bevölkerung.

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Ökonomische Ursachen für Geburtenrückgang

Faktoren wie steigende Opportunitätskosten und sinkender Nutzen von Kindern in modernen Gesellschaften.

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Soziologische Ursachen für Geburtenrückgang

Einfluss von Sozialisation, Säkularisierung und Wertewandel auf Geburtenpräferenzen.

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VOC Ansatz

Value of Children Ansatz, der ökonomische und soziologische Perspektiven verbindet.

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Instrumenteller Nutzen von Kindern

Der Beitrag von Kindern zum Familieneinkommen und ihre Altersvorsorgefunktion.

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Immanenter Nutzen von Kindern

Der emotionale und soziale Wert, den Kinder für Eltern haben.

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Säkularisierung

Der Rückgang religiöser Werte und Normen, der Einfluss auf Geburtenentscheidungen hat.

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Kinderreichtum und Arbeitsnutzen

Effiziente Strategie für Familieneinkommen bei hohem Arbeitsnutzen von Kindern.

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Gelegenheiten für unqualifizierte Arbeit

Begrenzt die Möglichkeit, Kinder zur Einkommenssteigerung einzusetzen.

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Kosten der Kinder

Die Unit-Costs der Kinder sinken mit zunehmender Kinderanzahl.

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Versicherungsnutzen von Kindern

Hoher Versicherungsnutzen kann Kinderreichtum bei Pflegeverteilung rechtfertigen.

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Generationenvertragssystem

Fördert Kinderreichtum in institutionellen Regimes ohne Kohortenvertrag.

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Sozialer Nutzen von Kindern

Stabilisiert Sozialbeziehungen, erreicht Sättigungspunkt.

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Psychischer Nutzen von Kindern

Emotionaler Nutzen kann nicht wie ökonomischer Nutzen kumuliert werden.

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VOC Ansatz Vorteile

Erklärt Rückgang der Kinderzahl, Bildungsunterschiede und Zugang zu Verhütungsmitteln.

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Total Fertility Rate (TFR)

Die durchschnittliche Kinderzahl einer fiktiven Frauenkohorte pro Jahr.

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Cohorte

Eine Gruppe von Frauen, die in einem bestimmten Zeitraum geboren wurden und deren Geburtenziffer analysiert wird.

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Completed Fertility Rate (CFR)

Die durchschnittliche Kinderzahl einer Geburtskohorte bis zum Alter von 45 Jahren.

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Altersspezifische Geburtenziffer

Die Anzahl der Geburten pro 1000 Frauen in einer bestimmten Altersgruppe.

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Erster Geburtenrückgang

Ein Rückgang der Geburtenrate in Deutschland zwischen 1890 und 1915.

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Zweiter Geburtenrückgang

Ein Rückgang der Geburtenrate in Deutschland zwischen 1965 und 1975.

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Faktoren der Geburtenzahl

Die Geburtenzahl hängt von der Kinderzahl, Kinderlosigkeit und dem Alter der Eltern ab.

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Geburtskohorte

Eine Gruppe von Frauen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt Kinder gebären.

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Study Notes

Sozialstrukturanalyse: Bevölkerung und Demografie - Fertilität

  • Das Thema der Vorlesung ist Sozialstrukturanalyse, konkret die Bevölkerungsentwicklung und Demografie, mit Fokus auf die Fertilität.
  • Die Vorlesung findet im Wintersemester 2024/2025 statt, gehalten von Prof. Dr. Claudia Diehl an der Universität Konstanz.
  • Die Präsentation basiert auf dem Werk "Sozialstrukturanalyse: Demografie" (Huinink und Schröder 2008, S. 49ff).

Bevölkerungsentwicklung

  • Die Bevölkerung bildet die Grundlage der Gesellschaft.
  • Die Bevölkerungsstruktur wird anhand sozio-demografischer Merkmale analysiert.
  • Sozio-demografische Merkmale sind sozialstrukturelle Merkmale.
  • Bevölkerungsbewegungen (z.B. Geburten, Sterbefälle, Wanderungen) repräsentieren sozialstrukturelle Veränderungen.
  • Ein deutlicher Zusammenhang besteht zwischen demografischen Komponenten der Bevölkerungsentwicklung (z.B. Fertilität, Mortalität) und ungleichheitsrelevanten Merkmalen (z.B. Bildung).

Demografischer Übergang und demografischer Wandel

  • Frank Notestein (1945) definierte den demografischen Übergang als die Entwicklung von hohen zu niedrigen Sterbe- und Geburtenraten.
  • Der Übergang zeichnet sich durch den zuerst einsetzenden Rückgang der Sterblichkeit und im Anschluss durch den Rückgang der Geburtenzahlen aus.
  • In der Zwischenphase kommt es zu einem raschen Bevölkerungswachstum.
  • Die Ausgestaltung des Übergangs variiert regional signifikant.
  • In West- und Mitteleuropa endete die dritte Phase des demografischen Übergangs bereits in den 1920er und 1930er Jahren.
  • Seit den 1970er Jahren liegt die Fertilität in vielen Industriestaaten unter dem Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Kindern pro Frau.

Geburtenentwicklung

  • Die Bevölkerungsentwicklung und die Geburtenentwicklung werden analysiert.
  • Die Kinderzahl und Kinderlosigkeit werden diskutiert.
  • Die Geburtenrate kann trotz sinkender Geburtenzahlen steigen, wenn die Sterberate proportional sinkt.
  • Die Anzahl der Kinder in einem bestimmten Alter wird berücksichtigt.

Weitere Erläuterungen

  • Eine demografische Übergangsmodell wurde vorgestellt
  • Die Entwicklung der Geburtenrate (TFR) in Deutschland (1871-2019) wurde betrachtet und gezeigt, wie diese durch zwei Geburtenrückgänge gekennzeichnet ist.
  • Unterschiede in der Fertilität zwischen deutschen und ausländischen Frauen wurden aufgezeigt.
  • Der Zusammenhang zwischen der TFR und europäischen Ländern wurde gezeigt.
  • Die Entwicklung der TFR im globalen Vergleich und nach geografischen Großregionen (1950-2100) betrachtet.
  • Die Kinderzahlen und Kinderlosigkeit in deutschen Geburtsjahrgängen (1943-1998) wurden gezeigt und detailliert analysiert.
  • Ökonomische und soziologische Ursachen für den Rückgang der Geburtenrate wurden erläutert und diskutiert.
  • Die Kinderzahl und Kinderlosigkeit wurde anhand einer Vielzahl von Daten und Grafiken beleuchtet, insbesondere, wie Faktoren wie Bildungsniveau, Arbeitsmarkt, Versicherungsnutzen usw. einen Einfluss haben.
  • Der Ansatz von VOC (Value of Children) wurde erläutert, der ökonomische und soziologische Perspektiven auf den Wert von Kindern kombiniert.

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