Soziale Arbeit: Grundlagen und Prinzipien
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Questions and Answers

Was ist das Hauptziel der Sozialen Arbeit laut der neuen Definition?

  • Die Stärkung der traditionellen Werte innerhalb der Gesellschaft
  • Die Erhöhung der staatlichen Kontrolle über soziale Dienste
  • Die Förderung des sozialen Wandels und der sozialen Entwicklung (correct)
  • Die Verbesserung wirtschaftlicher Bedingungen
  • Welche Prinzipien bilden die Grundlagen der Sozialen Arbeit?

  • Die Prinzipien der individuellen Exzellenz und des Wettbewerbs
  • Die Prinzipien der materiellen Sicherheit und des Konsumverhaltens
  • Die Prinzipien der politischen Macht und Kontrolle
  • Die Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit und Menschenrechte (correct)
  • Was wird als eine der Hauptmethoden in der Sozialen Arbeit betrachtet?

  • Kulturelle Unterdrückung
  • Rechtliche Zwangsmaßnahmen
  • Psychosoziale Mittel und Methoden (correct)
  • Politische Manipulation
  • Welches Element wird nicht als Teil der Sozialen Arbeit genannt?

    <p>Religiöse Dogmen (B)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein zentrales Anliegen der Sozialen Arbeit?

    <p>Die Stärkung und Befreiung der Menschen (C)</p> Signup and view all the answers

    Was sind die drei grundlegenden Säulen der Sozialen Arbeit?

    <p>Gesellschaftliche Aufgabe, wissenschaftliche Fundierung, ethische Orientierung (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat die Soziale Arbeit laut den grundlegenden Säulen?

    <p>Bearbeitung, Reduzierung und Lösung von individuellen Problemlagen (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf die fundierten Fähigkeiten der Sozialen Arbeit zu?

    <p>Die soziale Arbeit basiert ausschließlich auf praktischen Erfahrungen. (A)</p> Signup and view all the answers

    In welcher Hinsicht kann die Definition der Sozialen Arbeit erweitert werden?

    <p>Durch die Berücksichtigung regionaler und nationaler Gegebenheiten. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welches Element gehört nicht zu den grundlegenden Bestandteilen der Sozialen Arbeit?

    <p>Emotionale Stabilität der Klienten (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Hauptziel wissenschaftlicher Methoden in der Sozialen Arbeit?

    <p>Der Übergang von einem unerwünschten Ist-Zustand zu einem erwünschten Soll-Zustand (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Eigenschaft beschreibt die Notwendigkeit einer empirischen Überprüfung von Methoden?

    <p>Evaluation (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über Verfahren und Techniken in Methoden ist korrekt?

    <p>Techniken widmen sich Detailproblemen und sind standardisiert. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Beispiele beschreibt eine Eigenschaft der Handlungsorientierung?

    <p>Es muss eine detaillierte Handlungsanleitung gegeben sein. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter dem Modell "Konzept-Methode-Technik"?

    <p>Ein strukturiertes Modell zur Anwendung sozialpädagogischer Ansätze (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Methode ist besonders geeignet für Klienten mit Stressproblem, wie zum Beispiel Burnout?

    <p>Atemtechniken (B)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet Regelbasierung in der Anwendung von Methoden?

    <p>Die Methoden basieren auf wissenschaftlichen Theorien und Konzepten. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Eigenschaft einer Methode beschreibt, dass der Anwender die Methode erlernen kann?

    <p>Umsetzbarkeit (C)</p> Signup and view all the answers

    Welches Konzept bildet das Fundament der Verhaltensorientierten Sozialen Arbeit?

    <p>Behaviorale Lerntheorien (C)</p> Signup and view all the answers

    Auf welchen Bereich konzentriert sich die Verhaltensanalyse in der Verhaltensorientierten Sozialen Arbeit?

    <p>Gegenwart der Klienten (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie wird das Zielverhalten im Hilfeprozess festgelegt?

    <p>In Absprache mit den Klienten (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein zentrales Ziel des Hilfeprozesses in der Verhaltensorientierten Sozialen Arbeit?

    <p>Aufbau von förderlichem Zielverhalten (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Fähigkeit soll bei den Klienten im Hilfeprozess gefördert werden?

    <p>Kompetenzen zur Selbsthilfe (C)</p> Signup and view all the answers

    Was sollte der Hilfeprozess regelmäßig überprüfen?

    <p>Die Wirkungen des Hilfeprozesses (B)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine wichtige Voraussetzung für den Hilfeprozess in der Verhaltensorientierten Sozialen Arbeit?

    <p>Hohe Verantwortlichkeit von allen Beteiligten (A)</p> Signup and view all the answers

    Was sollte das förderliche Zielverhalten in der Verhaltensorientierten Sozialen Arbeit ermöglichen?

    <p>Die Übertragung auf andere Problembereiche (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt das zentrale Prinzip der Menschenrechte in der Sozialen Arbeit?

    <p>Die Würde aller Menschen muss respektiert werden. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Konzept des Doppelmandats in der Sozialen Arbeit?

    <p>Die Balance zwischen den Bedürfnissen des Klienten und den Vorgaben der Institution. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Herausforderung entsteht häufig aus berufsethischen Dilemmata?

    <p>Entscheidungen, die negative Konsequenzen für eine der betroffenen Seiten haben. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet soziale Gerechtigkeit in der Sozialen Arbeit?

    <p>Soziale Gerechtigkeit bedeutet, die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welches Merkmal kennzeichnet die 'Menschenrechtsprofession' in der Sozialen Arbeit?

    <p>Die Verknüpfung zwischen individueller Unterstützung und der Achtung der Menschenrechte. (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie sollte die Rolle eines/r Sozialarbeiters/in im Rahmen des Loyalitätskonflikts verstanden werden?

    <p>Sozialarbeiter/innen sind verpflichtet, eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Klienten aufzubauen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Verpflichtungen stellt einen zentralen Aspekt der Sozialen Arbeit dar?

    <p>Die Förderung der sozialen Gerechtigkeit und des individuellen Wohlergehens. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet 'Parteilichkeit für den Klienten' in der Sozialen Arbeit?

    <p>Die Förderung des Wohls des Klienten, um ihm ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die verhaltensorientierte Perspektive in der sozialpädagogischen Arbeit am besten?

    <p>Die Beziehung ist eine der Haupttechniken, aber allein nicht ausreichend für den Erfolg. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Methode gehört nicht zur Gestaltung der professionellen Gesprächsführung?

    <p>Abwertung der Klienten-Emotionen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was sollte während des Erstkontakts mit Klienten vermieden werden?

    <p>Negative Emotionen wie Unsicherheit und Misstrauen zu fördern. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche Technik ermutigt zur Selbstexploration bei Klienten?

    <p>Wahrnehmungen zusammenfassen und nachfragen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche dieser Eigenschaften ist nicht erforderlich für eine professionelle Distanz?

    <p>Emotionale Vertrautheit mit dem Klienten. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt am besten die Haltung der Fachkraft gegenüber der Klientin während des Gesprächs?

    <p>Respektvoll und wertschätzend. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein zentrales Element zur Reduktion negativer Emotionen bei Klienten?

    <p>Wertschätzendes Verhalten der Fachkraft. (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie sollten Fachkräfte mit den Emotionen der Klienten umgehen?

    <p>Emotionen validieren und respektieren. (C)</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Skript: Grundlagen des Methodischen Handelns

    • Titel: Grundlagen des Methodischen Handelns, Como Zipfel

    Inhaltsverzeichnis (Seite 2)

    • 1.3 Was ist Soziale Arbeit? Definitionen aus verschiedenen institutionellen Quellen (Fachausschuss „Theorie- und Wissenschaftsentwicklung“ des Fachbereichstags Soziale Arbeit, Bundesarbeitsgericht, International Federation of Social Workers & International Association of Schools of Social Work)
    • 1.3.1 Definition des Fachausschusses: Die Soziale Arbeit beschäftigt sich mit der Definition, Erklärung und Bearbeitung von gesellschaftlich und professionell relevanten Problemlagen
    • 1.3.2 Definitionen des Bundesarbeitsgerichts: Alter und neuer Ansatz zur Problembereinigung durch Veränderung von Menschen und deren Lebensqualität sowie gesellschaftlichen Strukturen; Hilfe zur besseren Lebensbewältigung.
    • 1.3.3 Definition der International Federation of Social Workers & International Association of Schools of Social Work: Soziale Arbeit als praxisorientierte Profession und Wissenschaft zur Förderung sozialen Wandels, Entwicklung und Zusammenhalts; Stärkung und Befreiung von Menschen basiert auf sozialen Gerechtigkeit, Menschenrechten sowie Achtung der Vielfalt.

    Die drei grundlegenden Säulen der Sozialen Arbeit (Seite 2)

    • Säule 1: Gesellschaftliche Aufgabe und Funktion (z.B. Bearbeitung, Reduzierung und Lösung sozialer Problemlagen)
    • Säule 2: Wissenschaftliche Fundierung (Verwendung von wissenschaftlichen Methoden und Theorien)
    • Säule 3: Ethische Orientierung (ethisches Bewusstsein und Wissen als Orientierung)

    Gesellschaftliche Aufgabe und Funktion (Seite 2)

    • Werte und Ziele für Klientel (Kaminsky, 2017): Höchste Werte (Autonomie, Zugehörigkeit, Grundsicherung), oberste Ziele (Befähigung zur Lebensführung, Förderung & Erhalt von Inklusion & Partizipation, materielle Versorgung)
    • Aufgaben und Funktionen (Bommes & Scheer, 2000): Inklusionsvermittlung, Exklusionsvermeidung, Exklusionsverwaltung (beinhaltet Zielgruppen wie Migrationshilfen).
    • Inklusion & Exklusion: Exklusion ist der Ausschluss von Menschen aus wichtigen gesellschaftlichen Bereichen, Inklusion strebt Gleichberechtigung an.

    Rahmenbedingungen der Praxis (Seite 3)

    • Drei traditionelle Rahmenbedingungen (settings): Soziale Einzelfallhilfe, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit.

    • Begriffe und Ursprung: Social casework, social group work, community organisation & development for social welfare.

    • Nicht Methoden, sondern Settings: Die Begriffe Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit beschreiben Rahmenbedingungen(Setting), nicht Methoden innerhalb der Sozialen Arbeit.

    Wissenschaftliche Fundierung (Seite 3)

    • Methodenbereiche: Aufbau von Arbeitsbeziehungen, Diagnostik, Intervention, Evaluation
    • Methodik, Methode, Verfahren/Techniken: Methodik ist die Gesamtheit der angewandten Methoden; Methode ist ein planmäßiges Vorgehen; Verfahren/Techniken sind Teilelemente von Methoden mit standardisierten Handlungsanweisungen.

    Eigenschaften wissenschaftlicher Methoden (Seite 3)

    • Regelbasierung: Fundierung in wissenschaftlichen Theorien und Konzepten.
    • Zielorientierung: Führung vom unerwünschten Ist- zum erwünschten Soll-Zustand.
    • Handlungsorientierung: Beschreibbarkeit und Praktikabilität des Vorgehens als Handlungsanleitung
    • Planbarkeit: Erstellung eines Handlungsplans mit Prognose.
    • Umsetzbarkeit: Vermittelbarkeit, Erlernbarkeit für Anwender und Klienten.
    • Evaluation: Empirische Überprüfung der Wirksamkeit.

    Das Modell „Konzept-Methode-Technik” (Seite 4)

    • Komponenten: Konzept (übergeordnetes Handlungs- und Erklärungsmodell), Methode (Plan der Vorgehensweise), Techniken (professionelle Handlungen, Interaktionen und Kommunikation)

    Das Modell „Handlungskonzepte und Methoden in der Sozialen Arbeit ”(Galuske) (Seite 4)

    • Drei Teilbereiche: direkt interventionsbezogene Konzepte und Methoden (Einzelfall, Gruppenbezogen), indirekt interventionsbezogene Methoden, Struktur- und organisationsbezogene Methoden.

    Ethische Orientierung (Seite 5)

    • Moral vs. Ethik: Moral beschreibt gesellschaftliche Normen und Werte, während Ethik die Reflexion über sittliches Handeln ist.
    • Ethische Prinzipien: Menschenrechte, Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit (Kernprinzipien der Ethik der Sozialen Arbeit; Betonung der Würde des Menschen und der Menschenrechte
    • Doppelmandat in der Sozialen Arbeit: Konflikt zwischen individuellen Bedürfnissen und den Interessen der beauftragenden Institutionen.
    • Loyalitätskonflikt: Spannung zwischen Unterstützung von Klienten und Vorgaben externer Institutionen.
    • Berufsethische Dilemmata und Zielkonflikte: Lösungswege und Handlungsorientierungen (z.B. umsichtigere Entscheidungen, professionelle Verantwortlichkeit).

    Der Vier-Prinzipien-Ansatz (Seite 6)

    • Vier Prinzipien: Beneficence (positive Fürsorge), Non-maleficence (Schadensvermeidung), Respect for Autonomy (Respekt vor Autonomie), Justice (Gerechtigkeit).
    • Konkrete Konkretisierungen: Regeln für die vier Prinzipien, wie z. B. im Umgang mit Patientengruppen mit schweren Einschränkungen (psychische Erkrankung, geistige Behinderung).

    Berufsethische Orientierungshilfen: Die informierte Zustimmung (Seite 6)

    • Prinzip der informierten Zustimmung: Klienten müssen vor Interventionen umfassend über Verlauf, Nutzen und mögliche Risiken informiert werden.
    • Fünf Kriterien zur Umsetzung: Information, Verständnis, Freiwilligkeit, Entscheidungsfähigkeit, Zustimmung.

    Berufsethische Orientierungshilfen: Fragen zur ethischen Selbstreflexion (Seite 7)

    • Fragenkatalog zur Selbstreflexion: Fragen zu Zielen, Methodenwahl, Freiwilligkeit, Interessen Dritter, Angemessenheit der Intervention, Vertraulichkeit und Fachqualifikation.

    Zweites Skript: Mikro-soziologischer Exkurs über nicht-behaviorale Handlungstheorien (Seite 8)

    • Verhalten vs. Handlung: Verhalten ist reflexartige Reaktion, Handlung ist absichtlich und zielgerichtet
    • Kausalismus vs. Intentionalismus: Kausalismus betrachtet externe Faktoren und Ursachen, Intentionalismus innere Motivationen und Gründe.
    • Elemente einer Handlung (nach Rescher): Handlungssubjekt, Handlungstyp, Modalität (Art und Weise, Mittel), Kontext (Zeit, Raum, Umstände), Gründe und Ursachen (Kausalität, Finalität, Intentionalität)

    Kommunikatives Handeln (Seite 9)

    • Vier Handlungstypologien (nach Habermas): Teleologisches Handeln, Normenreguliertes Handeln, Dramaturgisches Handeln und Kommunikatives Handeln (Betonung von Kommunikation und Kooperation).

    Modell: Exemplarische interne & externe arbeitsbezogene Einflussfaktoren auf Fachkräfte (Seite 9)

    • Einflussfaktoren: institutionelle Faktoren, Handlungsfeld, Arbeitszeiten, räumliche Ausstattung, Beziehung zu Kolleginnen/Leitung; rechtlicher Rahmen; Zielsetzungen; individuelles Verhalten (Alter, Geschlecht, gesundheitlicher Zustand etc); Verhalten der Klienten.

    Methoden der Verhaltensorientierten Sozialen Arbeit (Seite 10,11)

    • Grundlegende Zielsetzungen: Förderung und Unterstützung von Klienten bei Problemlösung.
    • Charakteristika der Verhaltensorientierung: lerntheoretische Konzepte, Fokus gegenwärtige Bedingungen, Beobachtungs- und Messbarkeit von Verhalten, Ableitung von Zielen aus der Verhaltensanalyse, Absprache mit Klienten/Dritten und deren Zustimmung.

    Aufbau eines verhaltensorientierten Hilfeprozesses (Seite 11,12)

    • Schrittweises Vorgehen: Informationsgewinnung und Analyse, Formulierung gemeinsamer Ziele, Initiierung der Verhaltensmodifikation, aktive Beteiligung der Klienten/Dritten und Evaluation.
    • Drei Modelle (historische Entwicklung):
    • Kanfer & Saslow (1969): drei Ausgangsfragen (Zielanalyse, Problemanalyse, Interventionsplanung).
    • Schulte (1974): fünf prozessuale Aspekte (Beschreibung, Ursachen, Evaluation der Erklärung, Zielbestimmung, Interventionsmethode).
    • Kanfer & Grimm (1980): Sieben-Phasen-Modell (Eingangsphase, Arbeitsbeziehung, Verhaltensdiagnose, Zielsetzung, Planung, Evaluation und Endphase).

    Hinweise zur Umsetzung des Sieben-Phasen-Modells (Seite 12,13)

    • Eingangsphase: Aufbau einer Arbeitsbeziehung, Informationssammlung.
    • Anamnese: Allgemein und spezifisch problembezogene Informationssammlung
    • Informationquellen: persönliche Gespräche, Bezugspersonen, schriftliche Unterlagen, Verhaltensbeobachtung.
    • Bilden einer Arbeitsbeziehung: Verhaltensweisen der Fachkraft ( positive Wertschätzung, aktives Interesse), Kommunikation, Vertrauensaufbau, Berücksichtigung der Rahmenbedingungen.

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    Dieses Quiz untersucht die Hauptziele, Prinzipien und Methoden der Sozialen Arbeit gemäß der neuen Definition. Es werden grundlegende Aspekte und Fähigkeiten der Sozialen Arbeit hinterfragt. Testen Sie Ihr Wissen über die wesentlichen Bestandteile und Anliegen dieses Fachgebiets.

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