SAP Finanzwesen und Rechnungswesen Quiz
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Questions and Answers

Welche SAP-Module gehören zum Finanzwesen für das externe Rechnungswesen?

  • FI und SD
  • FI und CO (correct)
  • SD und MM
  • HR und PM
  • Was gehört nicht zur Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung im SAP?

  • Erfassung von Kundenrechnungen
  • Kalkulation von Produktkosten (correct)
  • Verwaltung von Lieferantenzahlungen
  • Führung von Kundenkonten
  • Welches Modul ist für das interne Rechnungswesen zuständig?

  • FI
  • MM
  • CO (correct)
  • SD
  • Was ist ein wesentliches Element der Organisationsstruktur im Finanzwesen?

    <p>Stammdaten</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage über das Berichtswesen im Finanzwesen ist korrekt?

    <p>Es dient zur internen Kostenkontrolle.</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat das Modul MM im Kontext des Finanzwesens?

    <p>Es unterstützt das Materialmanagement.</p> Signup and view all the answers

    Welches dieser Module beeinflusst direkt die Finanzbuchhaltung?

    <p>SD (Sales &amp; Distribution)</p> Signup and view all the answers

    Was wird im internen Rechnungswesen (CO) hauptsächlich durchgeführt?

    <p>Kalkulation von Kosten und Leistungen</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion haben Buchungskontrollen und Beleghistorien im Finanzwesen?

    <p>Sie ermöglichen die Verfolgung von Transaktionen bis hin zu Kontensalden.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Liquiditätspotenzial im Zeitverlauf?

    <p>Die Fähigkeit eines Unternehmens, jederzeit seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.</p> Signup and view all the answers

    Welches Ziel verfolgt die Überprüfung von Buchungssätzen und Transaktionen durch Wirtschaftsprüfer?

    <p>Die Sicherstellung der Vollständigkeit und Richtigkeit der Finanzberichte.</p> Signup and view all the answers

    Was sind Debitoren- und Kreditorenbuchhaltungen?

    <p>Systeme zur Verwaltung von Forderungen und Verbindlichkeiten.</p> Signup and view all the answers

    Wie wirken sich organisatorische Strukturen im Rechnungswesen auf die Liquidität aus?

    <p>Eine klare Struktur kann die Effizienz der Zahlungsabwicklung steigern.</p> Signup and view all the answers

    Was gehört nicht zum externen Rechnungswesen (FI)?

    <p>Controlling</p> Signup and view all the answers

    Welche Funktion hat das interne Rechnungswesen (CO)?

    <p>Kosten- und Leistungsrechnung durchführen</p> Signup and view all the answers

    Welcher Bereich könnte in der internen Rechnungslegung untersucht werden?

    <p>Profitabilität eines einzelnen Produkts</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Hauptaufgabe des externen Rechnungswesens?

    <p>Erstellung von Jahresabschlüssen</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Fragen bezieht sich typischerweise auf das interne Rechnungswesen?

    <p>Wie profitable war die Serviceabteilung?</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das externe Rechnungswesen in erster Linie?

    <p>Rechnungslegung für externe Stakeholder</p> Signup and view all the answers

    Welcher Aspekt gehört nicht zur Organisationsstruktur des Finanzwesens?

    <p>Cash Flow Management</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Ziel des Berichtswesens im Finanzwesen?

    <p>Bereitstellung relevanter Finanzinformationen</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Folieninformationen

    • Informationssysteme II: Überblick über das Finanzwesen (FI, CO)
    • Dozent: Patrick Möbert
    • Fakultät: Informatik und Mathematik, Hochschule München

    Inhaltsverzeichnis (Folie 2)

    • Finanzwesen (FI): Externe Rechnungswesen (z.B. Organisationsstruktur und Stammdaten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, Berichtswesen)
    • Rechnungswesen (CO): Internes Rechnungswesen (z.B. Organisationsstruktur und Stammdaten, Verrechnung und Umlage, Zusammenfassung)

    SAP R/3 Module (Folie 3)

    • FI (Financial Accounting): Finanzbuchhaltung
    • CO (Controlling): Steuerung und Kontrolle des Unternehmens
    • R/3: Client/Server-Architektur, SAP-Software
    • ABAP/4: Programmiersprache für SAP-Systeme
    • Module: SD (Vertrieb), MM (Materialwirtschaft), PP (Produktionsplanung), QM (Qualitätsmanagement), PM (Instandhaltung), AM (Anlagevermögen), PS (Projektmanagement)
    • Weitere Module: WF (Workflow), IS (Industry Solutions), Financial Accounting (FI), Controlling (CO)

    SAP ERP vs. SAP S/4HANA (Folie 4)

    • SAP ERP: Verkaufs- und Distributionsmodule (SD), Materialwirtschaft (MM), Produktionsplanung (PP), Finanzbuchhaltung (FI), Controlling (CO), Treasury (TR), Qualitätsmanagement (QM), Anlagenwirtschaft (AM), Projektmanagement (PS), Plant Maintenance (PM)
    • SAP S/4HANA: Finanzwesen (Finance), Asset Management, Human Resources, Manufacturing, Sourcing and Procurement, R&D/Engineering, Sales, Service, Warehouse Management, Country/Region-Specific Functions

    Finanzwesen - Finance (Folie 5)

    • Finanzwesen: Überblick über das Finanzwesen im Finanzwesen (Finance) Modul
    • Externes Rechnungswesen: Financial Accounting (FI), Finanzbuchhaltung (FIBU)
    • Internes Rechnungswesen: Managerial Accounting, Controlling (CO)

    Grundbegriffe des Rechnungswesens (Folie 5)

    • Gesamtvermögen: Summe aller Vermögenswerte eines Unternehmens
    • Betriebsnotwendiges Vermögen: Vermögenswerte, die für den Betrieb notwendig sind
    • Geldvermögen: Bargeld, Guthaben auf Bankkonten
    • Kasse: Aktuelles Bargeldkonto
    • Ertrag: Einnahmen aus Leistungen oder Verkauf
    • Leistung/Erlös: Betrag aus Leistung/Lieferung
    • Einnahme: Ertrag
    • Einzahlung: Geldannahme/Einzahlung auf Konto

    Externes und internes Rechnungswesen – Fragestellungen (Folie 6)

    • Gesetzgeber: Steuerschuld für das laufende Quartal
    • Management: Service-Abteilung, Profitabilität
    • Marktanalyse: Produkte im Südeuropa, Profitabilitätanalyse

    Externes und internes Rechnungswesen – Stakeholder (Folie 7)

    • Stakeholder: Steuerbehörden, Aktionäre, Journalisten, Medien, Bänker, Jusitzbehörden, Versicherer, Wirtschaftsprüfer, Verwaltungs-, Geschäftsführung, Senior Management, Controller, Personal

    Externes und internes Rechnungswesen – Berichtswesen (Folie 8)

    • Bilanz/Jahresabschluss: Bilanzaufstellung, Erfolgsrechnung, Kapitalflussrechnung
    • Externes Rechnungswesen: Finanzbuchhaltung (externen Daten), Umsatz, Einkauf
    • Internes Rechnungswesen: Produktkosten- und Profitcenter-Bericht, Kosten- und Kostenstand

    Standard Anforderungen gegenüber interner Flexibilität (Folie 9)

    • Standard Anforderungen: HGB, IAS, US-GAAP, Legal Audit
    • Interne Flexibilität: Anpassungsfähigkeit an die Situation

    Externes Rechnungswesen - Finanzbuchhaltung (Folie 10)

    • Finanzbuchhaltung: Sachliche und zeitliche Ordnung von Geschäftsvorfällen, Dokumentation, Buchführungsmethodik
    • Rechnungsperiode: Monat, Quartal, Jahr
    • Abschluss: Bilanz und Gewinn/Verlustrechnung
    • gesetzliche Vorgaben: transparente Buchhaltung, Nachprüfung durch Steuerbehörden

    Organisationsstruktur - Mandant (Folie 11)

    • Mandant: Oberste Hierarchieebene im SAP System, organisatorische und datentechnische Einheit, eigene Stammsätze und Tabellen, Konzern, Unternehmen, Betrieb

    Organisationsstruktur - Buchungskreis (Folie 12)

    • Buchungskreis: Kleinste organisatorische Einheit im SAP System, rechtlich selbständig, abgeschlossene Buchhaltung (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung), z.B. Unternehmen innerhalb eines Konzerns

    Organisationsstruktur – Kontenplan (Folie 13)

    • Kontenplan: Verzeichnis aller Sachkonten (Hauptbuchkonten), gemeinsame Nutzung durch mehrere Buchungskreise, Wertdokumentation von Geschäftsvorfällen, Operativer Kontenplan

    Organisationsstruktur - Kreditkontrollbereich (Folie 14)

    • Kreditkontrollbereich: Verantwortungsbereich für Kreditvergabe und -überwachung an Debitoren (Kunden), organisatorische Einheit (Buchungskreis oder buchungskreisübergreifend)

    Organisationsstruktur - Geschäftsbereich (Folie 15)

    • Geschäftsbereich: Strukturelement des externen Rechnungswesens, abgegrenzter Tätigkeitsbereich/Verantwortungsbereich, Querschnittsbereich, Bilanzerstellung für interne Berichte

    Stammdaten - Hauptbuch (Folie 16)

    • Hauptbuch: Enthält Kontenplan, Speicherung der Finanztransaktionen, Doppelte Buchführung (Soll- und Haben), Transaktionen pro Buchung
    • Konten: Aktiv-, Passiv-, Aufwand-, und Ertragskonten

    Stammdaten - Nebenbuch (Folie 19)

    • Nebenbücher: Trennung der Buchhaltung für Kunden, Lieferanten und Anlagen, Abstimmkonten

    Externes Rechnungswesen - Haupt- und Nebenbücher (Folie 20)

    • Hauptbuch (General Ledger): Verdichtung der Nebenbuchkonten, Grundlage für Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
    • Nebenbuch (Subsidiary Ledger): Debitoren-, Kreditoren-, und Anlagenbuchhaltung, Ledger (FI-SL), ermöglicht die Berichterstattung auf verschiedenen Ebenen

    Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung (Folie 21)

    • Debitoren: Kunden, Erfassung von Informationen (Zahlungen, Umsätze)
    • Kreditoren: Lieferanten, Erfassung von Informationen (Zahlungen, Umsätze)
    • FI (Financial Accounting): Finanzbuchhaltung
    • BL: Bankbuchhaltung
    • AR: Kundenforderungen
    • AP: Lieferantenforderungen

    Debitorenbuchhaltung (Folie 22)

    • Stammdaten – Debitorenkonto: Informationen zu Kunden (Adressen, Konten, Zahlungsmodalitäten)
    • Dokumente: Kundenaufträge, Lieferungen, Rechnungen, Zahlungen
    • Verwendung: Finanzbuchhaltung und Vertrieb

    Debitorenbuchhaltung (Folie 23)

    • Transaktionen: Stammdaten, Debitorenbuchhaltungsdaten, Zahlungen

    Debitorenbuchhaltung (Folie 24)

    • Vertriebsprozess: Warenausgang, Rechnungsstellung, Zahlungseingang
    • Dokumentenfluss: Kundenauftrag, Rechnung, Zahlung

    Kreditorenbuchhaltung (Folie 25)

    • Stammdaten – Kreditorenkonto: Details zu Lieferanten (Adressen, Konten, Zahlungsmodalitäten)
    • Kategorie: Allgemeine Daten, Buchungskreisdaten, Einkaufsdaten
    • Verwendungszweck: Finanzbuchhaltung, Einkauf

    Kreditorenbuchhaltung (Folie 26)

    • Stammdaten – Kreditorenkonto in SAP: Allgemeine Daten, Buchungskreis, Zahlungsmodalität, etc

    Kreditorenbuchhaltung (Folie 27)

    • Transaktionen: Stammdaten, Debitorenbuchhaltungsdaten, Zahlungen

    Kreditorenbuchhaltung (Folie 28)

    • Beschaffungsprozess: Wareneingang, Rechnungseingang, Zahlung
    • Dokumentenfluss: Rechnung, Zahlung

    FI Reporting - Bilanz (Folie 29)

    • Bilanz: Systematische Aufstellung von Vermögen, Verbindlichkeiten und Eigenkapital eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt
    • Vermögen: Vermögenswerte des Unternehmens
    • Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten des Unternehmens
    • Eigenkapital: Differenz zwischen Vermögen und Verbindlichkeiten

    FI Reporting – Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Folie 30)

    • Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Darstellung der Erlöse und Aufwendungen eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum (z.B. Quartal, Geschäftsjahr)
    • Erlöse: Einnahmen aus Geschäften
    • Aufwendungen: Ausgaben für Geschäftstätigkeiten

    FI Reporting - Bilanz/GuV-Struktur (Folie 31)

    • Bilanz/GuV-Struktur: Darstellung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung in SAP, Gliederung in Aktiv- und Passivposten, einzelnen Ergebnis- und Erlöskonten

    FI Reporting - Kapitalflussrechnung (KFR) (Folie 32)

    • Kapitalflussrechnung (KFR): Analyse der Liquiditätsänderungen (Ein- und Auszahlungen) eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum, Quantifizierung der Liquiditätsveränderung, Analyse der Veränderungsgrund

    Buchungskontrollen und Beleghistorien (Folie 33)

    • Buchungskontrollen und Beleghistorien: Audit Trails für Wirtschaftsprüfer, Nachverfolgung von Buchungen und Transaktionen

    Internes Rechnungswesen - Controlling (Folie 34)

    • Controlling: Überblick über die verschiedenen Controlling-Bereiche in SAP
    • Ergebnis- und Marktsegmentrechnung: Deckungsbeitragsrechnung, Gemeinkosten-Controlling
    • Produktkosten-Controlling: Kostenträgerrechnung, Materialkosten, Arbeitskosten, Gemeinkosten, Erstellung von Produktkosten
    • Kostenartenrechnung/Kostenarten: Detaillierte Aufzeichnung der Kostenarten, Zusammenführung der Kosten
    • Aufwandskonten/Ertragskonten: Kosten
    • Anlagekonten: Immobilien, Maschinen
    • Erlöskonten: Einnahmen

    Controlling - Organisationsstruktur (Folie 35)

    • Kostenrechnungskreis: Grundlegendstes Strukturelement in internen Rechnungswesen, für die vollständige, abgeschlossene Kostenrechnung
    • Ergebnisbereich: Zentrales Strukturelement von Ergebnis- und Marktsegmentrechnung, ermöglicht die Zuweisung und Unterscheidung von Ergebnisobjekten (z.B. Material, Kundengruppe)

    Controlling - Stammdaten - Kostenstellen (Folie 36)

    • Kostenstelle: Ort der Kostenentstehung, funktional, abrechnungstechnisch, räumlich
    • Kostenverantwortung: Klar zugeordnet
    • FI-System: Kostenstelle eindeutig einem Kostenrechnungskreis und Buchungskreis zugeordnet

    Controlling - Stammdaten − Kostenstellenstammdaten (Folie 37)

    • Kostenstellenstammdaten: Art der Kostenstelle, Kostenstellenverantwortlicher, Zuordnung zu Profitcenter oder Geschäftsbereich
    • Kostenstellengruppe: Zusammenfassung mehrerer Kostenstellen nach bestimmten Kriterien (z.B. Hierarchie)
    • Innenauftrag: Temporäre Kostenstelle für zeitlich begrenzte Aktivitäten

    Controlling – Stammdaten – Kostenarten (Folie 38)

    • Kostenart: 1:1 Verbindung zwischen Aufwandskonten im Hauptbuch und CO-Objekt
    • Primärkostenart: Automatische Übertragung von FI-Daten
    • Sekundärkostenart: Verrechnung und Umlagen zwischen Kostenstellen

    Controlling - Stammdaten (primäre versus sekundäre Kostenarten) (Folie 39)

    • Primärkostenarten: Kosten für Leistungen von externen Dritten
    • Sekundärkostenarten: Kosten für innerbetriebliche Leistungen
    • Kostenartentyp: Abrechnung intern, Gemeinkostenzuschläge, Umlage o. Verrechnung Leistungen/Prozesse

    Controlling - Stammdaten (Primäre und sekundäre Kostenarten) (Folie 40)

    • Primärkostenarten: Immer einem GuV-Konto im Kontenplan zugeordnet
    • Sekundärkostenarten: Innerbetriebliche Verrechnungen; keine Entsprechung in der Finanzbuchhaltung (linker und rechter Buchungskreis)

    Controlling - Stammdaten – Statistische Kennzahlen (Folie 41)

    • Statistische Kennzahlen: Charakterisieren Kostenstellen, Aufträge, Geschäftsprozesse, Profit Center
    • Ausprägungen: Festwerte und Summenwerte

    Controlling - Stammdaten - Leistungsarten (Folie 42)

    • Leistungsart: Spezifische Leistung einer Kostenstelle (z.B. Montagestunden, Energie)

    Controlling - Stammdaten – Profit Center (Folie 43)

    • Profit Center: Organisatorische Einheit, selbstverantwortlich für Kosten und Erlöse, Bewertung nach Gewinn oder ROI, Gruppierung nach Funktion, Region, Produkt

    Controling – Buchung Primärkostenart (Folie 44)

    • Buchung Primärkostenart: Verbindung zwischen Aufwandskonten im Hauptbuch und CO-Objekten
    • Primärkostenarten: Automatische Übertragung, wenn eine FI-Transaktion erfasst wird, Aufwandskonto Wert = Kostenart Wert

    Controling – Buchung Sekundärkostenart (Folie 45)

    • Buchung Sekundärkostenart: Für Verrechnungen und Umlagerungen zwischen Kostenstellen

    Controlling – Verrechnung (Folie 47)

    • Verteilung von Primärkostenarten: Kostenarten behalten ihre Identität

    Controlling - Verteilung (Folie 48 & 49)

    • Verteilung: Verteilung von Mietaufwände auf Kostenstellen

    Controlling – Umlage (Folie 50)

    • Umlage: Verteilung von Kosten zwischen Kostenstellen

    Controlling – Beispiel: Planung der Kostenstellen (Folie 52)

    • Beispiel: Planung verschiedener Kostenstellen anhand von Kapazität, Mitarbeiterstunden

    Controlling – Beispiel: Planung der Mitarbeiteranzahl (Folie 53)

    • Beispiel: Planung der Mitarbeiteranzahl je Kostenstelle zur Kapazitätsplanung

    Controlling – Beispiel: Planung der Leistungserbringung (Folie 54)

    • Beispiel: Planung der Leistung/Output je Kostenstelle zur Erstellung von Zeitplänen

    Controlling – Beispiel: Planung der Primärkostenaufnahmen für Gehälter und Löhne (Folie 55)

    • Beispiel: Planung von Gehältern und Löhnen je Kostenstelle

    Controlling - Beispiel: Planung der Leistungsaufnahme (Folie 56)

    • Beispiel: Planung der Arbeitsstunden je Kostenstelle

    Controlling – Beispiel: Planung der Kantinenkosten (Folie 57)

    • Beispiel: Planung der Kantinenkosten um die Kostenverteilung transparent zu erstellen

    Controlling – Beispiel: Tarifermittlung der Leistungsarten (Folie 58)

    • Beispiel: Ermittlung von Kosten-/Tarifierungssätzen je Leistungsart für die internen Verrechnung

    Controlling – Produktkostenkalkulation (Folie 60)

    • Produktkostenkalkulation: Berechnung der Produktkosten durch Zusammenfassung von Materialkosten, Fertigungskosten und Gemeinkostenzuschlägen

    Zusammenfassung (Folie 61)

    • Zusammenfassung: Finanzbuchhaltung (FI) und Controlling (CO) werden unterschieden, Aufgaben von Finanzbuchhaltung, Zentrale Organisationsstrukturen (z.B. Buchungskreis) in der Finanzbuchhaltung, Bedeutung der Kostenrechnungskreise, Verrechnung von Kosten zwischen Kostenstellen im Gemeinkostencontrolling

    Literaturverzeichnis (Folie 62)

    • Literaturverzeichnis: Auflistung der zitierten Bücher und andere Fachliteratur zu den Themen Finanzbuchhaltung und Controlling

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    IS II Finanzwesen (FI) PDF

    Description

    Testen Sie Ihr Wissen über die verschiedenen SAP-Module im Finanzwesen. In diesem Quiz werden Fragen zu externem und internem Rechnungswesen, Berichtswesen und organisatorischen Strukturen im Finanzbereich gestellt. Prüfen Sie, was Sie über Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung wissen und wie verschiedene Module miteinander in Beziehung stehen.

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