Grundlagen Biochemie

Die Kenntnis der Lebensmittelbestandteile und ihrer Wirkungen im Körper ist entscheidend für die Ernährungstherapie und die medikamentöse Therapie, sowie für das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Medikamenten und Lebensmitteln.

Saccharose ist ein disaccharid aus Glucose und Fructose.

Die Biochemie untersucht die chemischen Prozesse, die in lebenden Organismen stattfinden.

Die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens.

Die Biochemie betrachtet Prozesse von der Zellebene bis hin zur atomaren und molekularen Ebene.

Das Periodensystem der Elemente (PSE) ordnet die Elemente nach ihrer Ordnungszahl und ihren chemischen Eigenschaften.

Die Hauptbausteine des Lebes sind Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel.

Atome bestehen aus einem Kern und einer Elektronenhülle. Der Kern enthält Protonen und Neutronen, die Elektronenhülle enthält Elektronen, die um den Kern kreisen.

Die kleinsten Teilchen, aus denen alle Stoffe bestehen.

Gruppen von zwei oder mehr Atomen, die durch chemische Bindungen miteinander verbunden sind.

Eine systematische Anordnung der chemischen Elemente, die sie nach ihren Eigenschaften und der Anzahl der Protonen im Atomkern sortiert.

Die vier wichtigsten Biomoleküle, die das Leben auf der Erde ermöglichen. Sie sind für den Aufbau und die Funktion aller lebenden Organismen unerlässlich.

Visuelle Darstellungen von Molekülen, die die Anordnung der Atome und ihre Bindungen zeigen, um die Struktur des Moleküls zu verdeutlichen.

Kräfte, die Atome in Molekülen miteinander verbinden.

Die Fähigkeit eines Atoms, chemische Bindungen zu bilden, abhängig von der Anzahl der Elektronen, die es im Außenbereich seines Atomkerns besitzt.

Eine Gleichung, die die Umwandlung von Stoffen in einer chemischen Reaktion beschreibt, indem sie die beteiligten Substanzen und deren Mengenverhältnisse angibt.

Eine chemische Formel, die die Art und Anzahl der Atome in einem Molekül zeigt, aber nicht die räumliche Anordnung der Atome.

Eine chemische Formel, die die Anordnung der Atome in einem Molekül mit Strichen für die Bindungen darstellt.

Eine chemische Formel, die die räumliche Anordnung der Atome in einem Molekül in 3-D-Darstellung zeigt.

Eine chemische Formel, die nur die wichtigsten Skelettatome eines Moleküls zeigt, wobei die Wasserstoffatome weggelassen werden.“,

Eine chemische Bindung, bei der ein Atom Elektronen von einem anderen Atom aufnimmt (oder abgibt), um eine stabile Elektronenkonfiguration zu erreichen.

Ein regelmäßiges Gitter aus positiv und negativ geladenen Ionen, das durch elektrostatische Anziehungskräfte zusammengehalten wird.

Der Vorgang, bei dem ionische Verbindungen in Wasser gelöst werden und sich in frei bewegliche Ionen aufteilen.

Eine chemische Bindung, bei der zwei Atome Elektronen miteinander teilen, um eine stabile Elektronenkonfiguration zu erreichen.

Eine kovalente Bindung, bei der die Elektronen gleichmäßig zwischen den Atomen geteilt werden.

Eine kovalente Bindung, bei der die Elektronen ungleichmäßig zwischen den Atomen geteilt werden.

Eine besondere Art der polaren kovalenten Bindung, die zwischen einem Wasserstoffatom und einem elektronegativen Atom (z. B. Sauerstoff oder Stickstoff) entsteht.

Eine Bindung, bei der Elektronen nicht an bestimmte Atome gebunden sind, sondern sich über mehrere Atome hinweg frei bewegen können.

Das PSE ordnet Elemente nach ihrer Ordnungszahl und chemischen Eigenschaften. Es hat Zeilen (Perioden) und Spalten (Gruppen).

Die Zeilen im PSE werden Perioden genannt und geben die Anzahl der Elektronenschalen an.

Die Spalten im PSE werden Gruppen genannt. Elemente in der gleichen Gruppe haben die gleiche Anzahl an Elektronen auf der äussersten Schale.

Die äussersten Elektronen eines Atoms bestimmen, wie es sich mit anderen Atomen verbindet.

Moleküle entstehen, wenn sich Atome zusammenfinden, indem sie Elektronen aufnehmen, abgeben oder teilen.

Die maximale Anzahl von Elektronen auf den ersten drei Schalen sind: 2, 8, 8.

Atome können sich durch Aufnahme, Abgabe oder Teilung von Elektronen mit anderen Atomen verbinden.

Die Gruppe im PSE gibt die Anzahl der Elektronen auf der äussersten Schale an. Elemente in der gleichen Gruppe haben ähnliche Eigenschaften, weil sie sich ähnlich mit anderen Atomen verbinden.

Kovalente Bindungen entstehen zwischen zwei Atomen (Nichtmetalle), die sich ein oder mehrere Elektronen teilen, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen und so stabiler zu werden.

Die meisten gasförmigen Elemente liegen nicht als einzelne Atome vor, sondern sind kovalent gebunden. Nur die Edelgase existieren als einzelne Atome.

Die Elektronegativität ist die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen in einer chemischen Bindung anzuziehen. Sie beeinflusst, ob eine Bindung polar oder unpolar ist.

Wasserstoffbrückenbindungen sind wichtig für die Stabilität von vielen biologischen Molekülen, wie z.B. Proteinen, Nukleinsäuren und Wasser. Sie beeinflussen auch die physikalischen Eigenschaften von Stoffen, wie z.B. den Siedepunkt.