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Questions and Answers
Was beschreibt das Konzept des transaktiven Gedächtnisses?
Was beschreibt das Konzept des transaktiven Gedächtnisses?
- Die Fähigkeit von Individuen, sich an Informationen zu erinnern, die sie gemeinsam mit anderen gelernt haben.
- Die Annahme, dass Gruppen über ein gemeinsames Gedächtnis verfügen, das das Wissen der einzelnen Mitglieder umfasst. (correct)
- Die Fähigkeit von Gruppen, Informationen effizienter zu verarbeiten als Einzelpersonen.
- Die Tendenz von Gruppenmitgliedern, sich stark auf die Meinung des Gruppenleiters zu verlassen.
Welche beiden Phänomene werden beobachtet, wenn Personen in Anwesenheit anderer eine Aufgabe ausführen?
Welche beiden Phänomene werden beobachtet, wenn Personen in Anwesenheit anderer eine Aufgabe ausführen?
- Soziales Faulenzen und Gimpel-Effekt.
- Soziale Hemmung und Trittbrettfahren.
- Soziale Hemmung und soziale Erleichterung. (correct)
- Soziale Erleichterung und soziales Faulenzen.
Was besagt Zajoncs Erklärungsansatz zur sozialen Erleichterung?
Was besagt Zajoncs Erklärungsansatz zur sozialen Erleichterung?
- Die Anwesenheit anderer führt zu einer Erhöhung der Aufmerksamkeit und Fokussierung auf die Aufgabe.
- Die Anwesenheit anderer führt dazu, dass Dominante Reaktionen häufiger auftreten. (correct)
- Die Anwesenheit anderer führt zu einer Steigerung der Motivation und damit zu einer besseren Leistung.
- Die Anwesenheit anderer führt zu einer Erhöhung der Angst und damit zu einer schlechteren Leistung.
Was wird im Küchenschabenexperiment (Zajonc et al., 1969) untersucht?
Was wird im Küchenschabenexperiment (Zajonc et al., 1969) untersucht?
Was ist der Ringelmann-Effekt?
Was ist der Ringelmann-Effekt?
Welches der folgenden Beispiele ist KEIN Grund für Motivationsverluste in interagierenden Gruppen?
Welches der folgenden Beispiele ist KEIN Grund für Motivationsverluste in interagierenden Gruppen?
Welche Faktoren verstärken Motivationsverluste in Gruppen?
Welche Faktoren verstärken Motivationsverluste in Gruppen?
Was ist der Gimpel-Effekt?
Was ist der Gimpel-Effekt?
Welcher Faktor ist NIEMALS Teil der Theorie des geplanten Verhaltens?
Welcher Faktor ist NIEMALS Teil der Theorie des geplanten Verhaltens?
Was ist der beste Prädiktor des Verhaltens laut der Theorie des geplanten Verhaltens?
Was ist der beste Prädiktor des Verhaltens laut der Theorie des geplanten Verhaltens?
Welche Aussage beschreibt die wahrgenommene Verhaltenskontrolle am besten?
Welche Aussage beschreibt die wahrgenommene Verhaltenskontrolle am besten?
Welche Aussage ist falsch in Bezug auf die Einstellung gegenüber einem Einstellungsobjekt?
Welche Aussage ist falsch in Bezug auf die Einstellung gegenüber einem Einstellungsobjekt?
Was wird von der Theorie des geplanten Verhaltens als NICHT entscheidend für das Verhalten betrachtet?
Was wird von der Theorie des geplanten Verhaltens als NICHT entscheidend für das Verhalten betrachtet?
Was ist ein Beispiel für die Reduktion kognitiver Dissonanz?
Was ist ein Beispiel für die Reduktion kognitiver Dissonanz?
Welche Voraussetzung ist NOT notwendig für die Entstehung kognitiver Dissonanz?
Welche Voraussetzung ist NOT notwendig für die Entstehung kognitiver Dissonanz?
Was war die abhängige Variable in Festinger und Carlsmiths Experiment von 1959?
Was war die abhängige Variable in Festinger und Carlsmiths Experiment von 1959?
Welcher Faktor beeinflusst NICHT das Ausmaß der Bindung an eine Entscheidung?
Welcher Faktor beeinflusst NICHT das Ausmaß der Bindung an eine Entscheidung?
Welche Aussage beschreibt die Theorie der kognitiven Dissonanz am besten?
Welche Aussage beschreibt die Theorie der kognitiven Dissonanz am besten?
Was beschreibt das Suffizienzprinzip im Kontext der Informationsverarbeitung?
Was beschreibt das Suffizienzprinzip im Kontext der Informationsverarbeitung?
Wie unterscheidet sich das HSM vom ELM in Bezug auf die Informationsverarbeitung?
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Welche der folgenden Motivationsstrategien ist NICHT aufgeführt?
Welche der folgenden Motivationsstrategien ist NICHT aufgeführt?
Was ist das Hauptziel, wenn Personen Informationen mit geringem Aufwand verarbeiten?
Was ist das Hauptziel, wenn Personen Informationen mit geringem Aufwand verarbeiten?
In welchem Aspekt beeinflussen Einstellungen das Verhalten?
In welchem Aspekt beeinflussen Einstellungen das Verhalten?
Was bewirkt Deindividuation in einer Gruppe?
Was bewirkt Deindividuation in einer Gruppe?
Welche der folgenden Arten sozialen Einflusses umfasst unbewusste Nachahmung?
Welche der folgenden Arten sozialen Einflusses umfasst unbewusste Nachahmung?
Was ist ein Beispiel für automatische Imitation?
Was ist ein Beispiel für automatische Imitation?
Was wird in der Studie über Schimpansen und animierte Affen als sozialer Einfluss betrachtet?
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Wie verhalten sich Kinder, wenn sie eine neue Methode zur Aufgabenbewältigung von Erwachsenen beobachten?
Wie verhalten sich Kinder, wenn sie eine neue Methode zur Aufgabenbewältigung von Erwachsenen beobachten?
Was ist kein Merkmal der normativen Sozialen Einflüsse?
Was ist kein Merkmal der normativen Sozialen Einflüsse?
Welches Verhalten wird durch Deindividuation besonders gefördert?
Welches Verhalten wird durch Deindividuation besonders gefördert?
Welche Funktion hat automatische Imitation in sozialen Interaktionen?
Welche Funktion hat automatische Imitation in sozialen Interaktionen?
Was beschreibt die private Akzeptanz in Bezug auf Gruppenübereinkünfte?
Was beschreibt die private Akzeptanz in Bezug auf Gruppenübereinkünfte?
Was war die Hauptaufgabe der Versuchspersonen im Experiment von Baron et al. (1996)?
Was war die Hauptaufgabe der Versuchspersonen im Experiment von Baron et al. (1996)?
Welcher Einfluss beschreibt das Verhalten von Personen, die sich anpassen, um von anderen gemocht zu werden?
Welcher Einfluss beschreibt das Verhalten von Personen, die sich anpassen, um von anderen gemocht zu werden?
Wie viele der Probanden schlossen sich in der wichtigen Bedingung der Meinung der Gruppe an sowie in der unwichtigen Bedingung?
Wie viele der Probanden schlossen sich in der wichtigen Bedingung der Meinung der Gruppe an sowie in der unwichtigen Bedingung?
Was ist ein Beispiel für psychogene Massenerkrankungen?
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Was führte zu Massenpanik während der „War of the Worlds“ Ausstrahlung?
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Welches Experiment befasste sich mit der Einschätzung von Linienlängen?
Welches Experiment befasste sich mit der Einschätzung von Linienlängen?
Was zeigt sich oft bei Menschen, die abweichende Meinungen in einer Gruppe äußern?
Was zeigt sich oft bei Menschen, die abweichende Meinungen in einer Gruppe äußern?
Flashcards
Heuristische Informationsverarbeitung
Heuristische Informationsverarbeitung
Einfache Schemata und Entscheidungsregeln zur Beurteilung von Informationen.
Suffizienzprinzip
Suffizienzprinzip
Abbruch der Informationsverarbeitung, wenn ausreichende Sicherheit des Urteils erreicht ist.
Elaboration Likelihood Model (ELM)
Elaboration Likelihood Model (ELM)
Modell, das zwei getrennte Wege der Informationsverarbeitung beschreibt.
Chaiken (1980)
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Motivationsstrategien
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Theorie des geplanten Verhaltens
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Verhaltensabsicht
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Einstellung gegenüber dem Verhalten
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Subjektive Normen
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Wahrgenommene Verhaltenskontrolle
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Private Akzeptanz
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Experiment von Baron et al. (1996)
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Normativer Einfluss
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Konformitätsexperiment (Asch, 1956)
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Unwichtig vs. Wichtig
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Psychogene Massenerkrankungen
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War of the Worlds
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Antipathie und Abneigung
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Kognitive Dissonanz
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Reduktion von Dissonanz
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Voraussetzungen für Dissonanz
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Festinger & Carlsmith Experiment
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Konsistenz
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Transaktives Gedächtnis
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Soziale Erleichterung
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Soziale Hemmung
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Küchenschabenexperiment
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Ringelmann-Effekt
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Motivationsverluste
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Trittbrettfahren
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Verstärkende Faktoren für Motivationsverluste
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Deindividuation
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Gruppenkonformes Verhalten
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Automatische Imitation
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Mimikry
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Soziale Ansteckung
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Rationale Imitation
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Empathie
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Normativer sozialer Einfluss
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Study Notes
Inhaltsverzeichnis
- Alle-VI-Sozialpsychologischen Grundlagen-zusammenfassung-Arnd Florack pdf
- Sozialpsychologie (Universität Wien)
- Dieses Dokument enthält Studienmaterial über verschiedene sozialpsychologische Themen.
Einleitung und sozialer Einfluss
- Psychologie: Untersucht Verhaltensweisen und Theorien zur Erklärung menschlichen Verhaltens.
- Sozialpsychologie: Untersucht soziale Interaktionen, Kommunikation und deren Einfluss auf das Erleben und Verhalten von Personen.
- Experimente: Gaze Following (Gallup et al., 2012) untersuchte die Reaktion von Personen auf das Staren anderer Personen.
- Milgram-Experiment (1969) diente als vergleichbares Experiment.
- Je höher die Gruppe an starrenden Personen war, desto mehr Personen haben diese Reaktion kopiert. Durchschnittlich schauten 27 % der Personen in gleiche Richtung.
Sozialer Einfluss
- Sozialer Einfluss, der von der Gesellschaft auf ihre Mitglieder ausgeht, entspringt dem Wunsch nach Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft.
- Soziale Normen werden aus den Präferenzen und Werten abgeleitet.
- Durch Anpassung an Gruppenpräferenzen findet eine Anpassung an die eigene Gruppe statt.
- Der Zusammenhalt (Kohäsion) einer Gruppe setzt ein Mindestmaß an Konformität voraus.
Konformität und Sozialer Einfluss
- Konformität: Übereinstimmung der Einstellungen oder des Verhaltens eines Individuums mit anderen Menschen.
- Informativer Einfluss: Menschen als Informationsquelle, wenn unsicher
- Normativer Einfluss: Soziale Gruppe, aus dem Bedürfnis, sich nicht unangenehm von der Gruppe abzuheben.
- Beispiele: Stanford-Prison-Experiment, Idealbild vom weiblichen Körper, Milgram-Experimente. Informativer Einfluss war in wichtigeren Studien geringer als bei weniger wichtigeren.
Informativer und Normativer Sozialer Einfluss
- Informativer Einfluss: Orientierung am Verhalten anderer wenn unklar, wie man sich Verhalten soll. Pluralistische Ignoranz und Verantwortungsdiffusion treten bei unterlassener Hilfeleistung auf
- Normativer Einfluss: Anpassung an Gruppennormen um nicht von der Mehrheit abzuweichen.
- Einflussfaktoren: Gruppengröße, Macht/Stärke, räumliche und zeitliche Nähe.
- Variationen des Milgram-Experiments: informativer Einfluss zur Konformität. Konformität war geringer, wenn Konfidenten die Anweisungen in Frage stellten.
Automatische Imitation
- Unbewusste und automatische Nachahmung von anderen Personen (Mimikry).
- Beispiele für Mimikry: Anpassung an Sprechgeschwindigkeit, Wortwahl, Dialekt, Gesichtsausdrücke, Körperhaltung.
- Automatische Imitation dient zur Aktivierung von Zielen und motorischen Bewegungen, zur Empathie und Verstehen Anderer.
Informativer Einfluss
- Wenn Informationen unklar sind, orientieren sich Menschen am Verhalten der Mehrheit. Je komplexer die Situation, desto höher die Konformität.
- Beispiel: Autokinetischer Effekt (Sherif, 1936): Entfernungsschätzungen konvergieren in der Gruppe.
Normativer Einfluss
- Anpassung an Gruppennormen, um nicht ausgegrenzt zu werden.
- Konvergenz der Meinungen in der Gruppe.
- Experimente von Asch (1956) und Baron (1996) zeigten diesen Effekt.
Konformität und Persuasion
- Konformität: Anpassung an andere
- Persuasion: Einstellungsänderung durch Überzeugung, Einfluss von Minoritäten (Moscovici).
Konflikte in Gruppen
- Gruppenpolarisierung: nach Entscheidungen/Gruppenentscheidung oftmals extreme Einstellungen.
- Realistic Conflict Theory: Konflikte entstehen aufgrund des Wettbewerbs um knappe Ressourcen.
- Explizites und implizites Maß für Verhalten/Vergleiche/Einstellung.
- Beispiele: Stereotype Threat, Milgram, Scapegoat Theory.
Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung
- Vorurteile: Emotionale Komponente, Stereotype: Kognitive Komponente, Diskriminierung: Verhaltenskomponente
- Definitionen und Beispiele für Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung.
- Stereotype-Threat: Leistungsprobleme durch Angst, dass eigene Leistungen die bestehenden Stereotype über die Gruppe bestätigen.
Aggression
- Deindividuation: Verlust der persönlichen Identität in der Gruppe, Zunahme aggressiven Verhaltens in Anonymität.
- Stanford Prison Experiement.
- Aggression als Learned Behavior und Instinkttheorie.
- Frustration-Aggression-Hypothese, Hinweisreize und Erregungsübertragung.
Prosoziales Verhalten
- Helfen aus altruistischen Gründen.
- Soziale Austauschtheorie, Negative State Relief Model (Cialdini).
- Empathy Altruism Model (Batson), Verantwortungsdiffusion.
- Pluralistische Ignoranz und Bewertungsangst, wenn man nicht hilft.
Attraktivität
- Nähe und Ähnlichkeit als wichtig für Beziehungen.
- Mere-Exposure-Effekt
- Attraktivität und Beziehungsperspektive.
Investitionsmodell der Bindung
- Stabilität und Qualität von Beziehungen durch gemeinsame Ziele, Ressourcen und Investitionen.
- Beziehungen und Konflikte, Entscheidungen in Beziehungszusammenhängen.
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