Psychologie Kapitel: Relative Deprivation und Vorurteile

<p>Konflikte entstehen durch den Wettbewerb zwischen Gruppen um knappe Ressourcen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Wie Konflikte entstehen, verlaufen und aufgelöst werden können. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sündenbocktheorie der Vorurteile (B)</p> Signup and view all the answers

<p>1985 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>FC Liverpool gegen Juventus Turin (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Hinderung bei der Zielerreichung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Reduktion von Schuld und Unsicherheit durch Erklärung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es ist unklar, welche Gruppe als 'Sündenbock' gewählt wird (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie werden im Gedächtnis mit der Fremdgruppe assoziiert (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Ärger und Frustration (A)</p> Signup and view all the answers

<p>In Umgebungen mit Graffiti werfen mehr Personen Flyer weg im Vergleich zu Umgebungen ohne Graffiti. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Kultur, die individualistisch orientiert ist. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Soziale Zurückweisung verstärkt die Konformität. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wenn den Gruppen mit den wenigsten Fehlern Theaterkarten als Belohnung versprochen werden. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Überredender Einfluss (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Konformität nimmt zu, da es weniger Anstrengung erfordert zu konformieren. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Woher wissen Sie, dass Ihr Erleben nicht von einer Maschine simuliert wird? (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Um tiefere Einblicke in unsere eigenen Identitäten und unser Erleben der Welt zu erhalten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sozialer Vergleich (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass diese Gruppenmitgliedschaft relevant wird (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Absorption in die Mehrheitsgruppe (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Verhalten entsprechend dem Stereotyp der Gruppe (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie betont die offensichtlichen Unterschiede zwischen den Gruppen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Mitglieder versuchen, ihre Gruppe neu zu bewerten oder den Status quo zu ändern. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Flexibilität und die vielen möglichen Gruppenmitgliedschaften, die eine Person haben kann. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wenn eine hohe Zugänglichkeit im Gedächtnis, normative Passung, strukturelle Passung oder akute Bedrohung vorliegt. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Reduktion des Selbstbewusstseins und der Selbstkontrolle, die zu spontanerem Verhalten führen kann. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine Zunahme der wahrgenommenen Unterschiede zwischen den Gruppen und eine Abnahme der Unterschiede innerhalb der Gruppe. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine erhöhte Sorge über den Verlust der Kontrolle. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Warum ist Selbstwert vorhanden und warum sind wir motiviert, einen positiven Selbstwert zu erlangen? (B)</p> Signup and view all the answers

<p>In einer Gruppe von Studierenden mit ausgeschaltetem Licht. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Deindividuation kann dazu führen, dass Gruppennormen, anstatt der individuellen Eigenschaften, bedeutsamer werden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Zeit scheint stillzustehen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie betont die Rolle von Gruppennormen und -identitäten bei der Deindividuation. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Intergruppenkonflikte entstehen durch die Wahrnehmung einer ungleichen Verteilung von Ressourcen und können durch die Wiederherstellung von Gleichheit gelöst werden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Paradigma demonstriert, dass schon die bloße Kategorisierung von Personen in beliebige Gruppen zu einer Bevorzugung der Eigengruppe führt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Informationen, die zu Beginn einer Reihe gegeben werden, haben den größten Einfluss auf die Eindrucksbildung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Fragen der Teilnehmenden bestätigten die Vorinformationen über den vermeintlichen Introvertiertheitsgrad der befragten Person. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Soziale Wahrnehmung kann das Verhalten in sozialen Interaktionen beeinflussen und soziale Realität formen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie wurden aus einer Liste ausgewählt, um die anfängliche Vorinformation über eine Person zu bestätigen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die ersten genannten positiven Eigenschaften dominieren die Gesamteindrucksbildung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Studie replizierte frühere Befunde zum Primacy Effekt und erweitert diese noch. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verhaltensabsicht (Intention) (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie beeinflusst sowohl die Verhaltensabsicht als auch das tatsächliche Verhalten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die vergangenen Erfahrungen bei ähnlichen Situationen (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Frühere Studien erfassten Einstellungen sehr allgemein, während die Theorie des geplanten Verhaltens den Fokus auf spezifische Verhaltensweisen legt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verhaltensabsicht ist eine Vorstufe des Verhaltens, aber die Ausführung hängt von weiteren Faktoren ab. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Auffinden allgemeingültiger Regeln des sozialen Verhaltens im Kontext sozialer Interaktion. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Reaktion von Menschen, wenn eine Gruppe auf einen bestimmten Punkt starrt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Je größer die Anzahl der starrenden Personen, desto mehr Menschen schauen ebenfalls in diese Richtung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Wunsch des Individuums nach Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Individuen passen ihre Wertevorstellungen und ihr Verhalten an soziale Normen an. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gruppendruck fördert die Konformität der Gruppenmitglieder. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Kohäsion setzt ein Mindestmaß an Konformität voraus. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Analyse von individuellen psychischen Störungen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Leistung bei der Verarbeitung von Informationen wird verbessert. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Fehlerhafte Wahrnehmung von Zusammenhängen trotz gleicher Häufigkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ungewöhnliches Verhalten seltener Gruppen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Einstellungen mit affektiven, kognitiven und Verhaltenskomponenten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Verstärkung von negativen Stereotypen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Tendenz, widersprüchliche Informationen zu ignorieren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Beide Formen der Stereotypaktivierung zeigten ähnliche Effekte. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Kleinere Stichproben führen zu weniger zuverlässigen Ergebnissen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Schwarze Teilnehmer erzielten schlechtere Ergebnisse unter Bedrohung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Frauen erzielten schlechtere Ergebnisse bei präsentem Stereotyp. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Männer schreiben ihren Erfolgen oft Fähigkeiten zu, Frauen hingegen Glück. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Diskriminierung in Bildungseinrichtungen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Erwartungshaltung der Teilnehmer zu beeinflussen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Männer erzielten 38 Punkte, Frauen 18 Punkte. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Jungen neigen dazu, ihren Misserfolg als Pech zu betrachten. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Beeinflusste die Ergebnisse negativ für das Tandem aus schwarzer Farbe. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Hat eine klare persönliche Vision. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Illusion der Unfehlbarkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Transaktionale Führung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Orientierung an moralischen Standards. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Führung ist situativ bedingt. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Motivation innerhalb der Gruppe ist gesteigert. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Verwendung der Macht zum persönlichen Vorteil. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Transformationale Führung mit emotionaler Inspiration. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Autoritäre, demokratische und laissez-faire. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie erleichtern die Einordnung der sozialen Umwelt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Stereotypen sind genauer als soziale psychologische Hypothesen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Genauigkeit der Geschlechterunterschiede wird größtenteils unterschätzt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie erhöht die Genauigkeit der Wahrnehmung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie reduziert die Komplexität der sozialen Interaktionen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Korrelation der Mittelwerte ist deutlich niedriger für individuelle Einschätzungen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Forschungen zeigen, dass Unterschiede oft korrekt oder unterschätzt werden. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Wenn Ressourcen beschränkt sind und weniger Motivation besteht. (D)</p> Signup and view all the answers

Das Bedürfnis, Teil von Gruppen mit positiver und distinkter Identität zu sein.

Der Prozess, uns selbst mit anderen Gruppen oder Individuen zu vergleichen.

Die Identität, die wir in einer Gruppe als positiv empfinden.

Das Ausmaß, in dem die aktuelle Situation von der erwarteten abweicht und negativ erlebt wird.

Die Identität, die wir ablehnen oder negativ empfinden.

Vergleich auf individueller Ebene ohne Zusammenhang zu Vorurteilen.

Theorie, die beschreibt, wie Individuen sich selbst in verschiedene Gruppen einordnen.

Vergleich zwischen Eigen- und Fremdgruppe, verstärkt Vorurteile.

Die Wahrnehmung und Relevanz der eigenen Gruppenzugehörigkeit in bestimmten Kontexten.

Strategien, die den Zusammenhalt und die Identität einer Gruppe fördern.

Theorie, die erklärt, wie Konflikte aus Wettbewerb um knappe Ressourcen entstehen.

Forscher der Realistic Conflict Theory, untersuchte die Entstehung und Lösung von Konflikten.

Beziehungen und Dynamiken zwischen verschiedenen Gruppen und deren Mitglieder.

Die Theorie, dass sichtbare Anzeichen von Unordnung (z.B. Graffiti) zu weiterer Unordnung führen.

Die Anpassung des Verhaltens oder der Meinungen an eine Gruppe.

Je größer die Mehrheit, desto wahrscheinlicher ist Konformität.

Ein emotionaler Zustand, der durch unerfüllte Ziele oder Wünsche entsteht.

Kulturen, die Gruppeninteressen über individuelle Interessen stellen.

Theorie, die besagt, dass Frustration zur Wahl einer Gruppe als Sündenbock führt.

Die Ablehnung oder der Ausschluss von Gruppen kann das Bedürfnis verstärken, sich anzupassen.

Ein Zustand fehlenden Wissens oder mangelndes Selbstvertrauen in einer Situation.

Die unbewusste Nachahmung des Verhaltens anderer.

Verhalten, das darauf abzielt, jemandem Schaden zuzufügen.

Einfluss, der auf dem Wunsch basiert, korrekte Informationen zu erhalten.

Einfluss, der auf dem Streben nach sozialer Akzeptanz basiert.

Das Zugehörigkeitsgefühl zu bestimmten sozialen Gruppen, das das Selbstbild beeinflusst.

Ein gewalttätiger Vorfall während eines Fußballspiels 1985, bei dem 39 Menschen starben.

Der Prozess, durch den eine Gruppe aktiv wird und sich organisiert, um ein Ziel zu erreichen.

Ein psychologisches Phänomen, bei dem Individuen in Gruppen ihre Selbstidentität verlieren und normabweichendes Verhalten zeigen.

Verhalten, das von gesellschaftlichen Normen abweicht, häufig gefördert durch Deindividuation.

Ein Zustand völliger Vertiefung und Kontrolle während einer Aktivität, ohne Selbstaufmerksamkeit.

Das Bewusstsein und die Reflexion über das eigene Selbst; kann im Flowzustand verringert sein.

Das Einordnen der eigenen Identität in Gruppen, was zu verstärktem Gruppengefühl und Normen führt.

Das Gefühl der Verbundenheit innerhalb einer Gruppe, das durch Selbstkategorisierung verstärkt wird.

Das ideale oder typische Beispiel einer Gruppe, an dem sich Mitglieder orientieren.

Das persönliche Empfinden über den eigenen Wert; motiviert Menschen, positive Selbstwahrnehmung zu erlangen.

Ein Ansatz zur Erklärung von Intergruppenkonflikten und deren Reduktion, basierend auf Ressourcenwettkampf.

Ein Experiment, das zeigt, wie Menschen auch ohne persönliche Beziehungen Vorurteile gegen andere Gruppen entwickeln können.

Der Effekt, dass die erste Information über eine Person den Eindruck stärker prägt als nachfolgende Informationen.

Der Prozess, durch den wir eine Meinung oder Vorstellung von einer Person basierend auf Informationen und Erfahrungen entwickeln.

Vorab gefasste Meinungen über Personen oder Gruppen, die meist negativ sind und ohne direkte Erfahrungen gebildet werden.

Der Prozess, bei dem Menschen Informationen suchen oder interpretieren, die ihre bestehenden Eindrücke über andere Personen unterstützen.

Ein Phänomen, bei dem die Erwartungen eines Menschen das Verhalten anderer beeinflussen, sodass diese Erwartungen erfüllt werden.

Die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und Beziehungen aufbauen oder beeinflussen.

Ein Konzept, das erklärt, wie Einstellungen, soziale Normen und Verhaltenskontrolle das Verhalten beeinflussen.

Die Verhaltensabsicht einer Person, die den besten Prädiktor für das tatsächliche Verhalten darstellt.

Erwartungen von nahestehenden Personen bezüglich eines geplanten Verhaltens.

Die Einschätzung, wie einfach oder schwierig die Ausführung eines Verhaltens ist.

Die positive oder negative Bewertung eines Verhaltens, die die Intention beeinflusst.

Das Teilgebiet der Psychologie, das menschliches Verhalten im sozialen Kontext untersucht.

Das Phänomen, wo Menschen der Blickrichtung anderer folgen.

Der Einfluss, den Gruppen auf individuelle Wertvorstellungen und Verhalten haben.

Der Druck innerhalb einer Gruppe, sich an bestimmte Normen und Verhalten anzupassen.

Der Prozess, durch den Individuen ihre Werte an die der Gruppe anpassen.

Eine wissenschaftliche Untersuchung, die Hypothesen in kontrollierten Bedingungen testet.

Vorurteile, die als Energiesparmaßnahme in unserem Denken funktionieren.

Fehlerhafte Wahrnehmung von Zusammenhängen zwischen Gruppen und Ereignissen.

Ereignisse, die sich von anderen abheben und besser erinnert werden.

Die Neigung, Informationen zu suchen, die bestehende Überzeugungen bestätigen.

Stereotype helfen dabei, mentale Ressourcen zu sparen.

Unbewusste Aktivierung von Stereotypen, die unser Verhalten beeinflusst.

Negative affektive Komponente von Vorurteilen gegenüber Gruppen.

Handlungen, die Diskriminierung aufgrund von Vorurteilen manifestieren.

Theorie, dass Führer durch angeborene Eigenschaften überdurchschnittlich sind.

Führer, die starke emotionale Bindungen und Vertrauen bei ihren Anhängern erzeugen.

Der Druck, negative Stereotype über die eigene Gruppe zu bestätigen.

Macht wird genutzt, um anderen zu helfen und gemeinsame Visionen zu schaffen.

Wie Erfolge und Misserfolge erklärt und zugeschrieben werden.

Ungleichbehandlung von Personen aufgrund ihrer Gruppe oder Identität.

Macht wird für persönlichen Vorteil und gegen Kritik verwendet.

Führung, die Visionen und Inspirationen vermittelt.

Das subjektive Empfinden des eigenen Wertes und der Fähigkeiten.

Führung, die auf Belohnungen und Zielvorgaben basiert.

Voraussetzung oder Hinweis vor einem Test, der das Ergebnis beeinflusst.

Unterschiede in der Matheleistung von Frauen und Männern, beeinflusst durch Stereotype.

Numerische Werte, die die Wirksamkeit von transformationaler und transaktionaler Führung messen.

Charakteristika wie Größe, Gesundheit und Attraktivität, die mit Führung korrelieren.

Das Bewusstsein und die Identifikation mit einer sozialen Gruppe.

Untersuchung der Auswirkungen von Stereotypen auf Testergebnisse.

Mechanismen wie Identifikation und Inspiration, die Anhänger beeinflussen.

Identifikation von Rollen, die in Gruppensituationen entstehen.

Stereotype, die sich auf die Erwartungen an verschiedene Altersgruppen beziehen.

Bewertung, wie präzise Stereotype die Realität widerspiegeln.

Stereotype, die sich auf Unterschiede zwischen Frauen und Männern beziehen.

Wahrnehmende müssen ihre Reaktionen auf Dritte rechtfertigen.

Konflikte, die zwischen verschiedenen Gruppen entstehen.

Strategien, die helfen, Ressourcen einzusparen, wie Stereotypisierung.