Psychologie im Bildungsbereich

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Questions and Answers

Welche Merkmale tragen zu einer entspannten Lernatmosphäre bei?

  • Eine mittlere Ausprägung zwischen ernst und ausgelassen (correct)
  • Ein hoher Grad an Humor
  • Eine strikt formelle Unterrichtsführung
  • Ein übertrieben dynamisches Lehrverhalten

Wie kann das Vertrauen in einer Lerngruppe gefördert werden?

  • Durch das Ignorieren von Fehlern
  • Durch das Schaffen eines Klimas der Enttabuisierung (correct)
  • Durch strenge Kontrolle der Schülerverhalten
  • Durch die Einführung eines strengen Belohnungssystems

Welche Wartezeit sollte nach einer Frage an einen Schüler idealerweise eingehalten werden?

  • Weniger als 1 Sekunde
  • Mindestens 30 Sekunden für anspruchsvolle Fragen
  • 3-4 Sekunden für einfache Fragen (correct)
  • Bis zu 10 Sekunden, unabhängig von der Frage

Was bewirkt eine Erhöhung der Wartezeiten nach Schülerantworten?

<p>Häufigere freiwillige Meldungen der Schüler (C)</p> Signup and view all the answers

Wie sollten Lehrpersonen mit Fehlern umgehen?

<p>Fehler sollten zum Lernen und Überwinden genutzt werden (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Element trägt zur Optimierung des Unterrichtstempos bei?

<p>Das Anpassen an die Bedürfnisse der Schüler (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Wirkung hat individuelles, ermutigendes Feedback auf die Schüler?

<p>Es fördert ein kooperatives Klassenklima (B)</p> Signup and view all the answers

Wie attribuieren Jungen in stereotypisch männlichen Domänen ihre Erfolge?

<p>Auf Fähigkeit (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist nicht hilfreich für das Lernen der Schüler?

<p>Ständige Kritik an individuellen Lernfortschritten (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Hauptproblem der externalen Attributierung von Misserfolgen?

<p>Es verhindert persönliche Verantwortungsübernahme. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Feedback könnte zu einem Mangel an Fähigkeit führen?

<p>„Vielleicht ist das einfach nichts für Dich.“ (B)</p> Signup and view all the answers

Wie sollten Misserfolge idealerweise attribuiert werden, um produktive Attributionsstile zu fördern?

<p>Auf instabile und kontrollierbare Faktoren (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine typische Fehlerquelle für LehrerInnen-Feedback nach einem Misserfolg?

<p>Unerwartete Ergebnisse des Schülers (C)</p> Signup and view all the answers

Was könnte zu einem gesunden Attributionsstil führen?

<p>Der Fokus auf Anstrengung und Lernstrategien (D)</p> Signup and view all the answers

Wie attribuieren Mädchen in stereotypisch männlichen Domänen ihre Misserfolge?

<p>Auf mangelnde Fähigkeit (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Ansatz hilft, realistische Erwartungen zu erzeugen?

<p>Erfolge sowohl stabil als auch instabil zu attribuieren (A)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert ein Quasiexperiment?

<p>Die Gruppen werden ohne Randomisierung miteinander verglichen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zur statistischen Signifikanz ist korrekt?

<p>Die Signifikanz eines Ergebnisses hängt unter anderem von der Stichprobengröße ab. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Effektstärke d?

<p>Der Unterschied zwischen den Mittelwerten der Experimental- und Kontrollgruppe geteilt durch die Streuung. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentliches Problem bei Quasiexperimenten?

<p>Die Kontrolle von Störvariablen ist erforderlich. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen zur praktischen Bedeutsamkeit ist korrekt?

<p>Die praktische Bedeutsamkeit bezieht sich auf das standardisierte Ausmaß eines empirischen Effekts. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt die Lernerfolgseffektstärke negativ?

<p>Effektstärke - zeigt, dass der Lernerfolg verringert wird. (C)</p> Signup and view all the answers

Was fördert internale Attributionen bei Misserfolgen?

<p>Herausforderungen annehmen (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Problem sehen Lehrer häufig in ihrer Berufsidentität?

<p>Sie wollen nicht als lehrerhaft wahrgenommen werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Element beeinflusst die Erfolgswahrscheinlichkeit?

<p>Umweltressourcen (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Effektstärke d berechnet?

<p>Indem der Unterschied der Mittelwerte durch die Streuung geteilt wird. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheiden sich erfolgsmotivierte und misserfolgsmotivierte Personen?

<p>Erfolgsmotivierte suchen Anforderungssituationen zur Erfolgsgelierung. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Beispiel für eine leistungszielorientierte Einstellung?

<p>Ich werde den Trainer und meine Freunde beeindrucken. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt Lernzielorientierung am besten?

<p>Ich möchte besser werden und meine Fähigkeiten verbessern. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Rückmeldungen sind motivierungsförderlich nach Misserfolgen?

<p>Misserfolge sind Teil des Lernprozesses. (B), Fehlende Anstrengung ist die Ursache für Misserfolge. (C)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Implikationen für die Gestaltung von Lernumgebungen?

<p>Herausforderungen sollten bewusst geschaffen werden. (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Faktor ist kein Bestandteil der Erwartung zur Erfolgswahrscheinlichkeit?

<p>Zukünftige Ziele (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Möglichkeit zur Begabtenförderung?

<p>Akzeleration (B), Integration (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit in Bezug auf Hochbegabte?

<p>Die Fähigkeit, Informationen schnell zu verarbeiten (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Modell beschreibt den Generalfaktor (g) der Intelligenz?

<p>Das Zweifaktoren-Modell (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet Enrichment in der Begabtenförderung?

<p>Vertiefung und Anreicherung des Wissens (D)</p> Signup and view all the answers

Welche kognitive Grundlage hat die höchste Korrelation mit Intelligenz?

<p>Arbeitsgedächtniskapazität (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept bezieht sich auf das Überspringen von Schulstufen als Maßnahme der Förderung?

<p>Akzeleration (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Eigenschaft Hochbegabter im Vergleich zu Nicht-Hochbegabten?

<p>Schnelleres Lernen (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der Differenzierten Anpassung an die Lernfähigkeit?

<p>Auf die individuellen Lernbedürfnisse einzugehen (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Funktion bringt gute Klassenführung mit sich?

<p>Erhöhung der Lernzeit (B)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet das präventive Classroom Management?

<p>Planung und Organisation im Voraus (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept gehört nicht zu den Traditionen der Forschung zum Classroom Management?

<p>Reaktives Classroom Management (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das Konzept der 'Withitness' nach Kounin?

<p>Zentraler Augenkontakt und rechtzeitige Reaktion (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ziel des Übergangsmanagements gemäß Kounin?

<p>Die Einführung von Routinen und Ritualen (B)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu Kounins sieben effektiven Klassenführungsmerkmalen?

<p>Focus on Individual Learning (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Ziel hat das integrative Classroom Management?

<p>Vorzüge verschiedener Ansätze zu nutzen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strategien gehört nicht zu den präventiven Tätigkeiten einer erfolgreichen Klassenführung?

<p>Nutzung von Belohnungen nach Verstößen (B)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter 'Momentum' in der Klassenführung?

<p>Unterrichtsfluss ohne Sprünge und Störungen (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Hauptfunktion effizienter Klassenführung?

<p>Verbesserte Gruppenaktivierung (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Quasiexperiment

Vergleich vorherrschender Gruppen ohne Randomisierung. Veränderungen der abhängigen Variable (AV) können nicht nur durch die unabhängige Variable (UV) erklärt werden.

Signifikanz

Wahrscheinlichkeit, dass ein Ergebnis nicht zufällig entstanden ist.

Signifikanzniveau

Grenzwert für die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu machen.

Stichprobengröße

Anzahl der Teilnehmer in einer Studie.

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Effektstärke (d)

Standardisierter Unterschied zwischen Gruppen-Mittelwerten.

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Praktische Bedeutsamkeit

Relevanz eines signifikanten Ergebnisses in der Praxis.

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Effektstärke-Interpretation

Bewertung der Größe eines Effekts (z.B. positiv, negativ, null).

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Lehrerrolle

Lehrer/innen streben oft nicht danach, lehrerhaft zu erscheinen. Das gilt weniger für andere Berufsgruppen.

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Entspannte Lernatmosphäre

Eine positive und entspannte Lernumgebung. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Emotionen ist wichtig für Lernerfolg.

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Abbau von Angst

Förderung von Sicherheit, Vertrauen und Akzeptanz in der Klasse. Wichtig sind ermutigendes Feedback und kooperatives Klima.

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Unterrichtstempo

Das Tempo des Unterrichts muss den Lernenden angepasst sein. (Passung)

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Wartezeiten bei Lehrerfragen

Durchschnittlich <1s. Higher-Level Fragen: bis 15s. Wichtige Wartezeiten nach Schülerantworten.

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Umgang mit Fehlern

Fehler sind Teil des Lernprozesses. Man sollte Fehler analysieren und Strategien zur Vermeidung entwickeln, Fehler auch der Lehrperson.

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Optimierung des Unterrichtstempos

Passendes Tempo für die Lernenden finden. Tempo muss an ihre Bedürfnisse angepasst sein.

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Wartezeiten nach Schülerantwort

Signal an die SuS "versuch's noch mal! Du schaffst das!" Signal steigert die Sicherheit der SuS.

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Kooperatives Klassenklima

Eine Atmosphäre in der Klasse, die von Respekt, Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist.

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Effiziente Klassenführung

Klassenführung, die einen reibungslosen und produktiven Unterricht ermöglicht, mit ausreichend Zeit für Lernen und Raum für eigene Lernprozesse.

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Classroom Management (CM)

Englischer Begriff für Klassenführung, der sich auf die Organisation, Struktur und die Regeln einer Klasse bezieht.

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Behavioristisches CM

Klassenführung, die sich auf die Kontrolle von Schülerverhalten und die Reduzierung von Störungen konzentriert. Störungen werden durch positive Verstärkung und Konsequenzen bekämpft.

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Präventives CM

Klassenführung, die vor allem darauf ausgerichtet ist, Störungen zu verhindern durch klare Regeln, eine strukturierte Umgebung und eine präventive Planung.

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Integratives CM

Klassenführung, die die Vorzüge verschiedener Ansätze vereint, wie z.B. behavioristische und präventive Methoden. Der Fokus liegt auf Prävention und dem Verwenden von verschiedenen Methoden, die die Lernumgebung positiv beeinflussen.

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Kounins Merkmale effektiver Klassenführung

Kounin identifizierte sieben Schlüsselfaktoren für effektive Unterrichtsführung, die den Unterrichtsfluss positiv beeinflussen.

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Withitness (Allgegenwärtigkeit)

Die Fähigkeit der Lehrkraft, gleichzeitig alle Schüler zu beobachten und mögliche Störungen schnell zu erkennen.

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Overlapping (Überlappung)

Die Fähigkeit der Lehrkraft, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, z.B. einem Schüler helfen, während die anderen mit der Aufgabe weiterarbeiten.

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Momentum (Schwung)

Die Fähigkeit der Lehrkraft, den Unterrichtsfluss dynamisch und reibungslos zu gestalten, um langeweile und Störungen zu vermeiden.

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Smoothness (Geschmeidigkeit)

Die Fähigkeit der Lehrkraft, einen klaren roten Faden im Unterricht zu halten und Sprünge zu vermeiden.

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Attributionsmodell

Erklärt, wie Menschen sich selbst und anderen Erfolge oder Misserfolge erklären.

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Kontrollierbare Faktoren

Faktoren, die wir beeinflussen können, z.B. Anstrengung, Lernstrategien.

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Unkontrollierbare Faktoren

Faktoren, die wir nicht beeinflussen können, z.B. Schwierigkeit der Aufgabe.

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Selbstwertschutz

Erfolg wird auf innere Faktoren (Fähigkeit) zurückgeführt, Misserfolg auf äussere (Umstände).

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Image-Management

Mehr Verständnis für nicht-kontrollierbare Ursachen, um den eigenen Ruf zu bewahren.

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Geschlechtstereotypen

Männer attribuieren Erfolg eher auf Fähigkeit, Frauen eher auf Anstrengung.

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Lehrerfeedback nach Erfolg

Positives Feedback kann sowohl auf Fähigkeit als auch Glück zurückgeführt werden.

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Lehrerfeedback nach Misserfolg

Negatives Feedback sollte auf ungünstige, kontrollierbare Faktoren fokussieren.

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Attribution von Misserfolg

Die Art und Weise, wie Schüler Misserfolge erklären, z. B. mangelnde Fähigkeit oder Anstrengung.

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Internale Attribution

Schüler sehen Misserfolg als Folge eigener Faktoren wie mangelnder Anstrengung oder Fähigkeit.

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Motivation durch Anstrengung

Schüler werden motiviert, sich anzustrengen, wenn sie glauben, dass Erfolg durch mehr Anstrengung möglich ist.

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Erfolgsmotivierte

Schüler, die danach streben, erfolgreich zu sein und Herausforderungen annehmen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.

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Misserfolgsmotivierte

Schüler, die vor allem Misserfolge vermeiden wollen und Herausforderungen eher scheuen.

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Erwartung von Erfolg

Die subjektive Einschätzung eines Schülers, wie wahrscheinlich es ist, dass er eine Aufgabe erfolgreich bewältigen kann.

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Wert von Erfolg

Die Bedeutung, die ein Schüler einer Aufgabe oder einem Ziel beimisst, z. B. persönlicher Gewinn, Anerkennung oder Freude.

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Lernzielorientierung

Schüler fokussieren sich auf das Erlernen neuer Inhalte und das Verbessern ihrer Fähigkeiten.

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Qualitative Unterschiede Hochbegabte?

Es gibt keine fundierten Belege für qualitative Unterschiede in kognitiven Prozessen zwischen Hochbegabten und Nicht-Hochbegabten.

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Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit

Beschreibt die Geschwindigkeit, mit der Informationen aufgenommen, verarbeitet und genutzt werden können.

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Arbeitsgedächtniskapazität

Fähigkeit, Informationen kurzzeitig im Gedächtnis zu behalten und zu manipulieren.

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Akzeleration

Beschleunigtes Durchlaufen eines Curriculums (z.B. Überspringen von Schulstufen).

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Enrichment

Anreicherung und Vertiefung des Wissens durch zusätzliche Angebote.

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g-Faktor

Generalfaktor der Intelligenz, der alle kognitiven Fähigkeiten beeinflusst.

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Multiple Intelligenzen?

Es wird diskutiert, ob es neben der allgemeinen Intelligenz (g-Faktor) noch verschiedene unabhängige Intelligenzformen gibt.

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Differenzierte Anpassung an Lernfähigkeit

Individuelle Förderungsmöglichkeiten je nach dem Niveau der Fähigkeiten.

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Study Notes

Allgemeine Informationen

  • Die Vorlesung "Einführung in Lehren und Lernen" findet am 10. Oktober 2023 statt.
  • Die Vorlesung umfasst 3 ECTS und 2 Semester.
  • Alle Unterlagen sind auf Moodle verfügbar.
  • Spezielle Literaturhinweise sind in jeder Einheit auf Moodle zu finden.
  • Die Prüfung ist schriftlich und elektronisch.
  • Laptops sind für die Prüfung erforderlich.
  • Die Prüfung findet im Februar 2024 statt.
  • Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt einen Monat zuvor.

Kapitel 1: Die Einführung

  • Der Unterricht kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, die individuell variieren.
  • Schüler haben unterschiedliche Bedürfnisse, Lernstile und Voraussetzungen.
  • Die Lehrperson spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, und ihre Kompetenzen sind entscheidend.
  • Ein gutes Lernumfeld kann über verschiedene Faktoren, z. B. Unterrichtsgestaltung, zwischenmenschliche Beziehungen und Lernkultur, geprägt werden.

Kapitel 2: LehrerInnenpersönlichkeit und Professionswissen

  • Es gibt verschiedene Paradigmen zur Idealbeschaffenheit von Lehrpersonen, die sich im Laufe der Zeit verändert haben.
  • Frühere Ansätze konzentrierten sich mehr auf die Persönlichkeit der Lehrperson.
  • Nunmehr werden Lehr-Lern-Situationen und Professionswissen als bedeutendere Faktoren betrachtet.
  • Die fünf Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Gewissenhaftigkeit, Offenheit, Verträglichkeit und emotionale Stabilität) sind relevante Aspekte.
  • Die Analyse des Lehrerhandelns im Unterricht mit Fokus auf die Zusammenhänge zwischen Lehrersprache, Lehrerverhalten und Schülerverhalten wird untersucht.

Kapitel 3: Mythen über das lernende Gehirn

  • Viele Irrtümer über das Gehirn kursieren und werden in Lehrmaterialien und der Öffentlichkeit verbreitet.
  • Diese Mythen betreffen häufig die Hemisphären des Gehirns und deren Bedeutung für das Lernen.
  • Die Forschung zeigt meist keine Unterstützung für diese Mythen.

Kapitel 4: Wissenschaftliche Lerntheorien

  • Der Behaviorismus sieht Lernen als Assoziation von Reizen und Reaktionen.
  • Der Kognitivismus konzentriert sich auf die Informationsverarbeitung im Gehirn.
  • Der Konstruktivismus beschreibt Lernen als aktive Wissenskonstruktion, wobei Vorwissen eine zentrale Rolle spielt.

Kapitel 5: Qualitätskriterien guten Unterrichts

  • Zehn Qualitätskriterien für guten Unterricht (nach Helmke)
  • Klarheit und Strukturiertheit, Aktivierung, Konsolidierung, Lernklima, SchülerInnenorientierung, Kompetenzorientierung, Passung, Angebotsvielfalt, Motivierung
  • Diese Kriterien berücksichtigen verschiedene Aspekte des Unterrichtsgeschehens.

Kapitel 6: Von Begabung zur Leistung und Exzellenz

  • Intelligenz ist eine allgemeine geistige Fähigkeit, die viele kognitive Funktionen umfasst.
  • Historische Entwicklung der Intelligenzforschung, Begabung und Talent als Facetten und ihre Herausforderungen in der Praxis.

Kapitel 7: Die Leistungsbeurteilung

  • Summative und formative Beurteilung.
  • Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität).
  • Unterschiedliche Bezugssysteme (sozial, kriterial, individuell).
  • Die Bedeutung der Punktezuteilung und Mindestkompetenzen.

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