Podcast
Questions and Answers
Welche Aussage/n zu Resilienz und Thriving/Steeling trifft/treffen zu? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zu Resilienz und Thriving/Steeling trifft/treffen zu? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
- Zu den gut untersuchten Prädiktoren für Thriving/Steeling gehört unter anderem das Besitzen von Haustieren.
- Im Rahmen des Steeling-Konzeptes wird davon ausgegangen, dass zwischen dem Ausmass erlebter Widrigkeiten und dem Wohlbefinden ein linearer Zusammenhang besteht.
- Von Thriving wird gesprochen, wenn Personen nach einem aversiven Ereignis im Vergleich zum früheren («pre-adversity») Funktionsniveau ein höheres Funktionsniveau erreichen. (correct)
- Als ein förderlicher Faktor für Thriving während und nach der Verdingung konnte im Rahmen der Forschung an der UZH (Höltge et al., 2018) soziale Unterstützung identifiziert werden. (correct)
Folgende Aussage/n zur komplexen PTBS ist/sind korrekt: (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Folgende Aussage/n zur komplexen PTBS ist/sind korrekt: (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
- Eine affektive Fehlregulation gehört, zusätzlich zur Kernsymptomatik der PTBS, zum Symptommuster der komplexen PTBS. (correct)
- Die Kernsymptome der PTBS müssen bei der Diagnose einer komplexen PTBS erfüllt sein. (correct)
- Menschen mit einer komplexen PTBS zeigen typischerweise keine Schwierigkeiten im Beziehungsbereich.
- In der Studie von Krammer et al. 2016 konnten signifikante Korrelationen zwischen Kindheitstraumata und Symptomen der komplexen PTBS gefunden werden. (correct)
Nennen Sie vier Risikofaktoren für die Fallangst im Alter:
Nennen Sie vier Risikofaktoren für die Fallangst im Alter:
Flegeheimbewohner, Alter, weibliches Geschlecht, Muskelschwund
Welche Aussage/n zur psychogerontologischen Demenzdiagnostik ist/sind nicht korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur psychogerontologischen Demenzdiagnostik ist/sind nicht korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Nach welcher Symptomatik in der Anamnese muss bei der Diagnostik einer Depression immer gefragt werden (neben der Suizidalität), da dies entscheidend ist für die weitere Behandlung?
Nach welcher Symptomatik in der Anamnese muss bei der Diagnostik einer Depression immer gefragt werden (neben der Suizidalität), da dies entscheidend ist für die weitere Behandlung?
«Wenn schmerzhafte Gefühle ausgedrückt und anerkannt werden, schwächen sie ab. Werden solche Gefühle hingegen ignoriert und unterdrückt, verstärken sie sich.» Welche/r Therapieansatz/Therapieansätze basiert/en auf diesem Grundsatz? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
«Wenn schmerzhafte Gefühle ausgedrückt und anerkannt werden, schwächen sie ab. Werden solche Gefühle hingegen ignoriert und unterdrückt, verstärken sie sich.» Welche/r Therapieansatz/Therapieansätze basiert/en auf diesem Grundsatz? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Der Verlauf einer Demenz... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Der Verlauf einer Demenz... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Das Erleben von aversiven Kindheits- und Jugenderfahrungen, aber auch chronischem oder traumatischem Stress... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Das Erleben von aversiven Kindheits- und Jugenderfahrungen, aber auch chronischem oder traumatischem Stress... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Der Patient P. (67 Jahre) mit Diagnose einer schweren Depression zeigt sich resistent gegenüber unterschiedlichen Depressionstherapien. Er erwähnte wiederholt Suizidgedanken. Welche Behandlung/en ist/sind zu empfehlen? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Der Patient P. (67 Jahre) mit Diagnose einer schweren Depression zeigt sich resistent gegenüber unterschiedlichen Depressionstherapien. Er erwähnte wiederholt Suizidgedanken. Welche Behandlung/en ist/sind zu empfehlen? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur Prävalenz von Demenz ist/sind nicht korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur Prävalenz von Demenz ist/sind nicht korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n kann/können in Bezug auf normale altersabhängige Veränderungen des Schlafs gemacht werden? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n kann/können in Bezug auf normale altersabhängige Veränderungen des Schlafs gemacht werden? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Die Diagnose von Angststörungen im Alter ... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Die Diagnose von Angststörungen im Alter ... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Verschiedene Abbauprozesse, Defizite und das Erleben von Verlusten sind typisch im Alterungsprozess. Welche Aussage/n trifft/treffen diesbezüglich nicht zu? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Verschiedene Abbauprozesse, Defizite und das Erleben von Verlusten sind typisch im Alterungsprozess. Welche Aussage/n trifft/treffen diesbezüglich nicht zu? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Stellen Sie sich vor, Sie machen eine Demenzabklärung bei Patientin F. (75 Jahre) - Welche Beobachtung/en würde/n dafürsprechen, dass nicht eine Demenz, sondern eher eine Depression vorliegt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Stellen Sie sich vor, Sie machen eine Demenzabklärung bei Patientin F. (75 Jahre) - Welche Beobachtung/en würde/n dafürsprechen, dass nicht eine Demenz, sondern eher eine Depression vorliegt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Ursache/n für eine sekundäre Insomnie ist/sind... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Ursache/n für eine sekundäre Insomnie ist/sind... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur Gehirn-/Kognitiven Reserve ist/sind korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur Gehirn-/Kognitiven Reserve ist/sind korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche der folgenden Trauma-Definitionen ist die der neuen ICD-11? (nur eine Antwort ist erforderlich)
Welche der folgenden Trauma-Definitionen ist die der neuen ICD-11? (nur eine Antwort ist erforderlich)
Welche Aussage/n zu Resilienz ist/sind korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zu Resilienz ist/sind korrekt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Komponente/n gehört/en zum SOK-Modell, das eine theoretische Basis für die Depressionsbehandlung im Alter darstellt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Komponente/n gehört/en zum SOK-Modell, das eine theoretische Basis für die Depressionsbehandlung im Alter darstellt? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Das Posttraumatische Wachstum beinhaltet unter anderem... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Das Posttraumatische Wachstum beinhaltet unter anderem... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Neuropsychiatrische Symptome (NPS) ... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Neuropsychiatrische Symptome (NPS) ... (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Was ist/sind die allgemeine/n Richtlinie/n zur therapeutischen Anwendung von Benzodiazepinen? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Was ist/sind die allgemeine/n Richtlinie/n zur therapeutischen Anwendung von Benzodiazepinen? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur PTBS im Alter trifft/treffen nicht zu? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Welche Aussage/n zur PTBS im Alter trifft/treffen nicht zu? (eine oder mehrere Antworten sind erforderlich)
Flashcards
Steeling und Widrigkeiten
Steeling und Widrigkeiten
Im Rahmen des Steeling-Konzepts besteht kein linearer Zusammenhang zwischen der Anzahl der erlebten Widrigkeiten und dem Wohlbefinden.
Thriving
Thriving
Thriving beschreibt ein höheres Funktionsniveau nach einem negativen Ereignis, im Vergleich zum früheren Funktionsniveau.
Thriving: Soziale Unterstützung
Thriving: Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung kann das Thriving während und nach einer schwierigen Erfahrung fördern.
Komplexe PTBS: Zusätzliche Symptome
Komplexe PTBS: Zusätzliche Symptome
Signup and view all the flashcards
Komplexe PTBS: Diagnose
Komplexe PTBS: Diagnose
Signup and view all the flashcards
Komplexe PTBS: Kindheitstrauma
Komplexe PTBS: Kindheitstrauma
Signup and view all the flashcards
Fallangst im Alter: Risikofaktoren
Fallangst im Alter: Risikofaktoren
Signup and view all the flashcards
Demenzdiagnostik: Schweregrad
Demenzdiagnostik: Schweregrad
Signup and view all the flashcards
Demenzdiagnostik: Frühzeitige Diagnose
Demenzdiagnostik: Frühzeitige Diagnose
Signup and view all the flashcards
Demenzdiagnostik: Stadien
Demenzdiagnostik: Stadien
Signup and view all the flashcards
Depression: Wichtig in der Anamnese
Depression: Wichtig in der Anamnese
Signup and view all the flashcards
Therapieansätze: Ausdruck von Gefühlen
Therapieansätze: Ausdruck von Gefühlen
Signup and view all the flashcards
Demenz: Verlauf
Demenz: Verlauf
Signup and view all the flashcards
Demenz: Ursachen
Demenz: Ursachen
Signup and view all the flashcards
Aversives Erleben: Einfluss
Aversives Erleben: Einfluss
Signup and view all the flashcards
Schwere Depression: Behandlung
Schwere Depression: Behandlung
Signup and view all the flashcards
Demenz: Häufigkeit
Demenz: Häufigkeit
Signup and view all the flashcards
Demenz: Risikofaktoren
Demenz: Risikofaktoren
Signup and view all the flashcards
Schlaf: Altersbedingte Veränderungen
Schlaf: Altersbedingte Veränderungen
Signup and view all the flashcards
Angststörungen im Alter: Diagnose
Angststörungen im Alter: Diagnose
Signup and view all the flashcards
Alterungsprozess: Verluste und Defizite
Alterungsprozess: Verluste und Defizite
Signup and view all the flashcards
Demenz: Differenzialdiagnostik
Demenz: Differenzialdiagnostik
Signup and view all the flashcards
Sekundäre Insomnie: Ursachen
Sekundäre Insomnie: Ursachen
Signup and view all the flashcards
Gehirn-/Kognitive Reserve
Gehirn-/Kognitive Reserve
Signup and view all the flashcards
Gehirn-/Kognitive Reserve: Schwellenwert
Gehirn-/Kognitive Reserve: Schwellenwert
Signup and view all the flashcards
Trauma: Definition
Trauma: Definition
Signup and view all the flashcards
Resilienz: Definition
Resilienz: Definition
Signup and view all the flashcards
Resilienz: Beschreibung
Resilienz: Beschreibung
Signup and view all the flashcards
SOK-Modell: Komponenten
SOK-Modell: Komponenten
Signup and view all the flashcards
Posttraumatische Wachstum: Inhalt
Posttraumatische Wachstum: Inhalt
Signup and view all the flashcards
Neuropsychiatrische Symptome (NPS)
Neuropsychiatrische Symptome (NPS)
Signup and view all the flashcards
Benzodiazepine: Anwendung
Benzodiazepine: Anwendung
Signup and view all the flashcards
PTBS im Alter: Häufigkeit
PTBS im Alter: Häufigkeit
Signup and view all the flashcards
PTBS im Alter: Erleben
PTBS im Alter: Erleben
Signup and view all the flashcards
Study Notes
Resilienz und Thriving/Steeling
- Steeling-Konzept geht nicht von linearer Beziehung zwischen Widrigkeiten und Wohlbefinden aus.
- Thriving bedeutet, dass Personen nach belastenden Ereignissen ein höheres Funktionsniveau als zuvor erreichen.
- Soziale Unterstützung ist ein wichtiger Faktor für Thriving nach Verdingung.
Komplexe PTBS
- Affektive Fehlregulation ist ein Symptom der komplexen PTBS neben der Kernsymptomatik.
- Für die Diagnose komplexer PTBS müssen die Kernsymptome der PTBS erfüllt sein.
- Kindheitstraumata korrelieren mit Symptomen komplexer PTBS (Krammer et al., 2016).
- Menschen mit komplexer PTBS haben oft Beziehungsschwierigkeiten.
Risikofaktoren für Fallangst im Alter
- Flegeheimbewohner, Alter, weibliches Geschlecht, Muskelschwund sind Risikofaktoren.
Psychogerontologische Demenzdiagnostik
- Ratingskalen (z.B. MMSE) standardisieren und differenzieren den Schweregrad demenzieller Erkrankungen.
- Neuropsychologische Testbatterien (NPT) unterscheiden kognitiv beeinträchtigte von unauffälligen Personen, ermöglichen aber keine Schweregradeinschätzung.
- Frühzeitige Demenzdiagnose ist wichtig für Therapie und Prävention.
- Reisberg (1982) postulierte sieben Stadien der Demenz.
Depression im Alter (Diagnose)
- Anamnese nach körperlichen Erkrankungen, Drogenmissbrauch, Medikamenteneinnahme, Mangelerscheinungen und früheren Depressionen ist bei Depression im Alter wichtig.
Therapieansätze bei Depression
- Validation basiert auf dem Grundsatz, schmerzhafte Gefühle auszudrücken und anzuerkennen.
Demenzverlauf
- Der Verlauf von Demenz lässt sich in Anfangs-, Mittel- und Spätstadium unterteilen.
- Typischerweise beginnt Demenz oft mit Wortfindungsstörungen.
- Der Verlauf ist abhängig von der Ätiologie der Demenz.
- Interindividuelle Unterschiede im Verlauf sind typisch.
Trauma und psychische Störungen
- Aversiv Kindheits- und Jugenderfahrungen und chronischer/traumatischer Stress erhöhen das Risiko für psychische Störungen.
- Diese Erfahrungen sind mit Veränderungen im Gehirn verbunden.
- Diese Erfahrungen beeinflussen die Stresssensibilität
Demenzprävalenz
- Demenz tritt in Low- und Middle-Income Ländern zunehmend häufiger auf als in High-Income Ländern.
- Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form von Demenz.
- Alter ist ein Risikofaktor für Demenz.
- Männliches Geschlecht ist ebenfalls ein Risikofaktor für Demenz.
Schlaf im Alter
- Im Alter nimmt die Tiefschlafphase ab.
- Die größten Veränderungen im Schlaf treten zwischen 70 und 90 Jahren auf.
- Ältere Menschen wachen typischerweise frühmorgens auf.
Angststörungen im Alter
- Ängste und Unsicherheiten sind ein wichtiger Faktor bei Angststörungen im Alter.
- Angststörungen können durch körperliche Erkrankungen überlagert werden.
- Die Abgrenzung von normalen Sorgen zu pathologischen Sorgen ist schwierig.
Alterungsprozess
- Pensionierung wird oft als positive Veränderung wahrgenommen; die Häufigkeit negativer Emotionen nimmt bis zum 60. Lebensjahr ab; die Häufigkeit positiver Emotionen überwiegt.
- Armut im Alter kann unabhängig vom Bildungsabschluss auftreten.
- Fluide Intelligenz nimmt im Alter ab, kristalline Intelligenz kann zunehmen.
Depression vs. Demenz
- Frühmorgendliches Erwachen, Stimmungsschwankungen, Umkehr des Schlaf-Wach-Rhythmus und fehlender neuropsychologischer Symptomatik sind Indizien für eher eine Depression als Demenz.
Sekundäre Insomnie
- Fehlende Sozialkontakte, unbehandelte Schmerzen und Bettlägerigkeit können sekundäre Insomnie verursachen.
Gehirn-/Kognitive Reserve
- Menschen mit einer niedrigen kognitiven Reserve haben meist eine höhere Demenz-Pathologie beim ersten klinischen Zeichen einer Demenz.
- Kognitive Reserve bezeichnet die Resilienz des Gehirns.
- Menschen mit hoher kognitiver Reserve zeigen klinische Zeichen einer Demenz später.
- Es gibt keinen vollständigen Schutz vor Demenz durch hohe kognitive Reserve.
Trauma-Definition (ICD-11)
- Ereignisse von aussergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalem Ausmass, die bei nahezu allen starke Verzweiflung auslösen.
- Konfrontation mit tatsächlichem oder drohendem Tod, Verletzung oder Gefahr für die körperliche Unversehrtheit.
- Reaktion der betroffenen Person umfasst Hilflosigkeit oder Entsetzen.
Resilienz
- Resilienz ist die Fähigkeit, mit Widrigkeiten gut umzugehen.
- Resilienz bedeutet, dass positive Ergebnisse trotz Risikofaktoren erzielt werden.
- Resilienz ist eine Persönlichkeitsstärke, insbesondere bei Kindern.
- Resilienz ist eine psychische Widerstandsfähigkeit.
Posttraumatisches Wachstum
- Entdecken neuer Möglichkeiten
- Wertzuschätzung des Lebens
- Selbstmitgefühl
- Balance
Neuropsychiatrische Symptome (NPS)
- NPS sind Symptome wie Aphasie, Apraxie und Agnosie, die durch eine neuropathologische Schädigung entstehen können.
- NPS treten häufig schon vor der kognitiven Kernsymptomatik der Alzheimer Demenz auf.
Benzodiazepine
- Benzodiazepine dürfen nur über mehrere Monate, nicht über Jahre, verschrieben werden.
- Sie sind nicht die erste Wahl bei Schlafstörungen im Alter.
- Sie sollen in der niedrigstmöglichen Dosierung und kurzzeitig verabreicht werden.
- Eine Suchtanamnese ist eine Kontraindikation für Benzodiazepine.
PTBS im höheren Alter
- PTBS ist bei älteren Menschen seltener diagnostiziert als in anderen Altersgruppen.
- Symptome wie Schlafstörungen oder Entfremdung können als altersbedingt wahrgenommen und bagatellisiert werden.
- Erinnerungen an Traumata können stärker affekt- und angstbesetzt sein.
- Scham und Unwissenheit über PTBS können altersspezifische Besonderheiten sein.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.