Philosophie und Kybernetik

<p>Norbert Wiener (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Objektivität wird als absolutes Prinzip verstanden, Subjektivität als relatives. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Wissen wird durch die Interaktion mit der Umwelt und mit anderen Menschen konstruiert. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Steuerung und Regelung von Systemen durch Rückkopplungsprozesse. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Phänomenologie (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Beginn aus dem die Erde und der Himmel entstanden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Es vermittelt eine durchdringende göttliche Präsenz im menschlichen Raum. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Entwicklung hin zu analytischem und kritischem Denken. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Platon und Aristoteles. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es sah die Erde als Zentrum des Universums (Geozentrismus). (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie versucht, die Welt objektiv und ohne persönliche Einflüsse zu beschreiben. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Unvermögen, die subjektiven Erfahrungen eines anderen vollständig zu begreifen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Als beherrscht von der apollonischen Orientierung, was zu einer Verarmung der Kunst führt. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine digitale Wissensbibliothek, die sich mit Architektur, Philosophie, Geschichte und verwandten Disziplinen beschäftigt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie fungiert als intelligente Suchassistentin, die kontextbasierte Fragen beantwortet und Literatur sucht. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verwandlung von Informationen in neue kreative Ausdrucksformen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Zufällige Prozesse können ebenfalls Ordnung erzeugen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Austausch und langfristige Entwicklungsprozesse fördern Kreativität. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Offenheit, Spiel und Reflexion. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ideen bauen Schritt für Schritt auf vorhandenen Strukturen auf. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Prozess der Ideenreifung über Zeit. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Fehler bieten Möglichkeiten für neue Anwendungen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch körperliche Einschränkungen beim Zeichnen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Als ein behälter, in dem alles Geschehen stattfindet. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Vier mathematische Wissenschaften, darunter Geometrie und Musik. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Als relative Abbildung der wahren Welt außerhalb der Höhle. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Leibniz glaubt, dass Raum relativ ist, Newton sieht ihn als absolut. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Er ist unveränderlich und unabhängig von den Objekten. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Mathematik beschreibt universelle Gesetze, die überall gelten. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Erkenntnis fragt nach den Voraussetzungen und Möglichkeiten des Wissens. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Unveränderlichkeit von Raum über die Zeit. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein göttlicher Handwerker (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Vom bloßen Handwerker zum schöpferischen Genie (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Genialität, Originalität, Virtuosität (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Kreativität als rekombinierende Berechnung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Als Kritik an göttlicher Inspiration (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Kreativität entsteht aus Informationen, Chaos und Ordnung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Er wird mit göttlicher Inspiration in Verbindung gebracht (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Maxwell’sche Dämon erzeugt Ordnung aus Chaos (A)</p> Signup and view all the answers

Versucht, die Welt objektiv ohne persönliche Einflüsse zu beschreiben.

Erkenntnistheorie; die Lehre vom Wissen und dessen Wahrnehmung durch Subjekte.

Das Unvermögen, die subjektiven Erfahrungen eines anderen vollständig zu verstehen.

Steht für Freiheit, Chaos und Kreativität im Gegensatz zur Ordnung.

Digitale Wissensbibliothek für Architektur, Philosophie und verwandte Disziplinen.

Ursprungsgeschichte, aus der Erde und Himmel entsteht.

Zeus tötet Chronos, um seine Geschwister zu retten.

Verbindet eine göttliche Präsenz im menschlichen Raum.

Wandel zu analytischem Denken und Rationalismus.

Mittelalterliches Weltbild mit Erde im Mittelpunkt.

Lems Maschinen generieren durch Datenfilterung literarische Werke.

Postuliert eine perfekte Berechnung aller Ereignisse, im Gegensatz zu Lems Ideen.

Konzept von Foerster, dass Ordnung aus zufälligen Prozessen entsteht.

Transformation von Informationen in kreative Ausdrucksformen.

Neue Ideen bauen auf bestehenden Strukturen auf.

Kreativität benötigt Zeit und profitiert von unerwarteten Entdeckungen.

Fehler eröffnen neue Anwendungen und Zweckveränderungen.

Innovation entsteht durch vernetzte Umgebungen und Austausch.

Eine Vorstellung, dass Raum unveränderlich ist und alles darin erklärbar bleibt, während das, was außerhalb liegt, unerklärlich bleibt.

Umfasst Unveränderlichkeit, kulturelle Prägung, Euklidische Geometrie und mathematische Prinzipien.

Ein Bildungskonzept der Antike und des Mittelalters, das aus den vier mathematischen Wissenschaften besteht: Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie.

Eine Allegorie, bei der Menschen nur Schatten sehen; die wahre Welt (Ideenhimmel) ist außerhalb ihrer Wahrnehmung.

Die Debatte über Raum: Leibniz sah Raum als relativ an, während Newton ihn als absolut und unveränderlich betrachtete.

Das Konzept, dass Mathematik universelle Gesetze beschreibt und somit eine Art göttlicher Ausdruck ist.

Raumgestaltung fokussiert sich auf die relativen Beziehungen zwischen Objekten, im Gegensatz zur unveränderlichen Auffassung des Raums.

Paradigma, das Reduktion und Spezialisierung erklärt.

Paradigma, das erzählend und verknüpfend arbeitet, um Komplexität zu zeigen.

Erklärt Phänomene durch natürliche Ursachen, oft ohne das Bewusstsein zu berücksichtigen.

Betont empirische Wissenschaft und messbare Daten, gegen Metaphysik.

Untersucht, wie Phänomene im Bewusstsein erlebt werden, ohne Vorannahmen.

Sichtweise, dass Wissen aktiv durch Wahrnehmung und Interaktion konstruiert wird.

Wissenschaft der Steuerung und Regelung in Systemen durch Feedback.

Begründer der Kybernetik, sieht Parallelen zwischen Maschinen und Organismen.

Phänomene, die regelmäßig wiederkehren, werden als angenehm empfunden.

Vermittler einer göttlichen Eingebung oder Inspiration.

Anspruch auf wirkliche Neuheit oder Einzigartigkeit.

Außergewöhnliches technisches Können in der Kunst.

Eine Art göttlicher Handwerker, der die Welt nach Ideen formt.

Wesen, das Ordnung aus Chaos durch Information schafft.

Künstler fungieren als Empfänger göttlicher Inspiration.