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Questions and Answers
Welche der folgenden Schritte sind Teil einer Mikroschulung?
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Was ist das Hauptziel der Pflegecharta?
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Welches Prinzip gehört nicht zu den vier Prinzipien der Ethik?
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Welches der folgenden Konzepte wird in der Mikroschulung nicht behandelt?
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Was beschreibt am besten den Begriff 'Würde' im Kontext der Ethik?
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Was ist ein Vorteil der Dienstübergabe?
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Welcher Nachteil ist mit der Übergabe am Bett verbunden?
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Was sind die Elemente des ICN Ethik-Kodex?
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Welche Aussage beschreibt den Begriff Ethik im Kontext der Pflege am besten?
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Welcher Schritt gehört nicht zu den Phasen des EBN?
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Welche Aussage über die Pflegewissenschaft ist korrekt?
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Was ist ein nachteiliger Aspekt der Pflegevisite?
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Welches Prinzip gehört nicht zu den Grundsätzen des ICN?
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Welche Faktoren tragen zum aufrechten Gang bei?
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Was bezeichnet man als vestibulären Wahrnehmungs-/Lage-/Dreh sinn?
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Welche Erkrankungen können Störungen des Gleichgewichts verursachen?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Expertenstandards?
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Was ist ein wichtiges Hilfsmittel bei Gangunsicherheit?
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Welches Kriterium ist für die Diagnose von Mangelernährung entscheidend?
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Welche Hilfsmittel können bei der Gangunsicherheit nicht verwendet werden?
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Welche Skala wird zur Schmerzbewertung bei Kindern bis 18 Jahren verwendet?
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Wer ist für die sichere Verwendung von Hilfsmitteln zuständig?
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Welches dieser Elemente ist nicht Teil der helfenden Umgangsweise mit depressiven Patienten?
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Welche Aussage über Röntgenuntersuchungen ist korrekt?
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Was beschreibt die Computertomografie (CT)?
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Wofür ist die Magnetresonanztomografie (MRT) besonders geeignet?
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Was wird bei der Szintigrafie verwendet?
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Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Vorbereitung zur Röntgenuntersuchung wichtig?
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Bei welchen Krankheitsbildern kann Szintigrafie eingesetzt werden?
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Was ist ein Vorteil der Magnetresonanztomografie (MRT)?
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Welches der folgenden Bildgebungsverfahren verwendet Röntgenstrahlen?
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Welcher Test wird zur Überprüfung der Vitamin B12-Resorption im Dünndarm verwendet?
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Was beschreibt Casemanagement?
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Welche Symptome können auf Diabetes Typ 1 hinweisen?
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Was ist ein VSD?
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Wie wird Diabetes Typ 1 diagnostiziert?
Wie wird Diabetes Typ 1 diagnostiziert?
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Welche Aufgaben hat der Sozialdienst im Krankenhaus?
Welche Aufgaben hat der Sozialdienst im Krankenhaus?
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Was passiert, wenn 80-90% der beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört sind?
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Welches der folgenden Verfahren ist Teil einer Mikroschulung?
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Was sind typische Probleme im fetalen Kreislauf?
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Welche Antikörper sind spezifisch für die Diagnose von Diabetes Typ 1?
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Welche Krankheit kann auch bei Kindern zu Herzproblemen führen?
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Was beschreibt die Art der Wehen, die mit der Lösung der Plazenta zusammenhängt?
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Welches Element gehört nicht zu den drei Teilaspekten des Kohärenzgefühls?
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Welche Definition beschreibt am besten den Begriff Salutogenese?
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Welche Wehenart tritt kurz vor der Geburt auf und ist recht schmerzhaft?
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Was beeinflusst laut dem Konzept der Salutogenese die Widerstandsressourcen eines Menschen?
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Bis zu welchem Punkt ist die Intensität von Eröffnungswehen konstant?
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Welche Aussage über Schwangerschaftswehen ist korrekt?
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Welches der folgenden Elemente ist kein Teil des Kohärenzgefühls?
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Welches der folgenden Prinzipien ist nicht Bestandteil der ethischen Grundlagen laut den dargestellten ethischen Prinzipien?
Welches der folgenden Prinzipien ist nicht Bestandteil der ethischen Grundlagen laut den dargestellten ethischen Prinzipien?
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Welches Ziel hat das Klinische Ethik-Komitee (KEK) nicht, laut den dargestellten Zielen?
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Welche Aussage trifft nicht auf die Rolle der Pflegecharta zu?
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Welches dieser Werte ist kein pflegeethischer Wert laut den genannten Werten?
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Welche Handlung gehört nicht zu den Schritten der Mikroschulung nach Fabisch?
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Welche der folgenden Optionen beschreibt die Tertiärprävention in der Pflege am besten?
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Was versteht man unter Selbstbestimmung im Kontext der Pflege?
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Welche Pflegeform beinhaltet die ganzheitliche Betreuung eines Patienten durch eine Bezugspflegekraft?
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Wie viele Pflegegrade gibt es und welche haben Anspruch auf zusätzliche Leistungen?
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Welcher Aspekt ist Teil der primären Prävention in der Pflege?
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Was zählt nicht zu den Formen der Gewalt in der Pflege?
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Was ist ein zentrales Merkmal von funktionalen Pflegesystemen?
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Welche Maßnahme sollte nicht ergriffen werden, um einen Konflikt in der Pflege zu deeskalieren?
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Wie wird der PflegeGrad definiert?
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Was ist kein Ziel der Sekundärprävention?
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Welches Ziel verfolgt SIS in Bezug auf den Pflegeprozess?
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Welche der folgenden Themenfelder ist kein Bestandteil des neuen Konzeptes SIS?
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Welches Konzept ergänzt SIS, um den Grad der Pflegebedürftigkeit zu ermitteln?
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Was sind Lebensrückinterventionen?
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Was wird als wichtigster Bestandteil der Biografiearbeit angesehen?
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Welche der folgenden Gruppen gehört zu den Zielgruppen für Lebensrückinterventionen?
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Worin liegt die Hauptintention der Neuheiten von SIS?
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Was wird durch die Einschätzung im SIS zusätzlich ermittelt?
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Welches Ergebnis soll durch die Lebensrückinterventionen erzielt werden?
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Wie wird SIS rechtlich eingestuft?
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Was beschreibt die Vulnerabilität im Kontext psychischer Gesundheit?
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Was stellt ein zentrales Element der psychiatrischen Diagnostik dar?
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Welche Art von Empathie ist erkennbar und bezieht sich auf kognitive Prozesse?
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Was beschreibt den Unterschied zwischen Übertragung und Gegenübertragung?
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Wann spricht man von Multimorbidität?
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Zu welchen Aspekten gehört die Schrittentwicklung von Empathie?
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Was bewirken die Diagnosesysteme in der Psychiatrie?
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Was ist das Ziel der Übertragung in der Psychotherapie?
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Welche Aussage zur Komorbidität ist korrekt?
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Study Notes
Übergabeformen in der Pflege
-
Dienstübergabe:
- Vorteile: Umfassende Informationsweitergabe an alle Kollegen, Möglichkeit zur Diskussion schwieriger Themen.
- Nachteile: Unterbrechungen und Störungen, Anwesenheit der Pflegedienstleitung erforderlich.
-
Übergabe am Bett:
- Vorteile: Einbeziehung des Patienten, Verbesserung des Patientenkontakts.
- Nachteile: Mögliche Kommunikationsschwierigkeiten, Zeitaufwand durch notwendigen Zimmerwechsel.
-
Pflegevisite:
- Vorteile: Erhöhte Patientenzufriedenheit, Verbesserung von Informationen und Transparenz.
- Nachteile: Hoher Zeitaufwand.
Ethik in der Pflege
-
Internationaler Ethik-Kodex (ICN):
- Grundsätze umfassen Intervention bei Schaden durch andere Pflegende.
- Zentrale berufliche Verantwortung gilt den Pflegenden.
-
Definition von Ethik:
- Kritische Hinterfragung von Normen, die die Moral begründet.
- Moral als Summe akzeptierter Normen; Ethik reflektiert unser Handeln.
-
Erster Ethik-Kodex:
- 1953 vom ICN verabschiedet, Anpassungen notwendig aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen.
-
Elemente des Ethik-Kodex:
- Pflegende und die Profession
- Pflegende und die Berufsausübung
- Pflegende und ihre Mitmenschen
- Pflegende und ihre Kollegen
Evidence Based Nursing (EBN)
-
Definition:
- Methode zur evidenzbasierten Entscheidungsfindung in der Pflege.
- Integriert Aspekte von Pflegewissenschaft, Pflegetheorie und Forschung.
-
Schritte des EBN:
- Auftragsklärung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Implementierung, Evaluation.
Diagnostische Verfahren
-
Röntgen:
- Ideal für Herz, Lunge, Knochen. Kontrastmittel zur Verdeutlichung bestimmter Bereiche.
- Achtung auf Allergien, ausreichende Flüssigkeitsaufnahme nach der Untersuchung.
-
Computertomografie (CT):
- Rotierende Röntgenröhre zur Erstellung von Querschnittsbildern.
-
Magnetresonanztomografie (MRT):
- Verwendung von Magnetfeldern zur Bildgebung, keine Röntgenstrahlen.
-
Szintigrafie:
- Radioaktive Substanz zur Diagnose von Erkrankungen wie Osteoporose.
Umgang mit depressiven Patienten
-
Grundelemente:
- Empathie, Akzeptanz, Hoffnung, Motivation, Aktivierung, Suizidprävention, Realitätsüberprüfung, Verstärkung.
Gang und Gleichgewicht
-
Erforderliche Faktoren:
- Intaktes Skelett, Muskeltonus, Muskelkraft und Gleichgewichtssinn, der im Innenohr verankert ist.
-
Störungen des Gleichgewichts:
- Können durch Innenohrentzündungen, Parkinson, Gifte oder Elektrolytstörungen verursacht werden.
-
Hilfsmittel bei Gangunsicherheit:
- Lifter, Rollstuhl, Gehwagen, Bandagen, Gehstock etc., individuelle Anpassung und Benutzerakzeptanz sind entscheidend.
Expertenstandards
-
Zweck:
- Einheitliche qualitativen Vorgaben zur Sicherstellung von Pflegequalität.
-
Schmerzassessments:
- Verschiedene Methoden zur Schmerzeinschätzung für unterschiedliche Altersgruppen (z.B. Faces Pain Scale für Kinder).
Ernährungsmanagement
-
Kriterien der Mangelernährung:
- Gewichtsverlust, unzureichende Energieaufnahme, Verlust von Muskelmasse oder subkutanem Fettgewebe.
Casemanagement
-
Definition:
- Verfahren, das individuelle Hilfe mit sozialen Netzwerken verknüpft.
-
Aufgaben des Sozialdienstes im Krankenhaus:
- Wiedereingliederung, Beantragung von Pflege, Beratung zu Reha-Maßnahmen etc.
Mikroschulung
-
Ziel:
- Effektive Wissensvermittlung in kurzen, strukturierten Lerneinheiten.
-
Schritte der Mikroschulung:
- Vorwissen ermitteln, Wissen ergänzen, Handlungen vormachen, Rückfragen ermöglichen und Dokumentation.
Diabetes Typ 1
-
Definition:
- Autoimmunerkrankung mit absolutem Insulinmangel, oft erst diagnosiziert, wenn 80-90% der Beta-Zellen zerstört sind.
-
Diagnose:
- Blutzucker-, C-Peptidmessung und HbA1c-Wert über 6,5%.
Kinderkardiologie
-
Angeborene Herzfehler:
- Häufigste Probleme, zu denen VSD (Vorhofseptumdefekt) und ASD (Atrioventrikulärer Septumsdefekt) gehören.
Ethik in der Pflege
-
Würde:
- Basis der Wertschätzung gegenüber Pflegeempfängern.
-
Werte und Normen:
- Werte definieren das Wünschenswerte, Normen sind anerkannte Werte für das Zusammenleben.
Menstruationszyklus und Berechnungen
- Berechnung des Menstruationszyklus: Beginn der Menstruation + 7 Tage - 3 Monate + 1 Jahr (plus/minus Abweichung vom 28-tägigen Zyklus).
Wehenarten
- Schwangerschaftswehen: Unregelmäßig, schmerzlos.
- Senkwehen: Unregelmäßig, leicht krampfend, schmerzhaft, treten in den letzten 4 SSW auf.
- Vorwehen: Kurz vor der Geburt, schmerzhaft, große unregelmäßige Abstände.
- Eröffnungswehen: Muttermund öffnet sich, Intensität variiert.
- Austreibungswehen: Nach vollständiger Öffnung des Muttermunds, Presswehen unterstützen.
- Nachgeburtswehen: Dienen der Plazentalösung.
- Nachwehen: Unterstützen die Rückbildung des Uterus.
Salutogenese
- Vereinigt gesunde und kranke Anteile: Menschen befinden sich auf einem Kontinuum.
- Gesundheit als dynamischer Prozess; Pathogenese beschreibt die Krankheitsentstehung.
- Zentrale Rolle des Kohärenzgefühls: Verstehbarkeit, Sinnhaftigkeit, Handhabbarkeit.
- Lebenserfahrungen formen das Kohärenzgefühl; Widerstandsressourcen variieren je nach sozialen und individuellen Faktoren.
Strukturierte Informationssammlung (SIS)
- Neues Konzept zur Entbürokratisierung in der Pflege, orientiert an den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
- Fünf Themenfelder: Kognition und Kommunikation, Mobilität, krankheitsbezogene Anforderungen, Selbstversorgung, soziale Beziehungen.
- Zusätzliches Themenfeld für spezifische Settingfragen (z.B. ambulante Pflege).
- Ziel: Stärkung der Pflegekraftkompetenz und Verbesserung des Pflegesystems.
Lebensrückinterventionen
- Fokus auf Erinnern und Erzählen als Mittel zur Aktivierung von Ressourcen und Verbesserung des Wohlbefindens.
- Zielgruppen: Demente, Adoptiv-/Pflegekinder, Traumatisierte.
- Biografiearbeit fördert Identitätsbewahrung und Ressourcenaktivierung.
Gewaltformen
- Körperliche, psychische, Vernachlässigung, finanzielle Ausnutzung, intime Übergriffe.
- Definition: Handlung oder Unterlassung, die einer Person Schaden zufügt.
Deeskalation von Konflikten
- Konflikt schnell unterbrechen; ruhig bleiben; Auslöser identifizieren.
- Primärprävention: Gewalt vorbeugen.
- Sekundärprävention: Akute Konflikte unterbrechen.
- Tertiärprävention: Nach Konflikten kommunizieren und dokumentieren.
Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
- Selbstbestimmung: Unabhängigkeit in Entscheidungen.
- Selbstwirksamkeit: Überzeugung, Herausforderungen zu meistern.
- Selbstständigkeit: Eigenständigkeit in Handlungen.
Pflegeorganisation
- Ganzheitliche Pflegesysteme: Integration von Körper, Geist und Seele in die Pflege.
- Funktionale Systeme: Zergliederung von Tätigkeiten, die einzelnen Mitarbeitern zugeordnet sind.
- Bereichspflege: Feste Patientenversorgung innerhalb einer Schicht.
- Bezugspflege/Primary Nursing: Individuelle Pflege durch eine Bezugspflegekraft.
Pflegegrad
- Fünf Stufen zur Einstufung von Pflegebedürftigkeit; PG 2-5 haben Anspruch auf zusätzliche Leistungen.
Psychiatrische Diagnostik
- Kombination aus körperlicher Untersuchung, Gespräch und Zusatzmaßnahmen.
- Komorbidität: Auftreten mehrerer psychischer Erkrankungen.
- Multimorbidität: Vorliegen organischer Erkrankungen neben psychischen.
Empathieentwicklung
- Schritte zur Entwicklung von Empathie: Emotion nachempfinden, Teilidentifikation, emotionale Bindung herstellen.
Übertragung und Gegenübertragung
- Übertragung: Patient projiziert Konflikte auf den Therapeuten.
- Gegenübertragung: Therapeut überträgt eigene Gefühle auf den Patienten.
Mikroschulung
- Strukturierter Ansatz in kurzen Sequenzen zur Wissensvermittlung in der Pflege.
- Schritte: Vorwissen ermitteln, Handlungen vormachen, eigenständige Durchführung, Rückfragen ermöglichen.
Ethik, Werte und Normen
- Würde: Wertschätzung jedes Individuums.
- Werte: Auffassungen zum Wünschenswerten, einschließlich moralischer, religiöser und pflegeethischer Werte.
- Normen: Anerkannte Werte zur Förderung eines friedlichen Zusammenlebens.
- Ethik reflektiert das Handeln unter den Prinzipien Autonomie, Fürsorge, Nichtschaden und Gerechtigkeit.
Strukturen klinischer Ethik
- Klinisches Ethik-Komitee (KEK): Forum für ethische Fragestellungen in der Pflege, Ziel: Sensibilisierung und Kompetenzsteigerung.
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Description
In diesem Quiz erfahren Sie mehr über verschiedene Formen der Pflegeübergabe wie Dienstübergabe, Übergabe am Bett und Pflegevisite. Jede Methode wird hinsichtlich ihrer Vorteile und Nachteile untersucht, was zu einer besseren Entscheidung über die passende Übergabeform führt. Testen Sie Ihr Wissen über die Kommunikation in der Pflege.