Psychopathologie VL 10

Die Diagnosestellung einer Persönlichkeitsstörung ist bereits in frühen Lebensjahren möglich.

Die DSM-5 klassifiziert Persönlichkeitsstörungen auf Achse-I.

Persönlichkeitsstörungen sind durch eine flexible und anpassungsfähige Interaktion mit dem Umfeld gekennzeichnet.

Persönlichkeitsstörungen führen nur zu leichten Einbussen der Funktionsfähigkeit im privaten und beruflichen Bereich.

Die differentialdiagnostischen Überlegungen bei Persönlichkeitsstörungen sind irrelevant.

Persönlichkeitsstörungen sind selten und betreffen nur wenige Menschen.

Das HEID-PS-Modell beschreibt die Vulnerabilität für Persönlichkeitsstörungen durch einen Faktor.

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist durch eine beeinträchtigte Selbstregulation und Identität gekennzeichnet.

Das A-Kriterium im alternativen Modell im DSM-5 beschreibt das Fehlen von Empathie.

Das HEID-PS-Modell besagt, dass Persönlichkeitsstörungen nur durch genetische Faktoren beeinflusst werden.

Die Paranoide Persönlichkeitsstörung ist durch ein starkes Misstrauen gekennzeichnet.

Die DSM-5-Kriterien für Persönlichkeitsstörungen sind ausschließlich kategorial beschrieben.

Eine Persönlichkeitsstörung kann nicht als Folge einer anderen psychischen Störung diagnostiziert werden.

Das Muster einer Persönlichkeitsstörung ist immer flexibel und anpassungsfähig.

Eine Persönlichkeitsstörung führt immer zu Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.

Eine Persönlichkeitsstörung ist immer eine Manifestation einer anderen psychischen Störung.

Das überdauernde Muster einer Persönlichkeitsstörung beginnt immer im Erwachsenenalter.

Eine Persönlichkeitsstörung kann durch die physiologische Wirkung einer Substanz verursacht werden.