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Questions and Answers
Welche Methode der Personalentwicklung bereitet Mitarbeiter auf zukünftige berufliche Aufgaben vor?
Welche Methode der Personalentwicklung bereitet Mitarbeiter auf zukünftige berufliche Aufgaben vor?
- Near the Job
- Into the Job (correct)
- On the Job
- Keine der Optionen
Die 'On the Job'-Methode erfolgt während der laufenden Tätigkeit der Mitarbeiter.
Die 'On the Job'-Methode erfolgt während der laufenden Tätigkeit der Mitarbeiter.
True (A)
Nennen Sie ein Beispiel für die 'Near the Job'-Methode der Personalentwicklung.
Nennen Sie ein Beispiel für die 'Near the Job'-Methode der Personalentwicklung.
Projektarbeit oder Qualitätszirkel
Die Methode, bei der Mitarbeiter während ihrer laufenden Tätigkeit lernen, nennt sich __________.
Die Methode, bei der Mitarbeiter während ihrer laufenden Tätigkeit lernen, nennt sich __________.
Welche der folgenden Methoden gehört nicht zur Personalentwicklung?
Welche der folgenden Methoden gehört nicht zur Personalentwicklung?
Ordnen Sie die Methoden der Personalentwicklung den Beispielen zu:
Ordnen Sie die Methoden der Personalentwicklung den Beispielen zu:
Qualitätszirkel sind ein Beispiel für eine 'Into the Job'-Methode.
Qualitätszirkel sind ein Beispiel für eine 'Into the Job'-Methode.
Nennen Sie eine charakteristische Eigenschaft der 'Into the Job'-Methode.
Nennen Sie eine charakteristische Eigenschaft der 'Into the Job'-Methode.
Was ist eine fristlose Entlassung des Arbeitnehmers möglich?
Was ist eine fristlose Entlassung des Arbeitnehmers möglich?
Ein Arbeitnehmer kann jederzeit ohne Kündigungsfrist und ohne Grund aus einem Arbeitsverhältnis ausscheiden.
Ein Arbeitnehmer kann jederzeit ohne Kündigungsfrist und ohne Grund aus einem Arbeitsverhältnis ausscheiden.
Wie lange beträgt die Kündigungsfrist für einen Arbeitgeber bis zum Quartalsende?
Wie lange beträgt die Kündigungsfrist für einen Arbeitgeber bis zum Quartalsende?
Beim __________ sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer einverstanden, das Arbeitsverhältnis aufzulösen.
Beim __________ sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer einverstanden, das Arbeitsverhältnis aufzulösen.
Welcher Personenkreis genießt besonderen Kündigungsschutz?
Welcher Personenkreis genießt besonderen Kündigungsschutz?
Ordne die Kündigungsfristen den entsprechenden Parteien zu:
Ordne die Kündigungsfristen den entsprechenden Parteien zu:
Die Kündigungsgründe müssen in einem Kündigungsschreiben angegeben werden.
Die Kündigungsgründe müssen in einem Kündigungsschreiben angegeben werden.
Eine __________ kann sowohl durch den Arbeitgeber als auch durch den Arbeitnehmer erfolgen, wobei Fristen eingehalten werden müssen.
Eine __________ kann sowohl durch den Arbeitgeber als auch durch den Arbeitnehmer erfolgen, wobei Fristen eingehalten werden müssen.
Was ist eine Pflicht des Arbeitgebers?
Was ist eine Pflicht des Arbeitgebers?
Arbeitnehmer haben Anspruch auf 30 Urlaubstage nach mehr als 25 Jahren Vollbeschäftigung.
Arbeitnehmer haben Anspruch auf 30 Urlaubstage nach mehr als 25 Jahren Vollbeschäftigung.
Wie viele Stunden beträgt die maximal zulässige Arbeitszeit pro Woche?
Wie viele Stunden beträgt die maximal zulässige Arbeitszeit pro Woche?
Der ________ schützt die Rechte der Arbeitnehmer durch gesetzliche Rahmenbedingungen.
Der ________ schützt die Rechte der Arbeitnehmer durch gesetzliche Rahmenbedingungen.
Ordnen Sie die folgenden Beschäftigungsansprüche den entsprechenden Regelungen zu:
Ordnen Sie die folgenden Beschäftigungsansprüche den entsprechenden Regelungen zu:
Welche der folgenden Aussagen über die Arbeitszeit ist richtig?
Welche der folgenden Aussagen über die Arbeitszeit ist richtig?
Bei Erkrankung gibt es keinen Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts.
Bei Erkrankung gibt es keinen Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts.
Wie lang ist der Anspruch auf Karenzurlaub?
Wie lang ist der Anspruch auf Karenzurlaub?
Welche der folgenden Faktoren sind Hygienefaktoren?
Welche der folgenden Faktoren sind Hygienefaktoren?
Motivatoren alleine können ausreichen, um Arbeitszufriedenheit zu erreichen.
Motivatoren alleine können ausreichen, um Arbeitszufriedenheit zu erreichen.
Was beschreibt die situative Reifegradtheorie von Hersey und Blanchard?
Was beschreibt die situative Reifegradtheorie von Hersey und Blanchard?
In einer Stellenbeschreibung werden die __________ , Kompetenzen und Arbeitsanforderungen einer Stelle festgelegt.
In einer Stellenbeschreibung werden die __________ , Kompetenzen und Arbeitsanforderungen einer Stelle festgelegt.
Ordne die folgenden Elemente zu ihren entsprechenden Merkmalen einer Stellenbeschreibung zu:
Ordne die folgenden Elemente zu ihren entsprechenden Merkmalen einer Stellenbeschreibung zu:
Was ist ein Merkmal des Reifegrads der Mitarbeiter?
Was ist ein Merkmal des Reifegrads der Mitarbeiter?
Die Anforderungen einer Stelle sollten personenabhängig formuliert werden.
Die Anforderungen einer Stelle sollten personenabhängig formuliert werden.
Nenne einen Vorteil einer klaren Stellenbeschreibung.
Nenne einen Vorteil einer klaren Stellenbeschreibung.
Welche der folgenden Ansprüche bestehen bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen)
Welche der folgenden Ansprüche bestehen bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses? (Wählen Sie alle zutreffenden Optionen)
Der Anspruch auf ein Dienstzeugnis beinhaltet Informationen über die Leistungsbeurteilung des Arbeitnehmers.
Der Anspruch auf ein Dienstzeugnis beinhaltet Informationen über die Leistungsbeurteilung des Arbeitnehmers.
Was ist der Prozentsatz, der in die Mitarbeitervorsorgekassen (MVK) eingezahlt wird?
Was ist der Prozentsatz, der in die Mitarbeitervorsorgekassen (MVK) eingezahlt wird?
Bei der neuen Regelung für den Abfertigungsanspruch kann die Auszahlung frühestens nach _____ Jahren erfolgen.
Bei der neuen Regelung für den Abfertigungsanspruch kann die Auszahlung frühestens nach _____ Jahren erfolgen.
Wann besteht Anspruch auf Abfertigung bei der alten Regelung?
Wann besteht Anspruch auf Abfertigung bei der alten Regelung?
Ordnen Sie die Regelungen zur Abfertigung den entsprechenden Bedingungen zu:
Ordnen Sie die Regelungen zur Abfertigung den entsprechenden Bedingungen zu:
Bei Selbstkündigungen ist eine Auszahlung der Abfertigung bei der neuen Regelung immer möglich.
Bei Selbstkündigungen ist eine Auszahlung der Abfertigung bei der neuen Regelung immer möglich.
Welche Organisationen verhandeln die Kollektivverträge für Berufsgruppen?
Welche Organisationen verhandeln die Kollektivverträge für Berufsgruppen?
Was bedeutet die SMART-Regel bei der Ziel-Operationalisierung?
Was bedeutet die SMART-Regel bei der Ziel-Operationalisierung?
Strategische Ziele haben keine Verbindung zu operativen Zielen.
Strategische Ziele haben keine Verbindung zu operativen Zielen.
Nennen Sie zwei Bestandteile, die bei der Zielformulierung integriert werden sollten.
Nennen Sie zwei Bestandteile, die bei der Zielformulierung integriert werden sollten.
Die ____________ analysiert Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen zur Ableitung strategischer Handlungsoptionen.
Die ____________ analysiert Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen zur Ableitung strategischer Handlungsoptionen.
Ordnen Sie die Produktlebenszyklusphasen den entsprechenden Strategien zu:
Ordnen Sie die Produktlebenszyklusphasen den entsprechenden Strategien zu:
Was beschreibt die Phase der 'Questionmarks' im Produktlebenszyklus?
Was beschreibt die Phase der 'Questionmarks' im Produktlebenszyklus?
Operative Ziele sind unabhängig von strategischen Zielen.
Operative Ziele sind unabhängig von strategischen Zielen.
Wie viele Felder beinhaltet die Bostons Portfolioanalyse?
Wie viele Felder beinhaltet die Bostons Portfolioanalyse?
Flashcards
Ziel-Operationalisierung
Ziel-Operationalisierung
Ziel-Operationalisierung bedeutet, dass Ziele in messbare und konkrete Schritte zerlegt werden, um deren Erreichung überprüfbar zu machen.
Welche Regeln sollten bei der Formulierung von Zielen beachtet werden?
Welche Regeln sollten bei der Formulierung von Zielen beachtet werden?
Die SMART-Regel hilft bei der Formulierung von klaren und erreichbaren Zielen.
Strategische Ziele
Strategische Ziele
Strategische Ziele zielen auf langfristige Erfolge und die Entwicklung von Erfolgspotenzialen.
Operative Ziele
Operative Ziele
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Was ist eine SWOT-Analyse?
Was ist eine SWOT-Analyse?
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Was ist die Boston-Portfolioanalyse?
Was ist die Boston-Portfolioanalyse?
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Was sind Questionmarks?
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Was sind Stars?
Was sind Stars?
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On-the-Job-Methode
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Into-the-Job-Methoden
Into-the-Job-Methoden
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Near-the-Job-Methoden
Near-the-Job-Methoden
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Beispiele für On-the-Job-Methoden
Beispiele für On-the-Job-Methoden
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Welche PE-Methode bereitet Mitarbeiter auf zukünftige Aufgaben vor?
Welche PE-Methode bereitet Mitarbeiter auf zukünftige Aufgaben vor?
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Was sind Near-the-Job-Methoden?
Was sind Near-the-Job-Methoden?
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Was sind Off-the-Job-Methoden?
Was sind Off-the-Job-Methoden?
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Was sind On-the-Job-Methoden?
Was sind On-the-Job-Methoden?
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Hygienefaktoren
Hygienefaktoren
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Motivatoren
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Reifegrad in der Führung
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Situative Führung
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Aufgabenkompetenz
Aufgabenkompetenz
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Psychologische Reife
Psychologische Reife
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Stellenbeschreibung
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Eingliederung der Stelle
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Beendigung eines befristeten Arbeitsverhältnisses
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Einvernehmliche Lösung
Einvernehmliche Lösung
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Fristlose Entlassung
Fristlose Entlassung
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Vorzeitiger Austritt
Vorzeitiger Austritt
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Kündigung durch den Arbeitgeber
Kündigung durch den Arbeitgeber
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Kündigung durch den Arbeitnehmer
Kündigung durch den Arbeitnehmer
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Besonderer Kündigungsschutz
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Großkündigungen
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Was ist das Günstigkeitsprinzip?
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Welche Pflicht hat der Arbeitgeber bezüglich des Entgelts?
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Was ist die Arbeitnehmerschutzpflicht des Arbeitgebers?
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Welche Pflicht hat der Arbeitnehmer?
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Wie hoch ist die Normalarbeitszeit in Österreich?
Wie hoch ist die Normalarbeitszeit in Österreich?
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Was sind Überstunden?
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Wie viele Urlaubstage stehen einem Arbeitnehmer pro Jahr zu?
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Was passiert bei Krankheit des Arbeitnehmers?
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Entgeltanspruch bei Beendigung
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Freizeit zur Postensuche
Freizeit zur Postensuche
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Dienstzeugnis
Dienstzeugnis
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Abfertigungsanspruch
Abfertigungsanspruch
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Abfertigung: Neue Regelung
Abfertigung: Neue Regelung
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Abfertigung: Alte Regelung
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Kollektivverträge
Kollektivverträge
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Betriebsvereinbarungen
Betriebsvereinbarungen
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Study Notes
Unternehmensführung und Organisation
-
Inhalte eines Unternehmensleitbildes:
- Eine Vision beschreibt die angestrebte Zukunft des Unternehmens. Sie ist der Leitstern für die Entwicklung.
- Die Mission definiert den Zweck des Unternehmens und seinen Beitrag zum Erreichen der Vision.
- Die Unternehmensphilosophie umfasst die Werte und Normen, die das Handeln aller Mitarbeiter leiten sollen.
- Unternehmensziele beschreiben zukünftige Zustände oder daraus abgeleitete Ziele.
- Normatives Management spiegelt sich im Unternehmensleitbild wider.
-
Vision:
- Eine Vision ist ein konkretes Vorstellungsbild der angestrebten Zukunft.
- Visionen geben dem Unternehmen eine Richtung vor.
- Visionen sind das Fundament der Unternehmensentwicklung
- Alle Unternehmensziele, Strategien, und Maßnahmen orientieren sich an der Vision.
- Anforderungen an eine Vision: Richtungsweisend, inspirierend, realistisch und prägnant.
-
Mission:
- Die Mission beschreibt den Auftrag (Unternehmenszweck).
- Die Mission beschreibt den Beitrag des Unternehmens zur Vision.
- Die Mission wird oftmals als Slogan formuliert.
-
Unternehmensphilosophie:
- Die Unternehmensphilosophie umfaßt die grundlegenden Einstellungen und Überzeugungen eines Unternehmens.
- Sie umfasst Werte wie z.B. Wertschätzung der Mitarbeiter.
- Sie umfasst Normen (Verhaltensregeln)
- Alle Mitarbeiter sollen sich an den Werten und Normen des Unternehmens orientieren.
- Unternehmensethik ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
-
Richtiges Formulieren von Zielen:
- Klare Zielformulierungen erleichtern die Planung und das Beurteilen der Zielerreichung.
- Operatioalisiere Ziele sind wichtig
- Elemente von operationalisierten Zielen:
- Zielinhalt
- Zielausmaß
- Zieltermin
- Zielverantwortung
- Zielort
-
SMART-Regel: Ein Hilfsmittel zur Formulierung von Zielen:
- Specific (spezifisch)
- Measurable (messbar)
- Achievable (erreichbar)
- Relevant (relevant)
- Timed (zeitgebunden)
-
SWOT-Analyse:
- Eine Methode zur Ableitung strategischer Handlungsoptionen, indem Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken identifiziert und analysiert werden.
- Stärken und Schwächen beziehen sich auf interne Faktoren eines Unternehmens.
- Chancen und Risiken beziehen sich auf externe Faktoren, die das Unternehmen beeinflussen.
- Die SWOT-Matrix kombiniert interne und externe Analysen.
Aufbauorganisation
-
Stelle:
- Die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens.
- Enthalten Aufgaben die eine Funktion ausführen.
- Teil einer Abteilung.
-
Abteilung:
- Gruppe von Stellen, die ähnliche Aufgaben erfüllen.
- Teil der Aufbauorganisation.
-
Instanzen:
- Stellen mit Leitungs-, Weisungs- und Entscheidungsbefugnissen.
- Stellen mit Kontrollbefugnissen.
-
Stabsstellen:
- Beraten und unterstützen Linieneinheiten
- Haben keine Weisungsbefugnisse.
- Beispiel: Rechtsabteilung.
Formen der Aufbauorganisation
-
Einliniensystem:
- Jede Stelle hat genau eine übergeordnete Stelle.
- Klare Weisungs- und Berichtswege .
-
Mehrliniensystem:
- Jede Stelle hat mehrere übergeordnete Stellen.
- Kompliziertere Struktur als Einliniensysteme.
-
Matrixorganisation:
- Kombination aus Funktionaler und Divisionaler Organisation.
- Mehrere Vorgesetzte für einen Mitarbeiter.
- Mitarbeiter können über mehrere Leitunglinien berichten.
-
Funktionale Organisation
- Abteilungen nach Funktionen (z.B. Produktion, Marketing).
-
Divisionale Organisation
- Abteilungen nach Produkten oder Kundengruppen organisiert.
Personalentwicklung
-
Methoden der Personalentwicklung:
- Into the Job: Vorbereitung auf zukünftige Aufgaben.
- On the Job: Lernen während der täglichen Arbeit.
- Near the Job: Entwicklung in der Nähe des Arbeitsplatzes.
- Off the Job: Entwicklung außerhalb des Arbeitsplatzes.
- Out of the Job: Vorbereitung auf den Austritt.
-
Qualitätsfördernde individuelle Aufgabengestaltung:
- Jobrotation: Arbeitsplatzwechsel.
- Jobenlargement: Erweiterung der Aufgaben.
- Jobenrichment: Erhöhung der Verantwortung und Selbstständigkeit.
Mitarbeitermotivation
-
Maslow'sche Bedürfnispyramide:
- Bedürfnisse sind nach Dringlichkeit geordnet.
- Grundbedürfnisse bis zu den Selbstverwirklichungsbedürfnissen.
-
Zwei Faktoren-Theorie von Herzberg:
- Motivatoren: Faktoren die die Arbeitszufriedenheit erhöhen.
- Hygienefaktoren: Faktoren die Unzufriedenheit vermeiden.
Personalmanagement
-
Stelleninserat:
- Enthalten: Angaben zum Unternehmen, zur Position, Anforderungen, Vergütung, Kontaktmöglichkeiten und Sperrvermerk.
-
Stellenbeschreibung:
- Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen, Arbeitsanforderungen und deren Beziehung zu anderen Stellen.
- Hilfsmittel zur Abstimmung und Abgrenzung von Stellen.
- Aufbau eines Stellenkatalogs
Personalbeschaffung
-
Externe Personalbeschaffung:
- Stellenangebote, Online-Portale und Jobbörsen
-
Interne Personalbeschaffung:
- Stellenangebote innerhalb des Unternehmens.
- Aufbau von Karrieremöglichkeiten im Unternehmen
Personalrecht
-
Beendigung eines Arbeitsverhältnisses:
- Zeitablauf, Einvernehmliche Lösung, Vorzeitige Auflösung.
-
Kündigung:
- Durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Kündigungsfrist.
-
Arbeitsrechtliche Grundlagen
- Arbeitszeit, Urlaub, Mutterschutz
-
Mitarbeiterbeteiligung:
- Gewinnbeteiligung, Kapitalbeteiligung
-
Assessment-Center:
- Methode zur Bewertung verschiedener Bewerber.
- Verschiedene Testinstrumente und Übungen.
-
Entlohnung:
- Verschiedene Entlohnungsmodelle (Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn, Leistungslohn).
- Faktoren, die die Entlohnung beeinflussen (Arbeitsanforderungen, Leistung, Nachfrage und Angebot, Berufserfahrung).
Weitere Informationen
- Die Seitenzahlen im Dokument sind Teil der Informationen.
- Bitte beachten Sie die Seitenzahlen.
- Die genannten Begriffe und Konzepte sind spezifisch für ein bestimmtes Dokument.
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