Pädagogische Ansätze durch die Geschichte

Ein revolutionärer und grundlegender Beitrag für das moderne Bildungswesen.

Eine pädagogische Sichtweise, die die Bedeutung des Lernens durch Handeln betont.

Der Fokus liegt darauf, dass Lernende die Realität so erleben, wie sie ist, und sich so an ihre Umgebung anpassen, um zu lernen.

Dewey sah das Klassenzimmer als einen demokratischen Raum, in dem Lehrer und Schüler zusammenarbeiten und von einander lernen können.

Kinder sollten die Möglichkeit haben, durch eigenständiges Erleben zu lernen.

Lernen, das sich auf die Interessen von Kindern konzentriert, und sie aktiv in den Lernprozess einbezieht.

Lehrer als Unterstützer, die den Lernprozess fördern und gemeinsam mit den Kindern lernen.

Kinder als kritische Bürger zu erziehen, die Respekt für verschiedene Talente, Interessen und Kulturen zeigen.

Die Zeit, in der die pädagogischen Ansichten über die Kleinkindpädagogik eine große Veränderung durchmachten. Von der 'Maitressenschule' mit schlecht ausgebildeten Erzieherinnen und unhygienischen Bedingungen hin zu den späteren Kindergärten mit speziell ausgebildetem Personal und angepassten Räumlichkeiten.

Frühere Form der Betreuung von Kleinkindern, die im 18. Jahrhundert entstand. Die 'Maitressenschulen' waren geprägt von schlecht ausgebildetem Personal, unhygienischen Bedingungen und wenig pädagogischem Ansatz. Sie dienten vor allem als reine Betreuungseinrichtung, da viele Eltern aufgrund der Industriellen Revolution arbeiten mussten.

Eine spezielle Form der Kleinkindbetreuung, die im 19. Jahrhundert entstand. Diese Schulen boten eine bessere Betreuung mit qualifiziertem Personal und geeigneten Räumlichkeiten, um das Lernen und Spielen der Kinder zu fördern.

Eine spezielle Form der frühen Bildung für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. Die Kindergärten legen großen Wert auf das Spielen, Singen und die manuelle Arbeit als Mittel zur Bildung.

Ein wichtiger deutscher Pädagoge, der maßgeblich zur Entwicklung der Kleinkindpädagogik beigetragen hat. Er glaubte an die Bedeutung des freien Spiels in der Bildung von Kleinkindern und entwickelte die Kindergartenidee.

Eine zentrale Idee von Friedrich Fröbels pädagogischem Ansatz. Er glaubte, dass das freie Spiel jungen Kindern hilft, ihre Fantasie, Kreativität und Lernfähigkeit zu entwickeln.

Ein wichtiger Aspekt von Fröbels Kindergartenkonzept. Er glaubte, dass durch kreative Tätigkeiten wie Singen, Zeichnen und Malen die Kinder ihre Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen entwickeln können.

Eine wichtige pädagogische Frage, die sich Fröbel stellte. Er suchte nach einer pädagogischen Methode, die die einzigartige Entwicklung von Kleinkindern berücksichtigen und sie in ihrer Entwicklung fördern kann.

Die Lehre vom Geist und der Seele, die darauf fokussiert, das Wesen des Menschen zu verstehen.

Die 3 Phasen der menschlichen Entwicklung laut Steiner, die jeweils eine siebenjährige Periode umfassen. Sie entsprechen einer physischen, emotionalen/sozialen und mentalen Entwicklung.

Das erste der drei Phasen der menschlichen Entwicklung nach Steiner, in dem Kinder vor allem durch körperliche Erfahrungen lernen und sich im Spiel entfalten.

Das zweite von drei Phasen der menschlichen Entwicklung nach Steiner, in dem Kinder stark durch ihre Gefühle lernen und soziale Kompetenzen entwickeln. Diese Phase betont außerdem künstlerische Bildung und moralische Werte.

Ein Konzept in der Waldorfpädagogik, das sich auf den Rhythmus des Lebens bezieht und die Bedeutung von Ruhe, Ordnung und wiederholenden Abläufen im Unterricht betont.